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Rixen, S. (2025). 'Interessen, nicht Ideen? Über Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der guten wissenschaftlichen Praxis in der Rechtswissenschaft' In J. Eisfeld, M. Otto, & M. Zwanzger & L. Pahlow (Eds.), Recht und Interesse (1st ed., pp. 571-596)
Rixen, Stephan. "Interessen, nicht Ideen? Über Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der guten wissenschaftlichen Praxis in der Rechtswissenschaft". Recht und Interesse, edited by Jens Eisfeld, Martin Otto, Michael Zwanzger and Louis Pahlow, Duncker & Humblot, 2025, pp. 571-596.
Rixen, S. (2025): 'Interessen, nicht Ideen? Über Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der guten wissenschaftlichen Praxis in der Rechtswissenschaft', in Eisfeld, J, Otto, M, Zwanzger, M, Pahlow, L (eds.). Recht und Interesse. Duncker & Humblot, pp. 571-596.

Format

Interessen, nicht Ideen? Über Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der guten wissenschaftlichen Praxis in der Rechtswissenschaft

Rixen, Stephan

In: Recht und Interesse (2025), pp. 571–596

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Stephan Rixen

Prof. Dr. Stephan Rixen, Universität zu Köln, Institut für Staatsrecht, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln, Deutschland

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Stephan Rixen: Interessen, nicht Ideen? Über Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der guten wissenschaftlichen Praxis in der Rechtswissenschaft 571
I. Einleitung 571
II. Interessen und Ideen 573
1. Vermittelte Wirkung von Ideen 573
2. Interessen 574
3. Weltbilder 574
4. Zwischenresümee 575
III. Gute wissenschaftliche Praxis in der Rechtswissenschaft: Befund und Problembeschreibung 575
1. Regeln guter wissenschaftlicher Praxis als Thema der Wissenschaftsethik 575
a) Eine regelbasierte Kultur wissenschaftlicher Integrität 575
b) Die unvermeidbar moralische Dimension wissenschaftlicher (Forschungs‑)‌Arbeit 578
c) Zum Ergänzungsverhältnis von Recht und Ethik 579
2. Gute wissenschaftliche Praxis – zwischen Profilierung und Entgrenzung 579
3. Gute wissenschaftliche Praxis in der Rechtswissenschaft – im Fokus: Plagiate 582
a) Plagiate als Missachtung von Zitierregeln 582
b) Das Plagiat als nur begrenzt quantifizierbares Qualitätsproblem 584
c) Plagiatsprävention, insbesondere zur präventiven Bedeutung der Promotionsbetreuung 586
d) Gute wissenschaftliche Praxis als Aspekt der Debatte über Qualität in der Wissenschaft 588
IV. GWP an den Juristischen Fakultäten – was ist zu tun? 588
1. Wissenschaft als regelbasierte Wissensgewinnungsordnung 588
2. Zur zentralen Rolle der Universitäten 589
3. Wie kann wissenschaftliche Integrität gestärkt werden? Vorschläge zur Stärkung der GWP-Compliance 590
a) Zum Begriff der GWP-Compliance 590
b) Vorschläge zur Stärkung der GWP-Compliance 590
aa) GWP muss einen festen Platz in der Lehre haben 590
bb) GWP muss für Universitäten, Fakultäten und Forschende/Lehrende vorteilhaft sein 591
cc) GWP ist eine Herausforderung für die Personalentwicklung, insbesondere in Berufungsverfahren 592
dd) GWP ist Leitungsaufgabe 593
ee) GWP braucht ein bundesweites Monitoring und mehr Forschung 593
ff) GWP als rechtswissenschaftliches Forschungsthema: Perspektive „Wissenschaftsintegritätsrecht“ 593
V. Resümee 595