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Die Ermäßigung des Pachtzinses bei Kriegsschäden und Naturkatastrophen in der Judikatur des 18. Jahrhunderts
In: Recht und Interesse (2025), pp. 685–700
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Steffen Schlinker
Prof. Dr. Steffen Schlinker, Universität Greifswald, Ernst-Lohmeyer-Platz 1, 17489 Greifswald, Deutschland
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Table of Contents
| Section Title | Page | Action | Price |
|---|---|---|---|
| Steffen Schlinker: Die Ermäßigung des Pachtzinses bei Kriegsschäden und Naturkatastrophen in der Judikatur des 18. Jahrhunderts | 685 | ||
| I. Einführung | 685 | ||
| II. Die Tatbestände | 686 | ||
| III. Die rechtlichen Lösungen | 686 | ||
| 1. Die Ermäßigung der Pacht aufgrund von kriegsbedingten Einbußen | 686 | ||
| a) Die Feststellung eines unerträglich hohen Schadens anhand der Regeln über den gerechten Preis | 686 | ||
| b) Zur Auslegung einer vertraglichen Klausel, die dem Pächter das Risiko für Unglücksfälle zuwies | 691 | ||
| c) Einquartierungen als Ermäßigungsgrund | 693 | ||
| d) Der Vertragsschluss im Krieg hindert Ansprüche auf eine kriegsbedingte Ermäßigung nicht | 695 | ||
| 2. Witterungsbedingte Beeinträchtigungen der Ernte | 696 | ||
| IV. Zusammenfassung und Ausblick | 698 |