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(2025). '14. Beweismaß und Wahrscheinlichkeit: eine rechtsvergleichende Betrachtung' In P. de Sousa Mendes, K. Ambos, (Ed.), Paulo de Sousa Mendes – Ausgewählte Arbeiten zu Ethik und Rechtstheorie sowie zum Strafrecht und Regulierungsrecht (1st ed., pp. 225-242)
. "14. Beweismaß und Wahrscheinlichkeit: eine rechtsvergleichende Betrachtung". Paulo de Sousa Mendes – Ausgewählte Arbeiten zu Ethik und Rechtstheorie sowie zum Strafrecht und Regulierungsrecht, edited by Kai Ambos, Duncker & Humblot, 2025, pp. 225-242.
Sousa Mendes, P. (2025): '14. Beweismaß und Wahrscheinlichkeit: eine rechtsvergleichende Betrachtung', in Ambos, K (ed.). Paulo de Sousa Mendes – Ausgewählte Arbeiten zu Ethik und Rechtstheorie sowie zum Strafrecht und Regulierungsrecht. Duncker & Humblot, pp. 225-242.

Format

14. Beweismaß und Wahrscheinlichkeit: eine rechtsvergleichende Betrachtung

In: Paulo de Sousa Mendes – Ausgewählte Arbeiten zu Ethik und Rechtstheorie sowie zum Strafrecht und Regulierungsrecht (2025), pp. 225–242

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
14. Beweismaß und Wahrscheinlichkeit: eine rechtsvergleichende Betrachtung 225
I. Problemstellung 225
II. Beweismaße im angloamerikanischen Zivil- und Strafverfahren 226
1. Der Fall Summers v. Tice 226
2. Der überwiegende Beweis 227
3. Der jenseits vernünftiger Zweifel liegende Beweis 228
4. Die unterschiedlichen Beweismaße und die Verteilung der zu erwartenden Kosten des Justizirrtums 229
III. Beweismaße im kontinentaleuropäischen Zivil- und Strafverfahren 230
1. Gewissheitsüberzeugung und Beweis 231
2. Materielle Wahrheit und Aufklärungsgrundsatz 231
3. Die Wahrheit als Wahrscheinlichkeitsurteil über die Richtigkeit von Tatsachenbehauptungen 232
4. Ein einziges Beweismaß im Zivil- und Strafverfahren? 234
5. Der über jeden vernünftigen Zweifel hinausgehende Beweis im Strafverfahren 234
IV. Eine kritische Reflexion der Modelle des Beweismaßes 234
1. Test der Lösung des Falles Summers v. Tice 235
2. Ein vergleichbarer Fall der deutschen Rechtsprechung: der Fall der chinesischen Himmelslaternen 236
V. Ein Vergleich der Lösungsansätze 238
VI. Die Überzeugung des Tatrichters als intuitives Wahrscheinlichkeitsurteil 239
VII. Die Quantifizierung von Wahrscheinlichkeitsgraden 240
VIII. Allgemeine Schlussfolgerungen 241