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Kapitalgeberschutz und hybride Finanzierungsinstrumente

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Heeren, K. (2008). Kapitalgeberschutz und hybride Finanzierungsinstrumente. Risikoabhängiges Schutzinstrumentarium durch kapitalmarkt-, gesellschafts- und schuldrechtliche Regelungsmechanismen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52643-7
Heeren, Kai-Alexander. Kapitalgeberschutz und hybride Finanzierungsinstrumente: Risikoabhängiges Schutzinstrumentarium durch kapitalmarkt-, gesellschafts- und schuldrechtliche Regelungsmechanismen. Duncker & Humblot, 2008. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-52643-7
Heeren, K (2008): Kapitalgeberschutz und hybride Finanzierungsinstrumente: Risikoabhängiges Schutzinstrumentarium durch kapitalmarkt-, gesellschafts- und schuldrechtliche Regelungsmechanismen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-52643-7

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Kapitalgeberschutz und hybride Finanzierungsinstrumente

Risikoabhängiges Schutzinstrumentarium durch kapitalmarkt-, gesellschafts- und schuldrechtliche Regelungsmechanismen

Heeren, Kai-Alexander

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 16

(2008)

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Abstract

Die Entwicklung des Marktes für hybride Finanzierungsinstrumente wie Genussscheine, Wandelschuldverschreibungen, Optionsanleihen, partiarische Darlehen oder (atypische) stille Gesellschaften (auch Mezzanine-Kapital genannt) hat sich in den letzten Jahren rasant fortgesetzt. Die hierfür geltenden rechtlichen Vorgaben haben damit bisher kaum Schritt halten können.

