Antisemitismus zwischen Tat und Straftat
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Antisemitismus zwischen Tat und Straftat
Zur Dunkelfelderhellung am Beispiel des Berliner Modells der Antisemitismusbekämpfung
Recht und Politik, Vol. 57 (2021), Iss. 2 : pp. 221–227
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Samuel Salzborn, Berlin
- Salzborn, Samuel, außerplanmäßiger Professor für Politikwissenschaft an der Uni Gießen und Ansprechpartner des Landes Berlin zu Antisemitismus. Selbständige Publikationen: Zuletzt u. a. „Kollektive Unschuld. Die Abwehr der Shoah im deutschen Erinnern“ (2020); „The Modern State and its Enemies. Democracy, Nationalism and Antisemitism“ (2020); „Globaler Antisemitismus. Eine Spurensuche in den Abgründen der Moderne“ (2018).
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Abstract
Die Dunkelfeldfrage ist bei Taten und Straftaten mit antisemitischer Motivation ein zentrales Problem, das stark mit mangelndem Vertrauen in die Strafverfolgungsbehörden korreliert. Mögliche Perspektiven der Dunkelfelderhellung liegen in einer integrativen Verknüpfung von zivilgesellschaftlichen, polizeilichen und staatsanwaltschaftlichen Ansätzen, die am Beispiel des Berliner Modells der Antisemitismusbekämpfung diskutiert werden.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Samuel Salzborn: Antisemitismus zwischen Tat und Straftat | 221 | ||
I. Das Berliner Modell der Antisemitismusbekämpfung | 222 | ||
II. Das Dunkelfeld antisemitischer (Straf-)Taten | 223 | ||
III. Erkenntnisperspektiven: der vergleichende Blick | 225 |