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Verfügungen über Einlageforderungen in der Krise der Kapitalgesellschaft

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Buddemeier, T. (2017). Verfügungen über Einlageforderungen in der Krise der Kapitalgesellschaft. Aufrechnung, Drittzahlung, Abtretung und Pfändung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55173-6
Buddemeier, Tobias. Verfügungen über Einlageforderungen in der Krise der Kapitalgesellschaft: Aufrechnung, Drittzahlung, Abtretung und Pfändung. Duncker & Humblot, 2017. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55173-6
Buddemeier, T (2017): Verfügungen über Einlageforderungen in der Krise der Kapitalgesellschaft: Aufrechnung, Drittzahlung, Abtretung und Pfändung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-55173-6

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Verfügungen über Einlageforderungen in der Krise der Kapitalgesellschaft

Aufrechnung, Drittzahlung, Abtretung und Pfändung

Buddemeier, Tobias

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 109

(2017)

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About The Author

Tobias Buddemeier studierte Rechtswissenschaften mit gesellschaftsrechtlichem Schwerpunkt in Osnabrück und war nach Erster juristischer Staatsprüfung (OLG Celle, 2011) als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mainzer Lehrstuhl von Prof. Dr. Dirk A. Verse tätig. Nach seinem Referendariat und dem Zweiten Staatsexamen in Hamburg ist er seit April 2017 als Rechtsanwalt in Düsseldorf tätig. Er wurde Anfang 2017 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz promoviert.

Abstract

Die Arbeit untersucht Verfügungsmöglichkeiten über und die Pfändbarkeit von Einlageforderungen im Kapitalgesellschaftsrecht. Solche Gestaltungen, beispielsweise die Aufrechnung der Einlage mit einer Gegenforderung des Gesellschafters, werden von der Rechtsprechung seit jeher nur unter engen, kapitalschutzrechtlichen Voraussetzungen zugelassen. Hiernach muss der Gesellschaft durch die Verfügung ein vollwertiges Entgelt zufließen, das den Verlust der Einlageforderung voll kompensiert. Dieses Schutzregime wird anhand einer historischen Aufarbeitung und Analyse der Spruchpraxis untersucht. Dabei werden zunächst die - zum Teil widersprüchlichen - dogmatischen Grundlagen und Prämissen des Vollwertigkeitsgebots freigelegt und anschließend eingehend kritisiert. Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, dass die Rechtsfortbildung tatsächlich primär insolvenzrechtliche Schutzanliegen verfolgt und dass das geschriebene (Insolvenz-)Recht die adressierten Konflikte bereits abschließend regelt.»Settlement of Capital Claims during a Capital Company Crisis«