Der Verfasser untersucht hybride Finanzierungsinstrumente hinsichtlich des ihren Inhabern gewährten Kapitalgeberschutzes. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei die Herausarbeitung der wesentlichen Grundgedanken der gesetzlichen Regelung. Dabei knüpft der Autor nicht an Produktbezeichnungen, sondern an die Risikostruktur bzw. die einzelnen Strukturmerkmale von hybriden Finanzierungsinstrumenten an. Kai-Alexander Heeren kommt zu dem Ergebnis, dass ein nach Risikograden abgestufter, hinreichender Kapitalgeberschutz für Inhaber hybrider Finanzierungsinstrumente besteht. Weitere gesetzgeberische Maßnahmen in diesem Bereich sind nicht angezeigt.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 3
Inhaltsübersicht 5
Inhaltsverzeichnis 7
A. Einführung in die Thematik 15
I. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Zielformulierung 15
II. Gang der Untersuchung 17
B. Bestimmung des Untersuchungsgegenstands: Hybride Finanzierungsinstrumente 19
I. Innovation auf den Finanzmärkten und Gründe für die Ausgabe und den Erwerb hybrider Finanzierungsinstrumente 19
1. Erklärung des Begriffs der Finanzinnovation 20
2. Einflussfaktoren auf Finanzinnovationen 23
a) Vorteilhaftere Bilanzdarstellung 26
b) Erschwerung von Unternehmensübernahmen 26
c) Spezialfall Venture Capital 27
d) Hindernisse für Innovationen – Free-Riding und Sunk Cost 29
3. Investmentbanking und Design innovativer Finanzprodukte 30
4. Zwischenergebnis 31
II. Rechtliche Analyse: Hybride Finanzierungsinstrumente als Misch- oder Zwischenformen von Eigen- und Fremdkapital bzw. Aktie und Schuldverschreibung 33
1. Unternehmensfinanzierung und Eigenkapital 35
2. Gesetzliche Eigenkapitalbegriffe 38
a) Bilanzrecht (§§ 272, 266 Abs. 3 A, 247 Abs. 1 HGB) 38
b) Aufsichtsrecht für Kreditinstitute (§ 10 KWG) 39
c) Versicherungsaufsichtsgesetz (§ 53c VAG) 40
d) Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen 41
e) Steuerrecht (§§ 8, 8a KStG) 44
f) Zwischenergebnis 49
3. Funktionen des Eigenkapitals 50
4. Möglichkeit der eindeutigen Abgrenzung anhand einzelner inhaltlicher Kriterien? 51
a) Eigentums- bzw. Mitgliedschaftsrecht 52
b) Gewinnabhängige Vergütung 57
c) Verlustbeteiligung 57
d) Anspruch auf das Auseinandersetzungsguthaben 57
e) Dauer der Kapitalüberlassung 58
f) Wirtschaftliche Betrachtungsweise 58
g) Risiko 59
5. Dualismus noch zeitgemäß? 62
6. Vom Eigen- und Fremdkapital zum Finanzierungsinstrument 64
a) Begriff des Finanzierungsinstruments 65
b) Wirkungsweise des Rechtsbegriffs Finanzierungsinstrument 67
c) Abgrenzung Finanzinstrument, Finanzierungsinstrument und Finanztermingeschäft 68
d) Hybrides Finanzierungsinstrument und Hybridkapitalgeber 70
7. Keine Beschränkung der Finanzierungsfreiheit durch §§ 139 ff. AktG 71
8. Zwischenergebnis 76
III. Entwicklung eines Oberbegriffs „Hybrides Finanzierungsinstrument“ durch Analyse einzelner Finanzierungsinstrumente 77
1. Genussrechte bzw. Genussscheine 77
a) Rechtsgrundlage 77
b) Inhalt und Ausgestaltung in der Praxis 78
c) Rechtsnatur 80
d) Normzwecktheorie 81
e) Exkurs: Genussrechtsinhaber, gemeinsamer Zweck und analoge Anwendung gesellschaftsrechtlicher Regelungen 83
f) Zwischenergebnis 88
2. Gewinnschuldverschreibungen 88
a) Inhalt und Ausgestaltung 88
b) Abgrenzung zu Genussscheinen 89
c) Zwischenergebnis 90
3. Optionsanleihen 90
a) Inhalt und Ausgestaltung 90
b) Rechtliche Einordnung 90
c) Zwischenergebnis 91
4. Wandelschuldverschreibungen 92
a) Inhalt und Ausgestaltung 92
b) Zwischenergebnis 93
5. Floating Rate Notes und Zero Coupon Bonds 93
a) Inhalt und Ausgestaltung 93
b) Zwischenergebnis 94
6. Stille Gesellschaft 94
a) Rechtlicher Regelungsrahmen 94
b) Inhalt und Ausgestaltung in der Praxis 95
c) Zulässigkeit innovativer Abweichungen vom gesetzlichen Modell 96
d) Stille Gesellschaft und gemeinsame Zweckverfolgung 97
e) Zwischenergebnis 97
7. Partiarische Darlehen 99
a) Inhalt und Ausgestaltung 99
b) Abgrenzung zur stillen Gesellschaft 100
c) Merkmal der Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks als randscharfes Abgrenzungskriterium? 103
d) Abgrenzung nach dem Grad des übernommenen Risikos 104
8. Aktienanleihen 104
a) Inhalt und Ausgestaltung 104
b) Rechtliche Einordnung 106
c) Zwischenergebnis 107
9. Vorzugsaktien 108
a) Rechtliche Rahmenbedingungen 108
b) Wirtschaftliche Motivation bei der Ausgabe von Vorzugsaktien 111
c) Eigenkapital, hybrides Element und Treuepflicht 113
