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Cite JOURNAL ARTICLE

Style

Treffer, C. Nach dem Gesetz oder: Die Kunst, authentisch zu bleiben. Recht und Politik, 59(1), 21-31. https://doi.org/10.3790/rup.59.1.21
Treffer, Christian "Nach dem Gesetz oder: Die Kunst, authentisch zu bleiben" Recht und Politik 59.1, 2023, 21-31. https://doi.org/10.3790/rup.59.1.21
Treffer, Christian (2023): Nach dem Gesetz oder: Die Kunst, authentisch zu bleiben, in: Recht und Politik, vol. 59, iss. 1, 21-31, [online] https://doi.org/10.3790/rup.59.1.21

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Nach dem Gesetz oder: Die Kunst, authentisch zu bleiben

Treffer, Christian

Recht und Politik, Vol. 59 (2023), Iss. 1 : pp. 21–31

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Christian Treffer, Essen

  • Treffer, Christian, Prof. Dr. iur., lehrt Juristische Methodik, Staats- und Zivilrecht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen. Selbständige Publikationen: Staatshaftung im Polizeirecht, Berlin 1993. Weitere Publikationen siehe: https://www.hspv.nrw.de/organisation/personalverzeichnis/eintrag/dr-christian-treffer.
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Abstract

Gesetze sind nicht immer selbst-verständlich und die darin enthaltenen Begriffe oft mehrdeutig. Im Mittelpunkt der juristischen Methodik steht die Auslegung der Gesetze durch Behörden und Gerichte nach Wortlaut, Systematik, Entstehung, Sinn und Zweck. Dem gegenüber spielt ihre authentische Interpretation durch den Gesetzgeber selbst praktisch kaum eine Rolle. Der Beitrag skizziert das Instrument der authentischen Interpretation und seinen Standort im System der Gewaltenteilung.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Christian Treffer: Nach dem Gesetz oder: Die Kunst, authentisch zu bleiben 21
I. Ausgangslage 21
1. Auslegungsrisiko 21
2. Begriffsklärung 22
3. Anwendungsfelder 22
II. Kritik 24
1. Denkverbot 24
2. Rechtsgleichheit 24
III. Verfahren 26
1. Normenkontrollrat und Redaktionsstab 26
2. Gesetzesbegründung 26
3. Änderungsgesetz 28
4. Gesetzesberichtigung 28
a) Offenbare Unrichtigkeiten 28
b) Nicht-offenbare Unrichtigkeiten 29
IV. Beispiele 30
1. Positive Vertragsverletzung 30
2. Allgemeines Persönlichkeitsrecht 31
V. Fazit 31