Menu Expand

Untersuchungen über das Volkssparwesen

Cite BOOK

Style

(1913). Untersuchungen über das Volkssparwesen. Zweiter Band. Hrsg. vom Verein für Sozialpolitik. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 137/I). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57421-6
. Untersuchungen über das Volkssparwesen: Zweiter Band. Hrsg. vom Verein für Sozialpolitik. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 137/I). Duncker & Humblot, 1913. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57421-6
(1913): Untersuchungen über das Volkssparwesen: Zweiter Band. Hrsg. vom Verein für Sozialpolitik. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 137/I), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57421-6

Format

Untersuchungen über das Volkssparwesen

Zweiter Band. Hrsg. vom Verein für Sozialpolitik. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 137/I)

Duncker & Humblot reprints

(1913)

Additional Information

Book Details

Abstract

Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.

Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
Der Personalkredit bei Sparkassen im Vergleich zu anderen Instituten. Von Geh. Regierungsrat Dr. Seidel in Berlin-Schöneberg und Dr. Pfitzner in Berlin-Halensee 1
I. Allgemeines 3
II. Die Arten des Personalkredits und die Formen ihrer technischen Ausgestaltung 20
III. Statistischer Teil 37
Die Zinspolitik der Sparkassen. Von Landesbankrat H. Reusch, Mitglied der Direktion der Nassauischen Landesbank in Wiesbade 67
Inhaltsverzeichnis 68
1. Vorbemerkung 69
2. Die kapitalbildende Kraft der Einlagenzinse 70
3. Die sparfördernde Kraft der Einlagenzinse 84
4. Die Geschichte des Zinsfußes der Spareinlagen seit 1820 88
5. Die Geschichte des Zinsfußes der Sparkassenhypotheken seit 1820 103
6. Die Zinsspannung 108
7. Die Verzinsungsarte 115
8. Normaler und besonderer Zinsfuß 120
9. Sparprämie 122
10. Reservefonds und Überschüsse 127
11. Die Herkunft der Überschüsse 130
12. Der Umfang der Überschüsse 140
13. Die Entwicklung der Überschüsse 150
14. Die Bedeutung der Überschüsse für die Garantieverbände 156
15. Kritik der Zinspolitik der Sparkasse 167
16. Anlage 179
Die Zahlungsbereitschaft der preußischen Sparkassen. Von Dr. phil. Reinhard Masberg 199
Gliederung 200
Einleitung 201
Kapitel I: Die Art der Sparkasseneinlagen und der Grad der für diese nötigen Zahlungsbereitschaft 203
§ 1: Spareinlage 203
1. Die drei Arten der Spareinlage 203
2. Die Größe und die Entwicklungstendenz der einzelnen Arte 204
§ 2: Kapitaleinlage 207
1. Die beiden Arten von Kapitaleinlage 207
2. Ihre Entwicklungstendenz 208
3. Folgerungen auf den Grad der nötigen Zahlungsbereitschaft 214
§ 3: Kassenführungseinlage 216
1. Ihre Größe 216
2. Der reine Scheckverkehr und seine Bedeutung 218
3. Der Kontokorrent- und Giroverkehr und seine Bedeutung 221
Kapitel II: Die Anlagen der Sparkassen, ihre Entwicklung und ihre Zahlungsbereitschaft 224
§ 1: Die liquiden Anlage 226
§ 2: Die illiquiden Anlage 234
Kapitel III: Einflüsse, die auf den Grad der nötigen Zahlungsbereitschaft in Krisenfällen wirken könne 241
§ 1: Hilfe, die die Sparkassen aus sich erhalten könne 242
§ 2: Hilfe, die die Sparkassen von anderen Instituten erhalten könne 245