According to consistent judicial decisions German AG and GmbH cannot effectively set off a capital claim against a shareholder's claim, unless they receive valuable consideration meaning the shareholder's claim must be fully valued in terms of the company's equity. Having illuminated the origins, progression, assumptions and inconsistencies of this legal practice this study concludes that this line of decision should be revoked and we follow the available legislation.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
§ 1 Einführung 19
I. Untersuchungsgegenstand 19
1. Ausgangspunkt: Fehlende Vollleistungspflicht 19
2. Die einzelnen Fallgruppen 21
3. Meinungsstand im Überblick 23
a) Das richterrechtliche Vollwertigkeitsgebot 23
b) Zweifel und offene Fragen 26
II. Untersuchungsbedarf 27
1. Vollwertigkeitsgebot als richterliche Rechtsfortbildung 27
a) Richterrecht im Kapitalgesellschaftsrecht 28
b) Besonderheiten der Vollwertigkeitsrechtsprechung 30
2. Gläubigerschutz in Bewegung 31
a) Kapitaldebatte, MoMiG und Entwicklungsperspektiven 31
b) Vollwertigkeitsrechtsprechung auf dem Prüfstand 34
3. Rechtsvergleichende Umschau 36
a) Englisches Recht 36
b) Italienisches Recht 37
c) Französisches Recht 38
Kapitel 1: Das Vollwertigkeitsgebot in der Rechtsprechung des Reichsgerichts 41
§ 2 Gang der Spruchpraxis 41
I. Vorgeschichte 41
1. Meinungsstand vor Errichtung des RG 42
a) Kein Aufrechnungsrecht des Aktionärs 42
b) Gegenstimmen 43
2. Rechtsprechung des Reichsgerichts vor 1884 44
a) Aufrechnungsrecht des Aktionärs? 44
b) Aufrechnung durch die Gesellschaft 45
3. Gesetzliche Regelung der Aufrechnung 46
a) Kein Aufrechnungsrecht des Aktionärs 46
b) Aufrechnung durch die Gesellschaft 47
II. Entwicklung des Vollwertigkeitsgebots bei der Aufrechnung 49
1. Leitentscheidung RGZ 54, 389 49
a) Geringe Entscheidungsrelevanz 50
b) Erwägungen zum Vollwertigkeitsgebot 50
2. Weitere Entwicklung 51
a) Etablierung 51
b) Konturierung 52
aa) Vollwertigkeit 52
bb) Fälligkeit und Liquidität 53
c) Drei-Personen-Konstellationen 54
aa) „Aufrechnung“ mit Forderungen Dritter und Drittleistung 54
bb) Keine Umgehung durch Leistung auf Anweisung 55
d) Übertragung in das Aktienrecht 56
aa) Aufrechnung und Befreiungsverbot 56
bb) Umgehung durch Hin- und Herzahlen 57
III. Übertragung auf Abtretung und Pfändung 57
1. Ausgangspunkt: Kein Vollwertigkeitsgebot 58
a) Früher Standpunkt des RG 58
b) Kontroverse im Schrifttum 59
2. Änderung der Rechtsprechung 59
a) Vollwertige Gegenleistung bei kaufweiser Veräußerung 59
aa) Wirtschaftlich angemessener Wert 60
bb) Missverständnisse 60
b) Übertragung auf die Pfändung 61
3. Ausnahmen bei „Zweckfortfall“ der Einlage 62
a) Vollbeendigungsgleicher Zustand 62
b) Masselosigkeit 63
4. Exkurs: Gleichbehandlungsgrundsatz 64
a) Schutz auf „Primärebene“? 65
b) Schutz auf „Sekundärebene“ 65
§ 3 Analyse der Rechtsfortbildung 66
I. Ratio des einseitigen Aufrechnungsverbots 66
1. Sicherung der Risikokapitalbeteiligung 66
a) Erhaltung der Einlageforderung 66
b) Parallele bei der Sacheinlage 68
2. Nicht erfasste Schutzzwecke 70
a) Dispositionsfreiheit der Geschäftsleitung 70
b) Risikotrennung 71
c) Reale Kapitalaufbringung 71
II. Aufrechnung als abgekürzte Zahlung 74
1. Übernahme des paiement abrégé 75
a) Compensation légale nach Art. 1289ff. code civil 75
