Vom „zusammengesetzten Staat“ zum „dezentralisierten Einheitsstaat“
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Vom „zusammengesetzten Staat“ zum „dezentralisierten Einheitsstaat“
Dezentralisierung und (Provinzial–)Landtage in Preußen und Österreich-Cisleithanien
Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte, Vol. 29 (2019), Iss. 1–2 : pp. 29–80
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Thomas Simon, Wien
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vom „zusammengesetzten Staat” zum „dezentralisierten Einheitsstaat” | 29 | ||
Dezentralisierung und (Provinzial-)Landtage in Preußen und Österreich-Cisleithanien | 29 | ||
I. Preußen und Österreich als „zusammengesetzte Staaten” | 29 | ||
II. Provinz und Land | 34 | ||
III. Liberales und konservatives Dezentralisierungskonzept | 29 | ||
IV. Ablauf und institutionelle Ausgestaltung der Dezentralisierung in Preußen und Österreich: ein Vergleich | 29 | ||
1. Der restaurativ-ständische Ansatz der Dezentralisierung in Preußen und Österreich | 29 | ||
a) Preußen: Die Provinzialgesetzgebung von 1823/24 (Allgemeines Gesetz wegen Anordnung der Provinzialstände vom 5. Juni 1823 und die besonderen Provinzialordnungen von 1823/24) | 29 | ||
aa) Wahl und Zusammensetzung der neoständischen Provinziallandtage | 30 | ||
bb) Kompetenzen der Provinziallandtage | 30 | ||
b) Österreich: Das Oktoberdiplom von 1860 und die Landtagsstatuten. Restituierung der Länder im Zeichen des Historischen Staatsrechts | 30 | ||
2. Preußen 1875: Die Provinzialordnungen von 1875 und die Kommunalisierung der Provinzen | 31 | ||
3. Österreich 1861: Dezentralisierung im liberalen Sinne durch das Februarpatent (Reichsverfassung 1861) | 32 |