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Winkler, W. Das Narrativ, die Energiewende und die Wissenschaftsfreiheit. Jahrbuch Wissenschaftsfreiheit, 1(1), 257-259. https://doi.org/10.3790/jwf.2024.1431901
Winkler, Wolfgang G. "Das Narrativ, die Energiewende und die Wissenschaftsfreiheit" Jahrbuch Wissenschaftsfreiheit 1.1, 2024, 257-259. https://doi.org/10.3790/jwf.2024.1431901
Winkler, Wolfgang G. (2024): Das Narrativ, die Energiewende und die Wissenschaftsfreiheit, in: Jahrbuch Wissenschaftsfreiheit, vol. 1, iss. 1, 257-259, [online] https://doi.org/10.3790/jwf.2024.1431901

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Das Narrativ, die Energiewende und die Wissenschaftsfreiheit

Winkler, Wolfgang G.

Jahrbuch Wissenschaftsfreiheit, Vol. 1 (2024), Iss. 1 : pp. 257–259

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Prof. Dipl-Ing. Dr. techn. Wolfgang Winkler, Professor i.R., ehem. Leiter des Instituts für Energiesysteme und Brennstoffzellentechnik, HAW Hamburg.

Abstract

Das lange widerlegte Narrativ, dass „immer irgendwo Wind wehe“ und man so nur das Stromnetz dafür entsprechend anpassen müsse, ist bis heute unumstößliche Dogmatik der politischen Zeremonienmeister der Energiewende. Auf der anderen Seite fordert die gleiche Politikerkaste stets neue Vorschriften, damit vorgeblich die industrielle Produktion, nach einem von ihr definierten Wissenschaftsnarrativ, verbessert werde. Wobei dieses von der Politik favorisierte Wissenschaftsnarrativ nicht mehr aus einer Synthese von These und Antithese gewonnen wird, sondern durch mediale Beseitigung der jeweils unerwünschten These oder Antithese. Das Problem dabei ist jedoch, dass sich weder Abläufe der Wirtschaft und erst recht nicht physikalische Gesetze diesen politischen Werten unterwerfen. Es ist daher dringend geboten, die deutsche Politik einem strukturierten Qualitätssicherungsprogramm etwa folgend ISO 9000 zu unterwerfen, um den weiteren Absturz Deutschlands als Industrienation zu verhindern.

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Wolfgang G. Winkler: Das Narrativ, die Energiewende und die Wissenschaftsfreiheit 257