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Ronge, C. (2011). Positive Treubindung auf Verfassungsebene. Eine formübergreifende Untersuchung zu Zustimmungspflichten zur Änderung von Gesellschaftsverträgen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53451-7
Ronge, Christian. Positive Treubindung auf Verfassungsebene: Eine formübergreifende Untersuchung zu Zustimmungspflichten zur Änderung von Gesellschaftsverträgen. Duncker & Humblot, 2011. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-53451-7
Ronge, C (2011): Positive Treubindung auf Verfassungsebene: Eine formübergreifende Untersuchung zu Zustimmungspflichten zur Änderung von Gesellschaftsverträgen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-53451-7

Format

Positive Treubindung auf Verfassungsebene

Eine formübergreifende Untersuchung zu Zustimmungspflichten zur Änderung von Gesellschaftsverträgen

Ronge, Christian

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 48

(2011)

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About The Author

Christian Ronge, geboren in Geldern, aufgewachsen am Niederrhein, studierte Rechtswissenschaften mit einem Schwerpunkt im Gesellschaftsrecht in Trier. Die weitere Ausbildung im Referendariat beinhaltete Stationen in Kanzleien in Düsseldorf, Köln und Sydney. Bei Herrn Prof. Dr. Peter Reiff an der Universität Trier wurde Christian Ronge 2010 mit der Arbeit "Positive Treubindung auf Verfassungsebene" promoviert. Seit der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft ist er in einer internationalen Kanzlei tätig und berät Unternehmen im Gesellschaftsrecht und bei M&A-Transaktionen.

Abstract

Die erzwungene Änderung des Gesellschaftsvertrages durch die Treupflicht ist formübergreifend anerkannt. Dogmatik und Kriterien des Treupflichtfalls erreichen trotz anhaltender Diskussion und zahlreicher Judikate aber keinen befriedigenden Klärungsstand. Ein Bestandteil des "Allgemeinen Teils des Gesellschaftsrechts" durch formübergreifende Bestimmung ist bislang nicht gegeben.

Dem nähert sich die Arbeit von Christian Ronge. Durch den Rekurs auf die Grundlagen des Treupflichtfalls, Stimmabgabe und Treubindung, gelingt ein ganz vom Gesellschaftszweck gelöstes Verständnis, das den störungsresistenten Geltungsanspruch der mitgliedschaftlichen Verpflichtung als bestimmendes Element der positiven Treubindung auf Verfassungsebene ausmacht. Auf dieser Basis wird das reiche Fallmaterial aus der Rechtsprechung systematisiert und die verschiedenen Tatbestandsmerkmale (Ausnahme, Erforderlichkeit, Zumutbarkeit) können wesentlich konkretisiert werden.

