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Paulsen, N. (2025). '„Sowjetdeutsche“ Literatur der Nachkriegszeit: Zwischen dem „Großen Schweigen“ und dem Ausgang in die historische Heimat' In T. Kohler, (Ed.), Die Literatur der Wolgadeutschen – wolgadeutsche Literatur? (1st ed., pp. 119-162)
Paulsen, Nina. "„Sowjetdeutsche“ Literatur der Nachkriegszeit: Zwischen dem „Großen Schweigen“ und dem Ausgang in die historische Heimat". Die Literatur der Wolgadeutschen – wolgadeutsche Literatur?, edited by Tatjana Kohler, Duncker & Humblot, 2025, pp. 119-162.
Paulsen, N. (2025): '„Sowjetdeutsche“ Literatur der Nachkriegszeit: Zwischen dem „Großen Schweigen“ und dem Ausgang in die historische Heimat', in Kohler, T (ed.). Die Literatur der Wolgadeutschen – wolgadeutsche Literatur?. Duncker & Humblot, pp. 119-162.

Format

„Sowjetdeutsche“ Literatur der Nachkriegszeit: Zwischen dem „Großen Schweigen“ und dem Ausgang in die historische Heimat

Paulsen, Nina

In: Die Literatur der Wolgadeutschen – wolgadeutsche Literatur? (2025), pp. 119–162

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Nina Paulsen

Nina Paulsen, Nordring 121, 90409 Nörnberg, Deutschland

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Table of Contents

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Nina Paulsen: „Sowjetdeutsche“ Literatur der Nachkriegszeit: Zwischen dem „Großen Schweigen“ und dem Ausgang in die historische Heimat 119
I. Umstrittenes Phänomen – deutschgeschriebene Literatur der „im Winde Verwehten“ 119
II. Die Zwischenkriegszeit stellte die Weichen für die „sowjetdeutsche“ Literatur der Nachkriegszeit 122
III. Krieg und Deportation – Das „große Schweigen“ 125
IV. Wer waren die „sowjetdeutschen“ Autoren der Nachkriegszeit? 127
V. „Sowjetdeutsche“ Literatur – jahrzehntelang eine „Zeitungsliteratur“ 133
VI. Die Anfänge des Literaturbetriebs: Dichterlesungen, Schriftstellerseminare und die Kommission für die sowjetdeutsche Literatur 141
VII. Publikationen und Verlage 145
VIII. Wer waren die Leser der „verbannten“ Literatur? 148
IX. Zensur und Tabuthemen: Was durfte die „sowjetdeutsche“ Literatur? 149
X. Die deutsche Muttersprache – eigentliche Heimat und „Sorgenkind“ 152
XI. Bekanntheit der „sowjetdeutschen“ Literatur in der historischen Heimat 155
XII. Bemühungen um die Erhaltung des literarischen Erbes bis Anfang der 1990er Jahre, trotz verlorener Archive 158
XIII. Literatur in den „letzten Zuckungen“: „Vorstoß in eine ungeschönte, unsere Seelenhaut schürfende Darstellung jener gnadenlosen Plackerei“ 159