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Behrendt, S. Die beiden Säulen der Rechtssubjektivität – Autonomie und Anerkennung eines grundrechtstheoretischen Rechtsverhältnisses als Fundamente für die Entstehung von Rechtssubjektivität. Rechtstheorie, 52(1), 45-68. https://doi.org/10.3790/rth.52.1.45
Behrendt, Svenja "Die beiden Säulen der Rechtssubjektivität – Autonomie und Anerkennung eines grundrechtstheoretischen Rechtsverhältnisses als Fundamente für die Entstehung von Rechtssubjektivität" Rechtstheorie 52.1, , 45-68. https://doi.org/10.3790/rth.52.1.45
Behrendt, Svenja: Die beiden Säulen der Rechtssubjektivität – Autonomie und Anerkennung eines grundrechtstheoretischen Rechtsverhältnisses als Fundamente für die Entstehung von Rechtssubjektivität, in: Rechtstheorie, vol. 52, iss. 1, 45-68, [online] https://doi.org/10.3790/rth.52.1.45

Format

Die beiden Säulen der Rechtssubjektivität – Autonomie und Anerkennung eines grundrechtstheoretischen Rechtsverhältnisses als Fundamente für die Entstehung von Rechtssubjektivität

Behrendt, Svenja

Rechtstheorie, Vol. 52 (2021), Iss. 1 : pp. 45–68

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Dr. Svenja Behrendt, Düsseldorf

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Table of Contents

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Svenja Behrendt: Die beiden Säulen der Rechtssubjektivität. Autonomie und Anerkennung eines grundrechtstheoretischen Rechtsverhältnisses als Fundamente für die Entstehung von Rechtssubjektivität 45
I. Einleitung 45
II. Rechtssubjektivität als juristischer Begriff 47
III. Das Entstehen von Rechtssubjektivität 49
IV. Rechtsubjektivität kraft Autonomie 52
1. Rechtsubjektivität eines Kollektivs kraft eigener Autonomie bzw. der Autonomie seiner Mitglieder? 45
2. Rechtsubjektivität eines künstlich intelligenten Aktanten kraft Autonomie? 45
V. Überschießende positiv-rechtliche Rechtsubjektivität aufgrund der Anerkennung eines grundrechtstheoretischen Rechtsverhältnisses 45
1. Skizzierung des grundrechtstheoretischen Rechtsverhältnisses 45
2. Menschliche Rechtssubjektivität kraft Anerkennung eines menschenrechtstheoretischen Rechtsverhältnisses 45
3. Maschinelle Rechtssubjektivität kraft Anerkennung eines menschenrechtstheoretischen Rechtsverhältnisses? 45
4. Maschinelle Rechtssubjektivität durch Anerkennung eines grundrechtstheoretischen Rechtsverhältnisses unter Menschen und künstlich intelligenten Aktanten? 45
VI. Exkurs: Warum die Verleihung von Rechtssubjektivität kein geeigneter Lösungsansatz für die Bewältigung der durch künstlich intelligente Aktanten aufkommenden Probleme ist 46
VII. Ergebnis 46