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Immer wieder Lohnnebenkosten: Anmerkungen zu deren verschiedenen Rollen

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Wagner, G. Immer wieder Lohnnebenkosten: Anmerkungen zu deren verschiedenen Rollen. Sozialer Fortschritt, 66(5), 351-357. https://doi.org/10.3790/sfo.66.5.351
Wagner, Gert G. "Immer wieder Lohnnebenkosten: Anmerkungen zu deren verschiedenen Rollen" Sozialer Fortschritt 66.5, , 351-357. https://doi.org/10.3790/sfo.66.5.351
Wagner, Gert G.: Immer wieder Lohnnebenkosten: Anmerkungen zu deren verschiedenen Rollen, in: Sozialer Fortschritt, vol. 66, iss. 5, 351-357, [online] https://doi.org/10.3790/sfo.66.5.351

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Immer wieder Lohnnebenkosten: Anmerkungen zu deren verschiedenen Rollen

Wagner, Gert G.

Sozialer Fortschritt, Vol. 66 (2017), Iss. 5 : pp. 351–357

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Wagner, Gert G., Prof. Dr., Technische Universität Berlin, Empirische Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspolitik, Fakultät VII H 53, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin

Cited By

  1. Versicherungsfremde Leistungen in der Sozialversicherung

    Stapf-Finé, Heinz

    Sozialer Fortschritt, Vol. 73 (2024), Iss. 1 P.55

    https://doi.org/10.3790/sfo.73.1.55 [Citations: 0]

Abstract

Der Beitrag setzt sich mit der Funktion von Lohnnebenkosten auseinander. Ihre besondere Rolle ist nur polit-ökonomisch erklärbar; (makro-)ökonomisch betrachtet sind sie schlicht und einfach nur ein Teil der Lohnkosten. Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge rechtfertigen, dass beide Seiten in den Selbstverwaltungsgremien der Sozialversicherungen vertreten sind. Hierdurch wird die Stabilität der Sozialversicherungen im Interesse der Versicherten gestärkt, da für Arbeitgeber und Arbeitnehmern ein gemeinsames Forum existiert um außerhalb von Tarifverhandlungen zu diskutieren. Solange dies ohne die Einmischung des Staates geschieht, wird das Machtgleichgewicht nicht zu Gunsten einer der Seiten verschoben.

 

Payroll Costs: Comments on their Different Roles

This essay discusses the function of payroll costs. The special role which they play in the public debate is merely explainable by the political economy, as they simply represent part of labour costs from a macro-economic perspective. Howeves, employer’s and employee’s contributions to social insurance institutions justify the representation of both parties in the self-regulatory body of those institutions. The existence of a mutual forum beyond collective negotiations for both, employers and employees, maintains the stability of social insurance in the best interest of the people covered. As long as the government is excluded a balance of power is granted.

JEL Klassifizierung: H50, J32, J38, Z18

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Gert G. Wagner: Immer wieder Lohnnebenkosten: Anmerkungen zu deren verschiedenen Rollen 1