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Mobbing und Cybermobbing – Eine Strafbarkeitslücke?

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Bleckat, A. Mobbing und Cybermobbing – Eine Strafbarkeitslücke?. Recht und Politik, 53(1), 59-65. https://doi.org/10.3790/rup.53.1.59
Bleckat, Alexander "Mobbing und Cybermobbing – Eine Strafbarkeitslücke?" Recht und Politik 53.1, , 59-65. https://doi.org/10.3790/rup.53.1.59
Bleckat, Alexander: Mobbing und Cybermobbing – Eine Strafbarkeitslücke?, in: Recht und Politik, vol. 53, iss. 1, 59-65, [online] https://doi.org/10.3790/rup.53.1.59

Format

Mobbing und Cybermobbing – Eine Strafbarkeitslücke?

Bleckat, Alexander

Recht und Politik, Vol. 53 (2017), Iss. 1 : pp. 59–65

1 Citations (CrossRef)

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Bleckat, Alexander, Abschluss Erste juristische Prüfung, Publikationen im Bereich des Urheberrechts in juristischen Fachzeitschriften und Mitarbeiter am Institut für Rechtsinformatik.

Cited By

  1. Rechtshandbuch Social Media

    Strafrechtliche Aspekte der Social Media

    Esser, Robert

    2021

    https://doi.org/10.1007/978-3-662-59450-6_8 [Citations: 0]

Abstract

Im Zeitalter des Internets stellt sich die Frage, ob die bestehenden Gesetze, die weit vor dem Internet erlassen wurden, für die gesellschaftlichen Probleme genügen oder ob es neuen Gesetzen bedarf. Beim Cybermobbing stellt sich diese Frage zu Recht. Die §§ 185 ff. StGB genügen nicht immer um die Ehrverletzungen im Internet zu verfolgen. Mobbing ist nicht zwangsläufig eine Beleidigung und als vermeintlich anonyme Person im Netz fällt das Mobben leichter. Haben wir also eine Strafbarkeitslücke?