Damit leistet die Arbeit eine formübergreifende Erfassung der Grundlagen und Ausgestaltung des Treupflichtfalls.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 9
§ 1 Einleitung 19
A. Das Problem 19
B. Gegenstand, Ziel und Gang der Untersuchung 20
C. Ausgeschlossene Fragen 22
Teil 1:rGrundlagen 24
§ 2 Gegenstand und Mittel –rVerfassungsänderung und Treubindung 24
A. Verfassungsänderungen 24
I. Verbandsverfassung 26
1. Verband als Regelungskomplex der Mitglieder 26
2. Inhalt des Regelungskomplexes Verbandsverfassung 27
II. Änderung der Verfassung –rZuständigkeit und Kompetenz 30
1. Zwingende Zuständigkeit der Mitglieder – Grundsatz der Verbandssouveränität 31
2. Souverän der Verfassung 33
a) Einleitung 33
b) Verbands- oder Mitgliedsautonomie? 35
aa) Formübergreifendes Verständnis 37
bb) Wiederkehr der Lehre vom Unternehmen an sich? 40
cc) Verbandsautonomie –r"Sozialverständnis" 41
dd) Mitgliedsautonomie –r"Individualverständnis" 44
ee) Analyse: Differenz Verbandsautonomie –rMitgliedsautonomie 46
ff) Stellungnahme 48
III. Zusammenfassung 54
B. Treubindung der Mitglieder im Verbandsrecht 54
I. Allgemeine Aufnahme 54
II. Systematische Bestimmung der Treubindung 58
1. Ausgangspunkt: Eigen- und fremdnützige Befugnisse der Gesellschafter 59
a) Darstellung 59
b) Analyse und Stellungnahme 62
2. Ebenen verbandsinterner Willensbildung: Geschäftsführungs-, Organisations- und Verfassungsakte 66
a) Darstellung 66
b) Analyse und Stellungnahme 68
3. Ergebnis 68
§ 3 Grundlagen der Treubindung –rGeltungsgrund und dogmatische Grundlage 70
A. Geltungsgrund der Treubindung - rechtspolitische Rechtfertigung 70
I. Allgemeiner Geltungsgrund der Treupflicht 71
1. Gemeinschaftsverhältnis –rVertrauen und Nähe im Personenverband 72
2. Einwirkungsmöglichkeit –rKorrelat von Rechtsmacht und Verantwortung 73
3. Unvollständiges, offenes und zweckgerichtetes Rechtsverhältnis 75
4. Analyse und Stellungnahme 77
5. Ergebnis 80
II. Besonderer Geltungsgrund auf der Ebene der Verfassung - Mitgliedsautonomie bei Fremdbestimmung durch Mehrheit und Minderheitr 80
1. Rechtliche Fremdbestimmung durch positive Gestaltung einer Mehrheit (Einschränkung formaler Autonomie) 81
2. Faktische Fremdbestimmung durch negative Gestaltung einer Minderheit (Einschränkung faktischer Autonomie) 85
III. Ergebnis 90
B. Dogmatische Grundlage –rRechtssystematische Einbindung 90
I. Einleitung 90
II. Horizontales Rechtsverhältnis der Teilnehmer einer Verbandsperson 92
1. Gesellschaftsrechtliches Rechtsverhältnis 94
2. Gesetzliches Sonderrechtsverhältnis 97
3. Analyse und Stellungnahme 99
4. Ergebnis 102
III. Normgrundlage 102
1. Treu und Glauben § 242 BGB 103
2. Zweckförderpflicht § 705 BGB 103
3. Anwendungsspezifische Ableitung §§ 242, 705 BGB 104
4. Selbständige gesellschaftsrechtliche Hauptpflicht 105
5. Analyse und Stellungnahme 105
6. Ergebnis 109
§ 4 Zusammenfassung –rGrundlagen 109
Teil 2:rBestandsaufnahme der Rechtsprechung 112
§ 5 Bestandsaufnahme der reichsgerichtlichen Rechtsprechung 113
A. Personenverbände 114
I. "Konservatoriumsleitung" 114
II. "Messerstichfall" 115
III. "Finanzamtfall" 116
B. Verbandspersonen 117
I. GmbH 117
II. AG 119
C. Zusammenfassung und Analyse 120
§ 6 Bestandsaufnahme der Rechtsprechung nach 1945 122
A. Einleitung und Gang der Untersuchung 122
B. Personenverbände 124
I. Mitgliederbestand 124
1. Erzwungene Teilnahme am Ausschlussverfahren gem. § 737 BGB, § 140 I HGB 126
a) Darstellung 126
b) Analyse 128
2. (Wieder-)Aufnahme von Gesellschaftern und einvernehmlicher Austritt 129
a) Wiederaufnahme nach Kündigung durch Privatgläubiger, § 725 BGB, § 135 HGB 129
aa) Darstellung 129
bb) Analyse 130
b) Neuaufnahme 131
aa) Darstellung 131
bb) Analyse 133
c) Einvernehmliches Ausscheiden eines Mitglieds 133
aa) Darstellung 134
bb) Analyse 134
3. Übertragung der Mitgliedschaft –rWechsel in der Person des Mitglieds 135
a) Darstellung 136
b) Analyse 138
II. Auflösung und Fortsetzung der Gesellschaft 140
1. Auflösung 141
a) Darstellung 141
b) Analyse 142
2. Fortsetzung 143
a) Darstellung 143
b) Analyse 145
