Prozesshandeln als kommunikatives Handeln – Zur Anwendbarkeit von Habermas’ Konsenstheorie auf den Strafprozess
JOURNAL ARTICLE
Cite JOURNAL ARTICLE
Style
Format
Prozesshandeln als kommunikatives Handeln – Zur Anwendbarkeit von Habermas’ Konsenstheorie auf den Strafprozess
Rechtstheorie, Vol. 53 (2022), Iss. 1 : pp. 1–10
Additional Information
Article Details
Pricing
Author Details
Priv.-Doz. Dr. Stephan Ast, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universitätsplatz 6 06108 Halle, Deutschland
Preview
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Von Stephan Ast, Leipzig: Prozesshandeln als kommunikatives Handeln – Zur Anwendbarkeit von Habermas’ Konsenstheorie auf den Strafprozess | 1 | ||
I. Normative und deskriptive Theorienbildung und ihre Relevanz für die Strafrechtswissenschaft | 1 | ||
II. Die Diskurstheorie als normative Theorie | 1 | ||
III. Die Diskurstheorie als deskriptive Theorie | 3 | ||
IV. Kommunikatives als normbezogenes Handeln | 4 | ||
V. Zur Anwendung auf den Strafprozess | 5 | ||
VI. Ist das Gerichtsverfahren bloße Normbefolgung? | 6 | ||
VII. Ist das Gerichtsverfahren auf Verständigung (Konsens) ausgerichtet? | 7 | ||
VIII. Ergebnis | 9 |