10. Tracking Stocks 115
a) Inhalt und Ausgestaltung 115
b) Wirtschaftliche Motivation zur Ausgabe von Tracking Stocks 116
c) Zulässigkeit von Tracking Stocks nach deutschem Recht 117
d) Alternative Gestaltungsmöglichkeiten 121
aa) Stille Gesellschaft 121
bb) Gewinnschuldverschreibung und Genussrecht 122
e) Zwischenergebnis 123
11. Zwischenergebnis 124
12. Definition des Begriffs des hybriden Finanzierungsinstruments 127
C. Kapitalgeberrisiken und Kapitalgeberschutz 128
I. Risiken hybrider Finanzierungsinstrumente für Kapitalgeber und -nehmer 128
1. Substanzerhaltungsrisiko 129
2. Abwicklungs- und Verwaltungsrisiko 130
3. Interessenvertretungsrisiko 131
4. Informationsrisiko 132
5. Konditionenrisiko 132
6. Obliegenheiten des Kapitalgebers 133
II. Ansätze für den Kapitalgeberschutz 134
1. Subjektiver Anlegerschutz: Kapitalgeber als Gesellschafter- bzw. Gläubigertypus 135
2. Objektiver Kapitalgeberschutz: Finanzierungsinstrument als Anknüpfungspunkt 137
III. Kein abschließender spezialgesetzlicher Kapitalgeberschutz 137
1. Ausgabe hybrider Finanzierungsinstrumente (§§ 221, 292 Abs. 1 Nr. 2, 293 Abs. 1 AktG) 138
a) Wandelschuldverschreibungen, Gewinnschuldverschreibungen und Genussrechte i. S. v. § 221 AktG 138
b) Hybride Finanzierungsinstrumente als Teilgewinnabführungsverträge i. S. v. § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG 139
c) Abgrenzung der Normkomplexe 140
2. Gesetzlich geregelter Verwässerungsschutz (§§ 216 Abs. 3 AktG, 57m Abs. 3 GmbHG, 23 UmwG) 143
3. Inhaltskontrolle der Finanzierungsbedingungen nach §§ 305 ff. BGB bzw. § 242 BGB 144
4. Mittel der gemeinsamen Interessendurchsetzung: SchuldVG und SpruchG 146
a) SchuldVG 146
b) SpruchG 147
IV. Kapitalgeberschutz, Vertragsfreiheit und Vertragsgerechtigkeit 148
1. Kapitalgeberschutz und Kapitalmarktrecht 148
2. Verhältnis von Kapitalgeberschutz, Vertragsfreiheit und Vertragsgerechtigkeit 150
3. Regelungsziel: Kapitalgeberschutz als Ausdruck der Risikotragung im Dreieck von Vertrag, Verband und Markt 152
V. Grundlegende Bezugspunkte für einen angemessenen Kapitalgeberschutz 153
1. Unergiebigkeit der Unterscheidung zwischen Mitgliedschaft und schuldrechtlicher Pflichtenposition 153
2. Theorie der Gesellschaft als Nexus von Verträgen als nützliches Analyseinstrument 156
3. Wirksamkeit von Marktkräften und Social Norms zur Disziplinierung der Vertragsparteien 157
4. Postulierung der grundlegenden Bezugspunkte für einen angemessenen Kapitalgeberschutz 160
D. Risikoabhängiger Kapitalgeberschutz bei hybriden Finanzierungsinstrumenten in ausgewählten Unternehmenssituationen 161
I. Schutz vor unsorgfältiger Unternehmensführung 162
1. Marktrechtliche Kontrolle sorgfältiger Unternehmensführung 165
a) Marktmechanismen 165
b) Kapitalmarktrechtlicher Regelungsrahmen 168
2. Gesellschaftsrechtliche Sicherungen einer sorgfältigen Unternehmensführung 171
3. Ansprüche von Hybridkapitalgebern gegen Vorstandsmitglieder und Gesellschaft wegen sorgfaltswidriger Geschäftsführung ohne den höchstrichterlich anerkannten vertraglichen Schadensersatzanspruch 172
a) Kein Unterlassungsanspruch gegen einzelne Geschäftsführungsmaßnahmen der Vorstandsmitglieder 172
b) Schadensersatzansprüche wegen unsorgfältiger Unternehmensführung gegenüber Organpersonen 175
aa) Ausgangspunkt: Haftung des Vorstands nach § 93 Abs. 2 Satz 1 AktG 175
bb) Schadensersatzansprüche analog § 93 Abs. 2 AktG für Hybridkapitalgeber? 177
cc) Culpa in Contrahendo (§ 311 Abs. 3 BGB) des hybriden Finanzierungsvertrags? 178
dd) Keine positive Forderungsverletzung des Anstellungsvertrags (§§ 241 Abs. 2, 280 Abs. 1 BGB i.V.m. den Regeln über den Vertrag mit Schutzwirkungen zugunsten Dritter) 179
ee) Keine Schadensersatzansprüche aus § 823 Abs. 1 BGB 179
ff) Kein Anspruch aus § 823 Abs. 2 BGB 181
gg) Anspruch aus § 826 BGB 181
hh) Schadenskongruenz 188
jj) Keine Nachrangigkeit des Anspruchs 189
kk) Zurechnung des Organverhaltens entsprechend § 31 BGB 190
ll) Zwischenergebnis 190
4. Haftung der Gesellschaft aus positiver Vertragsverletzung (§§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2 BGB) 191
a) Voraussetzungen einer Haftung aus §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2 BGB 194
b) Zu Inhalt und Grenzen einer zulässigen Vertragsauslegung 194
c) Keine schadensersatzbewehrte Pflicht zur sorgfältigen Geschäftsführung? 195
d) Schadensersatzhaftung für jede Verletzung der in § 93 Abs. 1 AktG festgelegten Pflichten? 196