III. Rechte und Pflichten der Gesellschafter 145
1. Beiträge, Pflichten 146
a) Begründung von Pflichten (Sozialansprüchen) 147
aa) Darstellung 147
bb) Analyse 150
b) Beseitigung von Rechten (Sozialverpflichtungen) als zusätzliche Beitragsbegründung 152
aa) Darstellung 152
bb) Analyse 155
c) Aufhebung und Wandel von Gesellschafterpflichten 156
aa) Darstellung 156
bb) Analyse 158
2. Begründung oder Erweiterung von Rechten 159
a) Darstellung 160
b) Analyse 162
IV. Gesellschaftsorganisation: Leitungs- und Kontrollkompetenzen 163
1. Leitungskompetenzen 163
a) Darstellung 163
b) Analyse 164
2. Kontrollkompetenzen 165
a) Darstellung 165
b) Analyse 166
C. Verbandspersonen 167
I. Kapitalmaßnahmen 168
1. GmbH-Novelle –rdie rechtliche Notwendigkeit der Kapitalerhöhung 168
a) Darstellung 168
b) Analyse 171
2. Die wirtschaftliche Notwendigkeit einer Kapitalerhöhung 172
a) Darstellung 173
b) Analyse 175
II. Die Mitgliedschaft betreffende Maßnahmen 176
1. Darstellung 176
2. Analyse 178
III. Heilung der verdeckten Sacheinlage 179
1. Darstellung 180
2. Analyse 182
IV. Weitere Entscheidungen 183
1. Darstellung 183
2. Analyse 184
D. Gesamtbefund der Rechtsprechung nach 1945 185
I. Einleitung 185
II. Notwendigkeit einer Veränderung der Verbandsverfassung (Änderungsnotwendigkeit) 186
III. Schutzziel der verfolgten Änderung 187
1. Werterhalt als Schutzzweck 187
2. Verbandserhalt als Schutzzweck 188
3. Erhalt einzelner Regelungen als Schutzzweck 190
4. Ergebnis 191
IV. Funktionen der Pflicht zur Verfassungsänderung innerhalb der Rechtsprechung 191
V. Geänderter Verfassungsbestandteil (Änderungsgegenstand) 194
VI. Tatbestand der Zustimmungspflicht nach der Rechtsprechung 195
1. Allgemeine Formel 195
a) Ausnahmefall 195
b) Erforderlichkeit 196
c) Zumutbarkeit 199
2. Generell abwägungsrelevante Umstände 201
a) Einfluss der Verfassungsgestaltung auf das Bestehen der Zustimmungspflicht 201
b) Nähe des Vertrauensverhältnisses, Vorverhalten der Parteien 203
c) Geschäftsführungsnähe der Verfassungsentscheidung 204
d) Zeitmoment der Anpassungsnotwendigkeit 205
VII. Zusammenfassung zur Rechtsprechung nach 1945 205
Teil 3:rBestandsaufnahme des Schrifttums 208
§ 7 Personenverbände 208
A. Grundsätzliche Anerkennung der Formel der Rechtsprechung 208
B. Konkretisierung der Formel 209
I. Intensität der Treubindung 210
1. Intensität der Treubindung nach der Realstruktur des Verbands 210
a) Darstellung 210
b) Analyse 215
2. Intensität der Treubindung nach der Geschäftsführungsnähe des Entscheidungsgegenstands 218
a) Darstellung 218
b) Analyse 219
II. Tatbestand 221
1. Ausnahmefall 221
a) Nachträglichkeit/Unvorhersehbarkeit der die Änderungserforderlichkeit begründenden Umstände 221
b) Deskriptives Merkmal der von Änderungsnotwendigkeit erfassten Situation 222
2. Erforderlichkeit 223
a) Geschützter Interessenträger und geschütztes Interesse 223
aa) Verbandsinteressen gegenüber Mitgliedsinteressen 223
(1) Darstellung 223
(2) Analyse 224
bb) Zweck-, Rechts- und Wertorientierte Erforderlichkeit 225
(1) Zweckorientierte Erforderlichkeit 227
(a) Darstellung 227
(b) Analyse 228
(2) Rechtsorientierte Erforderlichkeit 230
(3) Wertorientierte Erforderlichkeit 230
b) Intensität des Anpassungsbedarfs und die Eignung des Mittels 231
3. Zumutbarkeit 232
a) Allgemein 232
b) Verzichtbarkeit des Zumutbarkeitsmerkmals 233
c) Erhöhte Zumutbarkeit durch Begründung eines außerordentlichen Kündigungsrechts des dissentierenden Teils 234
d) Erhöhte Zumutbarkeit/grundsätzliche Verschiebung des Abwägungsvorgangs bei illegitimer Motivation des dissentierenden Gesellschaftersr 235
e) Absolute Grenzen 236
aa) Zweckänderung 236
bb) Kernbereichsentscheidung 236
cc) Personeller Bestand, § 737 BGB, § 140 HGB, Zusammensetzung von Geschäftsführung und Vertretung §§ 712, 715 BGB, §§ 117, 127 HGBr 237
dd) Beitragspflicht –rBelastungsverbot des § 707 BGB 238
ee) Änderung der Beteiligungsverhältnisse 240
C. Fundamentalkritik im Recht der Personengesellschaften 240
I. Begrenzung der Treubindung auf vertragsinterne Wirkung 240
