Fall und Zufall in der Rechtsanwendung
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Fall und Zufall in der Rechtsanwendung
Rechtstheorie, Vol. 50 (2019), Iss. 3 : pp. 275–286
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Prof. Dr. Francesco Belvisi, University of Modena, Faculty of Law, Via dell’Università 4, 41100 Modena, Italien.
Abstract
Im Jahre 1984 – also vor 34 Jahren – hielt unser Jubilar im Rahmen eines internationalen Symposiums über die Rechtsprechungslehre ein Referat zum Thema „Zur Korrelation von Rechtsfrage und Tatfrage in der Rechtsanwendung“. Mein heutiger Beitrag soll, wenn er darf, als Zusatz zu jenem Vortrag verstanden werden. Meine Hoffnung ist, dass das Folgende im Einklang mit den Krawietz‘schen Auffassungen steht, auch wenn der Jubilar mit der Zeit seine ehemaligen Meinungen hat ändern können. Ich gehe dieses Risiko gerne ein – auch gerade deswegen, weil es bei mir eben um Zufall und Kontingenz geht.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Francesco Belvisi: Fall und Zufall in der Rechtsanwendung | 275 | ||
I. Kontingenz, Fall und Zufall | 275 | ||
II. Richterliche Entscheidung und Rechtsunsicherheit | 279 | ||
III. Kritik der Ideologie | 283 |