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Wagner, G. Kinderbetreuung und Vorschulerziehung sollten flexibel gestaltet werden – Erziehung muss für Eltern keine ökonomische Last sein. Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 71(1), 43-51. https://doi.org/10.3790/vjh.71.1.43
Wagner, Gert G "Kinderbetreuung und Vorschulerziehung sollten flexibel gestaltet werden – Erziehung muss für Eltern keine ökonomische Last sein" Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 71.1, , 43-51. https://doi.org/10.3790/vjh.71.1.43
Wagner, Gert G: Kinderbetreuung und Vorschulerziehung sollten flexibel gestaltet werden – Erziehung muss für Eltern keine ökonomische Last sein, in: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, vol. 71, iss. 1, 43-51, [online] https://doi.org/10.3790/vjh.71.1.43

Format

Kinderbetreuung und Vorschulerziehung sollten flexibel gestaltet werden – Erziehung muss für Eltern keine ökonomische Last sein

Wagner, Gert G

Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Vol. 71 (2002), Iss. 1 : pp. 43–51

3 Citations (CrossRef)

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1Technische Universität Berlin und DIW Berlin.

Cited By

  1. Gleichheit und Effizienz auf dem Arbeitsmarkt

    Schmid, Günther

    Berliner Journal für Soziologie, Vol. 14 (2004), Iss. 1 P.51

    https://doi.org/10.1007/BF03204696 [Citations: 4]
  2. Unemployed — and unwilling to work?

    Brenke, Karl

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  3. Fehlzeiten-Report 2003

    Vereinbarkeit von Familie und Beruf — Deutschland im internationalen Vergleich

    Eichhorst, W. | Thode, E.

    2004

    https://doi.org/10.1007/978-3-662-07193-9_2 [Citations: 3]

Abstract

Durch ein Urteil zum “Familienleistungsausgleich“ hat das Bundesverfassungsgericht im Jahre 2001 die politische Debatte um eine angemessene Familienpolitik in Deutschland neachhaltig belebt. In diesem Beitrag wird freilich gezeigt, dass das Rezept für eine Reform, das Karlsruhe ausgestellt hat, von der Politik tunlichst ignoriert werden sollte. Im Zusammenspiel von Juristen und der sie beratenden Bevölkerungswissenschaftler wird von den Verfassungsrichtern eine weder politisch noch ökonomisch vernünftige Therapie empfohlen, die auf rein finanzielle Vergünstigungen für Kindererziehende hinausläuft. In diesem Aufsatz wird vielmehr gezeigt, dass eine familienpolitische Strategie, die auf eine bessere Vereinbarkeit von Kindererziehung und Erwerbstätigkeit zielt, die (volkswirtschaftlich) Bessere ist als eine weitere Erhöhungen monetärer Transfers. Eine Abschätzung der fiskalischen Kosten dieser Strategie wird vorgestellt.

Abstract

In the context of a ruling by the Surpreme Court of Germany (Bundesverfassungsgericht), this paper discusses the economics of family policy. Based on the premise that opportunity costs of child raising for parents should be minimized, a strategy of public finacial support of daycare of children is outlined and an estimate of the fiscal costs is given.