II. Abschließende Regelung möglicher Vertragsanpassung –rVorrang der (Teil-)Auflösung 242
III. Bruch mit der Privatautonomie und mangelnder Maßstab einer Kontrolle 245
§ 8 Verbandspersonen 247
A. Einleitung 247
B. Maß der Treubindung nach Realstruktur und Entscheidungsgegenstand 251
C. Grundsätzliche Anerkennung der Rechtsprechungsformel von Erforderlichkeit und Zumutbarkeit 252
I. Erforderlichkeit 252
1. Verbandsinteressen und Mitgliedsinteressen –rInterne Interessenträger 252
2. Drittinteressen –rExterne Interessenträger 253
3. Schutzgegenstand –rZweck-, Wert- und Rechtsorientierte Erforderlichkeit 254
II. Zumutbarkeit 256
1. Allgemein 256
2. Absolute Grenzen 257
a) Zweckänderung 257
b) Kernbereich und Entzug von Sonderrechten 258
c) Belastungsverbot –rZusätzliche Beiträge 258
d) Änderung der Beteiligungsverhältnisse 258
III. Zusätzliche Erfordernisse abweichender Auffassungen 259
1. Koordiniertes Vorgehen –rAusschluss von Zufallsmehrheiten 259
2. Informations- und Anhörungspflicht –rformelle Erfordernisse 260
§ 9 Vergleichendes Ergebnis 260
Teil 4:rGesamtbefund 262
§ 10 Zur Zulässigkeit von Stimmpflichten –rFundamentalkritik 262
A. Begrenzung der Treubindung auf vertragsinterne Bindung 263
B. Vorrang der Lösung 264
C. Bruch mit der Privatautonomie 265
D. Ergebnis 267
§ 11 Abwägungserhebliche Kriterien –rDer Tatbestand der Zustimmungspflicht 268
A. Bedeutung von Realstruktur und Geschäftsführungsnähe für die Stimmpflicht 268
I. Realstruktur und Zustimmungspflicht 268
II. Geschäftsführungsnähe und Zustimmungspflicht 269
III. Ergebnis 270
B. Tatbestandskonkretisierungen 270
I. Ausnahmefall 270
1. Vorhersehbarkeit der Änderungsnotwendigkeit –rnegative Regelung des änderungserheblichen Umstands 271
a) Ausschluss der Anpassung bei Vorhersehbarkeit 271
b) Negative Wägung der Vorhersehbarkeit 273
2. Positive Regelung des die Änderungsnotwendigkeit begründenden Umstands 274
3. Anfängliche Änderungsnotwendigkeit –rZeitmoment 276
a) Ausschluss bei anfänglicher Änderungsnotwendigkeit 276
b) Negative Wägung der anfänglichen Änderungsnotwendigkeit 278
4. Ursache der Änderungsnotwendigkeit –rinterne/externe Umstände 278
5. Zusammenfassung Änderungsnotwendigkeit –rAusnahmefall 279
II. Erforderlichkeit 280
1. Geschützter Interessenträger und geschütztes Interesse 281
a) Geschützter Interessenträger –rVerbands-, Mitglieds- und Drittinteressen 281
aa) Verbands- und Mitgliedsinteressen 281
bb) Drittinteressen 281
cc) Ergebnis 284
b) Geschützte Interessen 284
aa) Verfolgung des Gesellschaftszwecks 284
bb) Regelungserhalt 286
cc) Werterhalt 288
dd) Verbandsbezogene und mitgliedsbezogene Erforderlichkeit 288
ee) Ergebnis 289
2. Intensität des Anpassungsbedarfs und Eignung des Mittels 290
a) Intensität des Anpassungsbedarfs 290
b) Einschätzungsprärogative einer Mehrheit 291
c) Eignung des Mittels 291
III. Zumutbarkeit –rSchutzwürdigkeit kollidierender Interessen 292
1. Kollidierende Interessen 292
a) Das Selbstbestimmungsrecht des Betroffenen als Ausgangspunkt 292
b) Rechtssicherheit –rSchutzwürdiges Vertrauen in den formellen Bestand der Verfassungsordnung 294
c) Ergebnis 297
2. Zumutbarkeitserhebliche Umstände 297
a) Verfassungsmäßige Wertentscheidungen der Mitglieder 298
b) Nähe des Vertrauensverhältnisses, Vorverhalten der Parteien 298
c) Alternatives Austrittsrecht des dissentierenden Teils 299
d) Illegitime Motivation als Grund für erhöhte Zumutbarkeit 299
e) Unzumutbarkeit bei mangelnder Anhörung und Aufklärung 300
f) Art der erzwungenen Handlung - Enthaltung oder Zustimmung 300
g) Koordiniertes Vorgehen des dissentierenden Teils 300
3. Absolute Grenzen der Zumutbarkeit nach dem Gegenstand der Änderung 302
a) Zweckrelevante Änderungen 302
b) Kernbereichsrelevante Änderungen 304
c) Mitgliedsrelevante Änderungen in den Personenverbänden 305
d) Das Belastungsverbot 306
e) Beteiligungsrelevante Änderungen 308
f) Ergebnis 309
§ 12 Ergebnisse der Arbeit 310
A. Grundlagen der Treupflichtkontrolle 310
B. Konkretisierung des Tatbestands der Zustimmungspflicht 311
Literaturverzeichnis 315
Sachregister 335