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Bürgergeld-Gesetz darf „Fördern und Fordern“ nicht in Frage stellen

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Vorholz, I. Bürgergeld-Gesetz darf „Fördern und Fordern“ nicht in Frage stellen. Sozialer Fortschritt, 72(1), 75-85. https://doi.org/10.3790/sfo.72.1.75
Vorholz, Irene "Bürgergeld-Gesetz darf „Fördern und Fordern“ nicht in Frage stellen" Sozialer Fortschritt 72.1, 2023, 75-85. https://doi.org/10.3790/sfo.72.1.75
Vorholz, Irene (2023): Bürgergeld-Gesetz darf „Fördern und Fordern“ nicht in Frage stellen, in: Sozialer Fortschritt, vol. 72, iss. 1, 75-85, [online] https://doi.org/10.3790/sfo.72.1.75

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Bürgergeld-Gesetz darf „Fördern und Fordern“ nicht in Frage stellen

Vorholz, Irene

Sozialer Fortschritt, Vol. 72 (2023), Iss. 1 : pp. 75–85

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Vorholz, Dr. Irene, Beigeordnete, Deutscher Landkreistag, Ulrich-von-Hassell-Haus, Lennéstraße 11, 10785 Berlin.

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Irene Vorholz: Bürgergeld-Gesetz darf „Fördern und Fordern“ nicht in Frage stellen 75
1. Grundlegende Kritik 75
2. Einjährige „Karenzzeit“ 76
2.1 Wohnen 78
2.2 Vermögen 78
2.3 Unzulässiger Aufgabendurchgriff im Dritten Kapitel SGB XII 79
3. Freistellung von Vermögen 80
3.1 SGB II 80
3.2 SGB XII 81
4. Anrechnung von Einkommen 81
5. Integration 81
6. Kooperationsplan, Vertrauenszeit und Schlichtungsverfahren 82
7. Mitwirkungspflichten und Leistungsminderungen 83
8. Bagatellgrenze 84
Fazit 84