e) Pflicht zur Einhaltung des satzungsmäßigen Unternehmensgegenstands und zur Unterlassung schlechthin unverantwortlicher unternehmerischer Entscheidungen 200
aa) Pflicht zur Einhaltung des satzungsmäßigen Unternehmensgegenstands 200
bb) Pflicht zur Unterlassung schlechthin unverantwortlicher unternehmerischer Entscheidungen 203
f) Anwendungsbereich einer vertraglichen Haftung 205
II. Schutz bei Konzernsachverhalten 207
1. Kein kapitalmarktrechtlich induzierter Konzerneingangsschutz durch das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) für Hybridkapitalgeber 209
2. Mittelbarer Schutz bei faktischer Konzernierung 216
a) Einfache faktische Konzernierung 216
b) Qualifiziert faktische Konzernierung 221
aa) Qualifiziert faktischer GmbH-Konzern 222
bb) Qualifiziert faktischer Aktienkonzern 225
3. Vertragskonzern 229
a) Hybride Finanzierungsinstrumente mit Subordinationsvereinbarung 231
b) Hybride Finanzierungsinstrumente mit Wandlungs- und Optionsrechten 232
c) Hybride Finanzierungsinstrumente mit erfolgsabhängiger Verzinsung 237
d) Hybride Finanzierungsinstrumente mit unternehmenswert- bzw. börsenkursorientierter Rückzahlungsverpflichtung 242
e) Typenkombination und Abhängigkeit 246
f) Zwischenergebnis 247
4. Eingliederung 248
a) Hybride Finanzierungsinstrumente mit Subordinationsvereinbarung 251
b) Hybride Finanzierungsinstrumente mit erfolgsabhängiger Verzinsung 251
c) Hybride Finanzierungsinstrumente mit Wandlungs- oder Optionsrecht 254
d) Hybride Finanzierungsinstrumente mit unternehmenswert- bzw. börsenkursorientierter Rückzahlungsverpflichtung 257
e) Typenkombination und Abhängigkeit 258
f) Zwischenergebnis 258
5. Ausschluss von Minderheitsaktionären („Squeeze-out“) 258
6. Rückzug von der Börse (sog. Delisting) 270
a) Delisting der hybriden Finanzierungsinstrumente 273
b) Delisting der Aktien der Gesellschaft 274
7. Schutz vor übermäßigen Rückstellungen in Tochtergesellschaften 274
a) Ergebnisverwendung im GmbH-Konzern 277
b) Verwendung des Jahresüberschusses bei der Aktiengesellschaft 281
III. Schutz bei Umwandlungen 287
1. Verschmelzung 287
a) Hybride Finanzierungsinstrumente des übertragenden Rechtsträgers 288
aa) Anwendungsbereich des § 23 UmwG 289
(1) Wortlaut 289
(2) Systematische Betrachtung 293
(3) Objektiv-teleologische und historische Auslegung 301
(4) Zwischenergebnis 303
bb) Gewährung gleichwertiger Rechte bei subordinierten Finanzierungsinstrumenten 303
cc) Gewährung gleichwertiger Rechte bei gewinnabhängiger Verzinsung 306
dd) Gewährung gleichwertiger Rechte bei Wandlungs- oder Optionsrechten 309
ee) Gewährung gleichwertiger Rechte bei unternehmenswertabhängigen Rückzahlungsansprüchen 312
ff) Gewährung gleichwertiger Rechte bei Typenkombination 313
b) Hybride Finanzierungsinstrumente des übernehmenden Rechtsträgers 313
2. Spaltung 314
a) Allgemeine Ausführungen 314
aa) Überblick über die Spaltungsarten in § 123 UmwG 314
bb) Kritische Darstellung der gesetzlichen Vorschriften zum Schutz der Anteilsinhaber und der Gläubiger 315
cc) Spaltungsfreiheit und hybride Finanzierungsinstrumente 320
dd) Schutz von Hybridkapitalgebern im übernehmenden Rechtsträger 321
b) Kapitalgeberschutz bei der Aufspaltung 321
c) Kapitalgeberschutz bei der Abspaltung 323
d) Kapitalgeberschutz bei der Ausgliederung 323
3. Vermögensübertragung 324
4. Formwechsel 327
5. Zwischenergebnis 329
E. Kodifizierung, Standardisierung und Reformierung – ein Petitum 331
F. Zusammenfassung der Ergebnisse 336
I. Innovationsprozesse auf den Kapitalmärkten 336
II. Unergiebigkeit der Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital 337
III. Begriff des hybriden Finanzierungsinstruments 337
IV. Deduktion des Begriffs des hybriden Finanzierungsinstruments 338
V. Kapitalgeberrisiken und Ansätze für einen sachgerechten Kapitalgeberschutz 339
VI. Bestehender rechtlicher Regelungsrahmen 339
VII. Kapitalgeberschutz in bestimmten Unternehmenssituationen 340
1. Schutz vor unsorgfältiger Unternehmensführung 340
2. Schutz bei Konzernsachverhalten 340
a) Faktische Konzernierung 340
b) Vertragskonzern 341
c) Eingliederung 341
d) Squeeze-out 342
e) Delisting 342
f) Übermäßige Rückstellungen in Tochtergesellschaften 342
3. Schutz bei Umwandlungen 343
a) Verschmelzung 343
b) Spaltung 343
c) Vermögensübertragung 343
d) Formwechsel 344
VIII. Schlussbemerkung 344
Literaturverzeichnis 345
Stichwortverzeichnis 397