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Most, O. (1910). Gemeindefinanzen. Zweiter Band, erster Teil: Einzelfragen der Finanzpolitik der Gemeinden. Im Auftrag des Vereins für Socialpolitik herausgegeben. (Schriften des Vereins für Socialpolitik 127/I). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57381-3
Most, Otto. Gemeindefinanzen: Zweiter Band, erster Teil: Einzelfragen der Finanzpolitik der Gemeinden. Im Auftrag des Vereins für Socialpolitik herausgegeben. (Schriften des Vereins für Socialpolitik 127/I). Duncker & Humblot, 1910. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57381-3
Most, O (1910): Gemeindefinanzen: Zweiter Band, erster Teil: Einzelfragen der Finanzpolitik der Gemeinden. Im Auftrag des Vereins für Socialpolitik herausgegeben. (Schriften des Vereins für Socialpolitik 127/I), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57381-3

Format

Gemeindefinanzen

Zweiter Band, erster Teil: Einzelfragen der Finanzpolitik der Gemeinden. Im Auftrag des Vereins für Socialpolitik herausgegeben. (Schriften des Vereins für Socialpolitik 127/I)

Most, Otto

Duncker & Humblot reprints

(1910)

Additional Information

Book Details

Abstract

Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.

Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkung V
Inhaltsverzeichnis VII
Die Entwicklung des Gemeindeabgabenwesens in den preußischen Städten unter der Herrschaft des Kommunalabgabengesetzes mit besonderer Berücksichtigung der östlichen Provinzen. Von Professor Dr. Otto Landsberg, Direktor des Statistischen Amts der Stadt Magdeburg 1
1. Gebühren und Beiträge 3
2. Die Besteuerung des Grundbesitzes 11
3. Die Besteuerung des Gewerbebetriebs 17
4. Die Gemeindeeinkommensteue 22
5. Die Konkurrenz der Steuerforderungen verschiedener Gemeinde 24
6. Die Aufwand- und Verbrauchssteuer 28
7. Die Deckung des Ausgabebedarfs 33
Die Grundlagen des Gemeindehaushaltes in Österreich. Von Dr. Ernst Mischler, Universitätsprofessor in Graz 43
I. Die gesetzgeberischen Vorbedingungen als Grundlagen des gegenwärtigen Zustandes der Gemeindefinanzen und der Schwierigkeiten von Reforme 45
II. Die Bedeutung der Ausgaben im Gemeindebudget und ihre Einteilung 48
III. Differenzierungen und Selbständigkeiten innerhalb des Gemeindehaushaltes 58
IV. Das Gemeindeeigentum 64
V. Die Wirtschaftsführung in formeller Hinsicht, insbesondere die Wirtschaftsrechnungen und deren Überwachung: die Kontrolle 71
VI. Die Gemeindesteuer 74
VII. Der Gemeindekredit 80
Das Interesse als Grundlage der Gemeindebesteuerung. Von Stadtrat Dr. jur. Walter Boldt in Dortmund 85
Welche Ausgaben sind durch Anleihen zu decken, welche durch ordentliche Einnahmen? Von Alexander Pohlmann, Erstem Bürgermeister in Kattowitz 139
I. Gesetzliche und Verwaltungsvorschristen über die Aufnahme von Anleihe 141
Preuße 141
Elsaß-Lothringe 144
Bade 144
Bayer 144
Hesse 146
Sachse 148
Württemberg 148
II. Erfahrungsgrundsatz der Praxis 158
III. Regeln, welche die Wissenschaft aufgestellt hat 162
Zur Organisation des Kredits der deutschen Städte. Von Th. Kutzer, Oberbürgermeister in Fürth 163
1. Schwebende Schulde 165
2. Feste Anleihen, ihre Tilgung 170
3. Umfang der festen Anleihe 177
4. Die Obligationenanleihe 181
5. Begründung, Begebung, Bestand der Städteanleihe 189
6. Mitbewerber auf dem Geldmarkt 196
7. Die großen Vermögensverwaltungen als Geldgeber der Gemeinde 201
8. Bestehende Organisationen zur Befriedigung des Kommunalkredits 206
9. Urteil über die gegenwärtige Organisation des Kommunalkredits 212
10. Sogenannte „kleine Mittel" zur Besserung des bestehenden Zustandes 213
11. Bisherige Reformvorschläge 214
12. Gesichtspunkte zur Begründung einer Zentrale für den Kommunalkredit 219
a) Die Zentrale dient den deutschen Städte 219
b) Die Zentrale wird von den Städten begründet 220
c) Die Zentrale vermittelt für die Städte Darlehen im engeren Sinne 221
d) Die Zentrale gewährt den Städten Darlehe 222
e) Die Zentrale nimmt Darlehen in Obligationen auf 224
f) Die Zentrale wird von den Städten gestützt 227
g) Die Begebung der Zentralobligatione 229
h) Berechnung der Valuta für die Städte 230
i) Die Rechtsform der Zentrale 231
k) Das Grundkapital der Zentrale 233
l) Bindung der zum Verein zusammentretenden Städte 234
m) Ergebnisse 235