b) Abgekürzte Zahlung in der Rechtsprechung des RG 76
2. Hintergründe des Rechtstransfers 77
a) Compensation légale in der Rechtsprechung des II. Zivilsenats 77
b) Entscheidung des Kassationshofs v. 4.3.1867 78
c) Bedeutung des französischen Zivilrechts 78
3. Vollwertigkeit als Ergänzung der paiement abrégé 79
III. Aufrechnung als Einbringung einer Forderung 81
1. Schleichender Paradigmenwechsel 81
a) Der forderungsbezogene Ansatz 81
b) Kommentierung von Pinner 82
c) Mögliche Ursachen 83
2. Unterschiede der Ansätze 83
a) Tatbestand 84
b) Rechtsfolge und Umgehung 85
IV. Plausibilität der Einbeziehung sämtlicher Drei-Personen-Konstellationen 86
1. Leistung auf Anweisung an einen Dritten 86
a) Notwendigkeit der Zahlungsfiktion 86
b) Fehlende Trennschärfe der Abgrenzung 87
2. Abtretung und Pfändung 88
a) Kontinuität zur Aufrechnung 88
b) Aufstieg des forderungsbezogenen Ansatzes als Hintergrund 90
c) Rechtspolitische Zweifel am Prioritätsprinzip (Wertenbruch)? 91
V. Fazit 93
Kapitel 2: Aufrechnung 95
§ 4 Kritik der herrschenden Auffassung 95
I. Meinungsstand 95
1. Vollwertige, fällige und liquide Gesellschafterforderung 95
a) Vollwertigkeit 96
aa) Im engen Sinne 97
bb) Im weiteren Sinne 98
cc) Begründungsansätze 100
b) Nebengebote (Fälligkeit, Liquidität) 101
aa) Fälligkeit 102
bb) Liquidität 103
2. Umgehung durch Hin- und Herzahlen 104
a) Meinungsstand 104
b) Voraussetzungen des Umgehungsverbots 106
3. Ausnahmen 107
a) Gefährdung der Einlageforderung 107
b) „Zweckfortfall“ der Kapitalgrundlage 107
4. Darlegungs- und Beweislast 108
a) Rechtsprechung 109
b) Literatur 110
5. Rechtsfolgen 111
a) Unwirksamkeit 111
b) Anrechnung analog § 27 Abs. 3 S. 3 AktG, § 19 Abs. 4 S. 3 GmbHG 111
c) Differenzhaftung 112
II. Zivilrechtliche Grundlagen 113
1. Einseitige Aufrechnung 113
a) Grundgedanken 113
b) Tilgungs- und Befriedigungsfunktion 114
2. Aufrechnungsvertrag 116
a) Begriffsklärung 116
b) Rechtsnatur 117
III. Erste Folgerungen 118
1. Zulässigkeit und praktische Bedeutung des Aufrechnungsvertrags 118
a) Disposition der Gesellschaft 118
b) Dominanz des Aufrechnungsvertrags 119
2. Zum zweifelhaften Vorverständnis der Aufrechnung 120
a) Erfüllungsbezogene Sichtweise 120
b) Kritik 121
IV. Zum forderungsbezogenen Ansatz 122
1. Aufrechnung als Sacheinlage? 122
a) Geld- und Sacheinlagen 122
b) Aufrechnung als Ausnahme? 124
2. Aufrechnung als verkappte Sacheinlage 126
a) Tatbestand beim Hin- und Herzahlen 126
aa) Konsequenz des forderungsbezogenen Ansatzes 126
bb) Kritik 128
b) Rechtsfolgen 128
aa) Grenzen des Analogieschlusses 128
bb) De-facto-Legitimierung 129
cc) Rechtspolitische Bewertung 131
3. Fazit 132
V. Zum zahlungsbezogenen Ansatz 133
1. Aufrechnung als reale Zahlung? 133
a) Begrenzte Aussagekraft des paiement abrégé 133
b) Fingierte Doppelzahlung oder einseitiges Zahlungsverbot? 134
2. Weitere Einwände 135
a) Risikozuweisung an den Gesellschafter 135
b) Haftungsfreiraum der Geschäftsleitung 136
3. Fazit 138
§ 5 Vorstellung des eigenen Ansatzes 138
I. These eines verfügungsbezogenen Ansatzes 138
II. Wirksamkeit der Aufrechnung 140
1. Bestehen einer Gesellschafterforderung 141
2. Wirksame Erklärung der Gesellschaft 142
a) Anwendungsbereich des § 19 Abs. 2 S. 2 GmbHG 142
b) Abgrenzung zur einseitigen Aufrechnung durch den Gesellschafter 144
aa) Eindeutige Fälle 144
bb) Autonome Entscheidung der Gesellschaft? 144
