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Probleme der Wertlehre

Cite BOOK

Style

Mises, L., Spiethoff, A. (Eds.) (1931). Probleme der Wertlehre. Erster Teil. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 183/1). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57536-7
Mises, Ludwig and Spiethoff, Arthur. Probleme der Wertlehre: Erster Teil. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 183/1). Duncker & Humblot, 1931. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-57536-7
Mises, L, Spiethoff, A (eds.) (1931): Probleme der Wertlehre: Erster Teil. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 183/1), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-57536-7

Format

Probleme der Wertlehre

Erster Teil. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 183/1)

Editors: Mises, Ludwig | Spiethoff, Arthur

Duncker & Humblot reprints

(1931)

Additional Information

Book Details

Abstract

Im Rahmen des Projekts Duncker & Humblot reprints heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht - und zwar sowohl gedruckt als auch in elektronischer Form.

Einige Titel sind bereits erschienen. Täglich kommen weitere hinzu. Bis Ende des Jahres wird das »Duncker & Humblot reprints«-Programm auf ca. 1.500 Bände anwachsen. Möchten Sie regelmäßig über Neuerscheinungen aus dem reprints-Programm informiert werden? Dann abonnieren Sie unseren E-Mail-Benachrichtigungsdienst.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis V
Vorwort VII
OSKAR MORGENSTERN: Die drei Grundtypen der Theorie des subjektiven Wertes 1
Inhaltsverzeichnis 2
I. Der instrumentale Charakter der Wertlehre 3
II. Die Fassung der Theorie des subjektiven Wertes durch die österreichische Schule 6
III. Die Lausanner Variante 22
IV. Die anglo-amerikanische Variante 30
V. Die Einheit der Werttheorie 38
V. FURLAN: Die Lehre vom wirtschaftlichen Gleichgewicht 43
I. 45
II. 51
III. 60
IV. 67
LUDWIG MISES: Vom Weg der subjektivistischen Wertlehre 73
Inhaltsverzeichnis 74
I. Die Umgrenzung des „Wirtschaftliche" 75
II. Das Vorziehen als Grundelement des menschlichen Verhaltens 77
III. Eudämonismus und Wertlehre 78
IV. Nationalökonomie und Psychologie 80
V. Nationalökonomie und Technologie 83
VI. Die Geldrechnung und das im engeren Sinne „Wirtschaftliche" 84
VII. Die Austauschverhältnisse und die Grenzen der Geldrechnung 86
VIII. Datenänderunge 87
IX. Die Zeit in der Wirtschaft 88
X. Die „Widerstände" 90
XI. Die Koste 91
DR. WILHELM KROMPHARDT: Cassels Gründe zur Ablehnung der Wertlehre 95
DR. ROBERT LIEFMANN: Von der Wert- zur Grenzertragslehre 109
Inhaltsverzeichnis 110
I. Der Standpunkt der Grenzertragslehre 111
II. Kritik der Grenznutzenlehre 114
III. Kritik der objektivistischen Richtunge 120
IV. Zur Kritik der funktionellen Betrachtungsweise 124
V. Einige Ergebnisse dér Grenzertragslehre 128
FRIEDRICH v. GOTTL-OTTLILIENFELD: Meine „Ablehnung der Wertlehre" 133
FRANZ OPPENHEIMER: Die ökonomische Theorie des Wertes 147
Inhaltsverzeichnis 148
1. Die Methode der Klassiker und ihre Gegner und vermeintlichen Anhänge 149
2. Die Prämissen der klassischen Schule: Thesis, Antithesis, Synthesis. Bourgeoisökonomik und St. Simonismus 157
3. Der Wert der Güter, insbesondere der „beliebig produzierbaren Güte" 165
4. Der „Wert" der Arbeit und der Machtpositione 170
HANS ZEISL: Marxismus und subjektive Theorie 177
Inhaltsverzeichnis 178
Die Problemstellung 179
Der Aufbau der subjektiven Theorie 180
Die Gesetze der subjektiven Theorie 184
Die statistische Natur von Wirtschaftsgesetze 188
Zur Zuredinungstheorie 191
Einordnung in die Gesamtwissenschaft 196
OTHMAR SPANN: Hauptpunkte der universalistischen Wert- und Preislehre 201
Inhaltsverzeichnis 202
I. Die bisherigen Wert- und Preislehren wie sie der Universalismus sieht 203
II. Wertlehre 205
1. Fragestellung und Denkaufgaben der Wert- und Preislehre 205
2. Die Gleichwichtigkeit 206
a) Der Begriff 206
b) Die Änderungen der Gleichwichtigkeit 208
c) Zusammenfassung 211
3. Einwände gegen den Begriff der Gleichwichtigkeit 212
4. Über die Meßbarkeit der Leistungsgröße 215
a) Die Leistungsgrößen unterscheiden sich nicht durch ein reines Stärkeverhältnis und sind daher auch nicht meßbar. 215
b) Die Messung der Güteran einander in Tausch und Preis 217
c) Unterschied von Wert und Preis 218
5. Objektiver und subjektiver Wert 219
a) Das Wertrechnungsgesetz auf Grund der Gleichwichtigkeit 219
b) Welche Mengeneinheit liegt jeweils den Wertungen zugrunde? 221
6. Die innere Wertentfaltung im Gliederbau der Leistungen auf dem Grunde der Gleidiwiditigkeit 223
a) Die Mitleistungen und Mitwichtigkeite 223
b) Die Wertbildung 227
c) Von der Wertentfaltung zur Preisbildung 231
α) Der freie Spielraum der Preisbildung. 231
β) Die Unverbrauchlichkeit der Leistungen im besonderen. 232
III. Preislehre 234
1. Überblick 234
2. Die äußeren Maßverhältnisse der Leistunge 235
3. Die Vieldeutigkeit der äußeren Maßverhältnisse und ihre Folge 239
4. Der Vorrang: Führende Mengenverhältnisse und führende Preise 241
5. Weitere Bestimmung des Wesens der Preise 244
6. Rückblick 247
WILHELM VLEUGELS: Zur Verteidigung der Wertlehre 251
LUDWIG MISES: Die psychologischen Wurzeln des Widerstandes gegen die nationalökonomische Theorie 275
Inhaltsverzeichnis 276
Einleitung 277
I. Das Problem 278
II. Die marxistische (wissenssoziologische) Hypothese 280
III. Die Rolle des Ressentiments 287
IV. Notwendigkeit und Freiheit 290
Schluß 293