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Vergleichende Performance-Analyse von familien- und nicht familiengeführten Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Vorstands- und Aufsichtsratsstrukturen

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Lengsfeld, S., Matthias Müller, D., Herzog, J. Vergleichende Performance-Analyse von familien- und nicht familiengeführten Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Vorstands- und Aufsichtsratsstrukturen. ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, 64(3), 157-184. https://doi.org/10.3790/zfke.64.3.157
Lengsfeld, Stephan; Matthias Müller, Dominik and Herzog, Jan-Sebastian "Vergleichende Performance-Analyse von familien- und nicht familiengeführten Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Vorstands- und Aufsichtsratsstrukturen" ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 64.3, , 157-184. https://doi.org/10.3790/zfke.64.3.157
Lengsfeld, Stephan/Matthias Müller, Dominik/Herzog, Jan-Sebastian: Vergleichende Performance-Analyse von familien- und nicht familiengeführten Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Vorstands- und Aufsichtsratsstrukturen, in: ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, vol. 64, iss. 3, 157-184, [online] https://doi.org/10.3790/zfke.64.3.157

Format

Vergleichende Performance-Analyse von familien- und nicht familiengeführten Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Vorstands- und Aufsichtsratsstrukturen

Lengsfeld, Stephan | Matthias Müller, Dominik | Herzog, Jan-Sebastian

ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship, Vol. 64 (2016), Iss. 3 : pp. 157–184

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Prof. Dr. Stephan Lengsfeld, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Finanzwesen, Rechnungswesen und Controlling, Alte Uni, Bertoldstraße 17, 79085 Freiburg, Deutschland

  • Prof. Dr. Stephan Lengsfeld ist Leiter des Instituts für Finanzwesen, Rechnungswesen und Controlling an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind entscheidungs- und verhaltensorientierte Unternehmensrechnung, Behavioral Economics und experimentelle Wirtschaftsforschung zu Entscheidungs- und Innovationsprozessen, KMU und Familienunternehmen, interaktive erfahrungsbasierte Lehr- und Lernformen.
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Dipl.-Kfm. Dominik Matthias Müller, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Finanzwesen, Rechnungswesen und Controlling, Alte Uni, Bertoldstraße 17, 79085 Freiburg, Deutschland

  • Dipl.-Kfm. Dominik Matthias Müller ist Mitarbeiter des Instituts für Finanzwesen, Rechnungswesen und Controlling an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Corporate Governance, Performance-Messung und Erfolgsfaktoren in KMU und Familienunternehmen, Interim Management.
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Jan-Sebastian Herzog, B. Sc., Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Finanzwesen, Rechnungswesen und Controlling, Alte Uni, Bertoldstraße 17, 79085 Freiburg, Deutschland

  • Jan-Sebastian Herzog, B. Sc. ist Wissenschaftliche Hilfskraft des Instituts für Finanzwesen, Rechnungswesen und Controlling an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
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Cited By

  1. Strength in Stability: A Meta-Analysis of Family Firm Performance Moderated by Institutional Stability and Regime Type

    Lohwasser, Todor S.

    Hoch, Felix

    Kellermanns, Franz W.

    Entrepreneurship Theory and Practice, Vol. 46 (2022), Iss. 1 P.117

    https://doi.org/10.1177/10422587211026863 [Citations: 15]

Abstract

In der Zeit vor der Finanzkrise wurde in Studien ein positiver Familieneinfluss auf die Performance börsennotierter Unternehmen für Märkte in Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) nachgewiesen. Die aktuelle Studie analysiert, ob sich diese Erkenntnisse auch mit aktuellen deutschen Querschnittsdaten nach der Finanzkrise unter Berücksichtigung der Aufsichtsrats- und Vorstandsstrukturen in deutschen Aktiengesellschaften bestätigen lassen. Die vorliegende Untersuchung erforscht insbesondere auch die Auswirkung, welche Art des Einflusses eine Familie ausübt. In diesem Beitrag wird mittels einer vergleichenden Analyse die Performance von börsennotierten deutschen Familien- und Nicht-Familienunternehmen untersucht. Die Regressionsanalyse stellt für die Eigenkapitalrentabilität der Familienunternehmen eine signifikant bessere Performance als für Nicht-Familienunternehmen fest. Differenziert man den ausgeübten Familieneinfluss in seine Einzelbestandteile, so zeigt sich, dass sich insbesondere die persönliche Präsenz von Familienmitgliedern im Vorstand positiv auswirkt.

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Stephan Lengsfeld / Dominik Matthias Müller / Jan-Sebastian Herzog: Vergleichende Performance-Analyse von familien- und nicht-familiengeführten Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Vorstands- und Aufsichtsratsstrukturen 1