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Cite JOURNAL ARTICLE

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Krimphove, D. Künstliche Intelligenz: Utopie oder Dystopie. Rechtstheorie, 51(4), 461-483. https://doi.org/10.3790/rth.51.4.461
Krimphove, Dieter "Künstliche Intelligenz: Utopie oder Dystopie" Rechtstheorie 51.4, , 461-483. https://doi.org/10.3790/rth.51.4.461
Krimphove, Dieter: Künstliche Intelligenz: Utopie oder Dystopie, in: Rechtstheorie, vol. 51, iss. 4, 461-483, [online] https://doi.org/10.3790/rth.51.4.461

Format

Künstliche Intelligenz: Utopie oder Dystopie

Krimphove, Dieter

Rechtstheorie, Vol. 51 (2020), Iss. 4 : pp. 461–483

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Prof. Dr. Dieter Krimphove, Wirtschaftsrecht mit dem Schwerpunkt Europäisches Wirtschaftsrecht, Universität Paderborn, Warburgerstr. 100, 33098 Paderborn.

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Section Title Page Action Price
Dieter Krimphove: Künstliche Intelligenz: Utopie oder Dystopie 461
I. Einführung in die Problematik juristischer Bewertung Künstlicher Intelligenz 461
1. Schwierigkeiten bei der Interdisziplinarität 463
2. Methodische Gemeinsamkeiten 464
II. Die Einsatzgebiete der künstlichen Intelligenz in der Rechtswissenschaft 465
1. Expertensysteme 465
2. Musteranalyse und Mustererkennung 465
3. Prognosesysteme 465
4. Entscheidungssysteme 466
III. Entwicklungsstufen der Künstlichen Intelligenz 467
1. Einführungsphase der Künstlichen Intelligenz 467
2. Selbsttätiges Maschinen-Lernen (Neuronale Netze und Deep Learning) 467
3. Neue Konzeptionen der Künstlicher Intelligenz 468
a) Phänomenologische Methode 468
b) Simulation versus Phänomenologie 468
c) „Technologische Singularität” 469
4. Künftige Entwicklungen 469
IV. Die juristische Antwort auf die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz 461
1. Die europarechtliche Definition der Künstlichen Intelligenz 461
2. Das Grundproblem der Willenserklärung im Recht der Künstlichen Intelligenz 461
3. Das Vertragsrecht der Künstlichen Intelligenz 461
a) Künstliche Intelligenz als Bestandteil sog. Wiederkehrschuldverhältnisse 461
b) Die Bedeutung der KI im Dauerschuldverhältnis oder Sukzessivlieferungsvertrag 461
c) „KI-geeignete” Dogmatik? 461
4. Die Grundproblematik zivilrechtlicher Zurechnungs-‍, Verantwortungs- und Haftungsfragen 461
a) Entscheidungs- und Willensfreiheit 461
b) Vorhersehbarkeit der Schadensereignisse als Zurechnungskriterium Künstlicher Intelligenz 461
5. Zivilrechtliche Haftungs- und Zurechnungsmodelle 461
a) Die Verkehrssicherungspflicht-Haftung 461
b) Halterhaftungstatbestände 461
c) Die „KI-Gefährdungshaftung” 461
6. Künstliche Intelligenz als rechtsfähige „ePerson” 461
7. Aufgriffsmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz im Strafrecht 461
a) Das strafrechtliche Verschuldensprinzip 461
b) Das strafrechtliche Auslegungs- und Analogieverbot 462
aa) Künstliche Intelligenz und die „actio libera in causa” 462
bb) Künstliche Intelligenz als „undoloses Werkzeug” 462
cc) Der Einsatz oder die Nutzung Künstlicher Intelligenz als strafrechtliche Tathandlung 462
V. Fazit 462