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Schmerr, M. Finanzielle Bildung: Lobbyistischer „Kampf um die Köpfe“ oder Verwirklichung eines umfassenden Bildungsanspruchs?. Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, 90(1), 95-106. https://doi.org/10.3790/vjh.90.1.95
Schmerr, Martina "Finanzielle Bildung: Lobbyistischer „Kampf um die Köpfe“ oder Verwirklichung eines umfassenden Bildungsanspruchs?" Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 90.1, 2021, 95-106. https://doi.org/10.3790/vjh.90.1.95
Schmerr, Martina (2021): Finanzielle Bildung: Lobbyistischer „Kampf um die Köpfe“ oder Verwirklichung eines umfassenden Bildungsanspruchs?, in: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, vol. 90, iss. 1, 95-106, [online] https://doi.org/10.3790/vjh.90.1.95

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Finanzielle Bildung: Lobbyistischer „Kampf um die Köpfe“ oder Verwirklichung eines umfassenden Bildungsanspruchs?

Schmerr, Martina

Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung, Vol. 90 (2021), Iss. 1 : pp. 95–106

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Martina Schmerr, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

Cited By

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References

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Abstract

Financial education in schools is controversial. On the one hand, because it becomes a playing field for lobbyist interests, and on the other hand, because the question can be raised in principle as to which (individual) topics should have a prominent and independent place in the curriculum. The topic also raises reservations that can be justified in terms of school policy and pedagogy, because the topics and dimensions of many existing studies, teaching materials or educational concepts testify to a very one-sided understanding of economic education, a reduced understanding of education and functionalist attributions to the school’s educational mission. Economic (and financial) problems, on the other hand, should always be seen in relation to key societal and personal problems, instead of treating them in a one-sided or monodisciplinary way and reducing students to their role as consumers or customers. Economic and financial education must be balanced, multi-perspective, controversial and student-oriented, and at the same time meaningfully combine politics and economics, social science and economic references. This is best achieved within the framework of socio-economic education.