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(2025). '15. Kausalität als heuristisches Kriterium' In P. de Sousa Mendes, K. Ambos, (Ed.), Paulo de Sousa Mendes – Ausgewählte Arbeiten zu Ethik und Rechtstheorie sowie zum Strafrecht und Regulierungsrecht (1st ed., pp. 245-274)
. "15. Kausalität als heuristisches Kriterium: – dargestellt am Beispiel von Kursmanipulation am Finanzmarkt". Paulo de Sousa Mendes – Ausgewählte Arbeiten zu Ethik und Rechtstheorie sowie zum Strafrecht und Regulierungsrecht, edited by Kai Ambos, Duncker & Humblot, 2025, pp. 245-274.
Sousa Mendes, P. (2025): '15. Kausalität als heuristisches Kriterium', in Ambos, K (ed.). Paulo de Sousa Mendes – Ausgewählte Arbeiten zu Ethik und Rechtstheorie sowie zum Strafrecht und Regulierungsrecht. Duncker & Humblot, pp. 245-274.

Format

15. Kausalität als heuristisches Kriterium

– dargestellt am Beispiel von Kursmanipulation am Finanzmarkt

In: Paulo de Sousa Mendes – Ausgewählte Arbeiten zu Ethik und Rechtstheorie sowie zum Strafrecht und Regulierungsrecht (2025), pp. 245–274

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Table of Contents

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15. Kausalität als heuristisches Kriterium 245
– dargestellt am Beispiel von Kursmanipulation am Finanzmarkt 245
Einführung 245
I. Die Bedeutung der ausdrücklichen Klausel, die abstrakte Gefahr im gesetzlichen Tatbestand 245
a) Definition der Eignungsdelikte 245
b) Risikoregulierende Normen 245
c) Die Typizität bei abstrakten Gefährdungsdelikten, insbesondere bei Eignungsdelikten 250
d) Die Vollendung von Eignungsdelikten 251
e) Der Beweis der abstrakten Geeignetheit der Handlung zur Verletzung des geschützten Rechtsgutes 252
f) Der Ausschluss der Zurechnung bei fehlender Schaffung eines unerlaubten Risikos 255
g) Die Verletzung des geschützten Rechtsgutes 255
II. Warum es besser ist, die Ereignisse zu untersuchen, als lediglich die Geeignetheit der verbotenen Handlung zur Verletzung des geschützten Rechtsgutes abstrakt zu diskutieren 256
a) Die Mehrdeutigkeit der Kraft 256
b) Definition der effizienten Kausalität 257
c) Ein Modell der Entwicklung der Welt 259
III. Das Verbot der Marktmanipulation nach dem Europarecht 262
IV. Problemstellung 265
V. Wie kann bewiesen werden, dass eine Information den Kurs eines Finanzinstruments beeinflusst hat? 265
VI. Fallstudie: Verbreitung von Informationen in Massenmedien 267
VII. Wozu dient der Beweis, dass eine Information auf den Kurs eines Finanzinstrumentes eingewirkt hat? 271
VIII. Andere Tatbestandselemente der Marktmanipulation 272
IX. Das Verbot der Marktmanipulation in einigen EU-Mitgliedstaaten 272