§ 3: Das Vertrauen auf die Zahlungsbereitschaft der Sparkasse 248
Kapitel IV: Grundlinien für Reformvorschläge 250
Maßnahmen zur Förderung des Kleinsparwesens. Von Geheimen Regierungsrat Dr. Mr. Max Seidel in Berlin-Schöneberg und Regierungsassessor Dr. jur. Waldemar Müller in Berli 257
Inhaltsverzeichnis 258
1. Jugendsparkasse 260
Schulsparkassen in Volksschule 260
Allgemeines 260
Sammlung der Ersparnisse 262
Verwaltung der Ersparnisse 266
Ergebnisse einiger Schulsparkasse 275
Sonstige Schulsparkasse 277
Konfirmandensparvereine 280
2. Fabriksparkasse 285
Einrichtung im allgemeine 287
Einrichtung und Ergebnisse einiger Fabriksparkasse 294
a) Freiwillige Kasse 294
Farbwerke vormals Meister, Lucius & Brüning in Höchst a. M. 294
Papierausstattungsfabrik Max Krause in Berli 296
Jlseder Hütte 296
Leopold Engelhardt Biermann in Breme 297
Loeser Wolff in Elbing und Braunsberg 299
Friedrich Krupp, Aktiengesellschaft in Esse 299
Heinrich Frank Söhne in Ludwigsburg 304
Wilhelm Jäger in Neubrandenburg 305
Hartwig Kautorowicz in Pose 305
Schultheißbrauerei in Berli 307
Farbenfabrik Gebrüder Kossen in Aache 308
Cornelius Heyl in Worms 308
Hermann Lewin in Göttinge 310
b) Zwangssparkasse 310
Norddeutsche Jute-Spinnerei und Weberei in Ostritz 310
Papierfabrik Kübler Niethammer in Kriebstei 311
Färberei und Waschanstalt W. Spindler in Spindlersfeld 312
c) Gemischte Kasse 313
D. Peters L Co. in Elberfeld und Negives 313
Bergische Stahlindustrie in Remscheid 315
Württembergische Metallwarenfabrik in Geislinge 318
3. Pfennigsparkassen, Sparvereine 320
4. Mietzinssparkasse 324
5. Altersrentensparkasse 327
6. Maßnahmen der öffentlichen Sparkasse 329
Sparautomate 329
Heimsparbüchse 329
Abholungsverfahre 331
Annahmestelle 334
Terminbüche 335
Prämiierung 335
Scheck- und Giroverkehr vom Standpunkt der Sparkassen. Von Bürgermeister Dr. Eberle 341
Einleitung 343
1. Begriff und Wesen der geldlosen Zahlung 344
2. Die Schonung des Geldes 346
3. Die Rückwirkung des geldlosen Verkehrs auf den Geldkreislauf 347
4. Die Eignung der Sparkassen zur geldlosen Zahlung 348
5. Der Weg zum geldlosen Verkehr der Sparkasse 349
6. Wechselwirkungen zwischen der Sparanfgabe und der Giroausgabe der Kasse 354
7. Giroverbände und andere Überweisungsinstitute 356
Die Teilnahme der städtischen Sparkassen an der Geldwirtschaft der Stadtverwaltungen. Von Oberbürgermeister Dr. Scholz, Cassel 363
I. Gesetzliche und verordnungsmäßige Grundlage 365
A. Preuße 365
B. Bayer 368
C. Sachse 370
D. Württemberg 371
E. Bade 371
F. Hesse 373
G. Elsaß-Lothringe 373
H. Übrige Bundesstaate 373
II. Der Geldverkehr der Sparkasse mit der Stadtverwaltung 374
1. Langfristige Darlehe 374
A. An fremde Gemeinde 374
B. An den eignen Garantieverband 376
2. Anlage und Aufnahme vorübergehend verfügbarer Gelde 384
A. Bei fremden Gemeinde 384
B. Bei dem eignen Garantieverband 384
3. Sonstige Beziehungen der Sparkasse zur Stadtverwaltung 388
III. Die Verwendung der Sparkassenüberschüsse 389
1. Ziffernmäßige Ergebnisse 389
2. Statutarische Bestimmunge 402
3. Zusammenfassung 404
IV. Wünsche und Pläne 406
Über die Sicherung der Sparer gegen Mißbrauch ihrer Sparkassenbücher. Von Dr. Ritthausen, Direktor der Sparkasse und des Leihamtes der Stadt Dresde 413