cc) Vertragliche Einräumung eines Aufrechnungsrechts 147
c) Genehmigung durch die Gesellschaft 148
III. Kapital- bzw. Vermögensbindung 149
1. Tatbestand 150
a) Einlageforderung als Vermögensgegenstand 150
b) Aufrechnung als Auszahlung 151
c) Gleichlauf von Aufrechnung und Zahlung 152
2. Rechtsfolgen 153
a) Wirksamkeit der Aufrechnung 153
b) Inhalt des Rückgewähranspruchs 154
c) Haftung der Geschäftsleitung 155
IV. Unternehmerische Sorgfalt 156
1. Modifizierte Fortführung der Rechtsfortbildung? 156
a) Vollwertigkeitsgebot als Konkretisierung unternehmerischer Sorgfalt (Möhring) 156
b) Stellungnahme 156
2. Einwendungsbehaftete Gesellschafterforderungen 158
a) Gleichsetzung mit Hin- und Herzahlen 158
b) Kein Verstoß gegen die Befreiungsverbote 159
3. Sonstiges 160
V. Fazit 161
VI. Zur Forderungsbewertung beim dept-equity-swap 161
§ 6 Verfügungsbezogener Ansatz und Kapitalaufbringung 162
I. Grundsatz der realen Kapitalaufbringung 163
1. Vorbemerkung 163
2. Mindesteinlage 164
a) Präventivkontrolle 164
b) Unzulässigkeit der Aufrechnung 165
3. Leistung von Resteinlagen 167
a) Gesellschaftsautonomie bei der Fälligstellung 167
b) Kaduzierung und sonstige Sicherungen 169
4. Entwertungsrisiken bei Resteinlagen 172
a) Verjährbarkeit 172
b) Insolvenz des Gesellschafters und Illiquidität 174
5. Schlüsse 176
a) Lückenhaftigkeit realer Kapitalaufbringung in der Diskussion 176
b) Verfügungsbezogene Betrachtung 177
6. Fazit 179
II. Hin- und Herzahlen (§ 27 Abs. 4 AktG, § 19 Abs. 5 GmbHG) 180
1. Erforderlichkeit effektiver Zahlungsvorgänge 181
2. Anwendbarkeit bei Resteinlagen 182
3. Sach- und Dienstleistungen des Gesellschafters 184
4. Fazit 185
§ 7 Verfügungsbezogener Ansatz und die Zwecke des Garantiekapitals 186
I. Zur Betriebsmittelfunktion 186
1. Sichtweise des RG 186
2. Stellungnahme 188
II. Zur Haftungsfondsfunktion 190
1. Sichtweise des BGH und der heute h.M. 190
2. Stellungnahme 193
a) Abkehr vom Ausgangspunkt der Rechtsfortbildung 193
b) Zum Fremdgläubigervorrang 195
III. Keine reale Vermögensstrukturerhaltung 196
1. November-Urteil und Korrektur durch das MoMiG 196
2. Übertragung 197
IV. Zur Seriositätsfunktion 198
1. Risikobeteiligung des Gesellschafters (Drygala) 199
2. Stellungnahme 200
V. Fazit 202
§ 8 Insolvenzbezogene Zulässigkeitsschranken 204
I. Geschäftsleiterhaftung für Zahlungen 204
1. Zahlungen bei Insolvenzreife 204
a) Normzweck und Rechtsnatur 205
b) Zahlung durch Aufrechnung 206
2. Insolvenzverursachende Zahlungen 208
a) Normzweck und Anwendungsbereich 208
b) Zahlung durch Aufrechnung 210
II. Gesellschafterhaftung aufgrund Anfechtung 212
1. Grundfragen 212
a) Normzweck der §§ 129ff. InsO 213
b) Rechtshandlung und Gläubigerbenachteiligung 214
c) Insiderstellung des Gesellschafters 216
d) Inkongruente Deckung? 217
2. Gesellschafterdarlehen 219
a) Allgemeines 219
b) Befriedigung durch Aufrechnung 220
3. Vorsätzliche Gläubigerbenachteiligung 221
a) Allgemeines 222
b) Tatbestand 223
c) Erleichterte Anfechtung gem. § 133 Abs. 2 InsO 225
4. Schenkungsanfechtung 227
a) Unentgeltlichkeit bei der Tilgung von Verbindlichkeiten 227
b) Stellungnahme 228
5. Rechtsfolge 231
a) Wirkung der Anfechtung 231
b) Stellungnahme 232
III. Fazit 235
Kapitel 3: Die Drei-Personen-Konstellationen 236
§ 9 Kritik der herrschenden Auffassung 236
I. Meinungsstand 237
1. Vollwertigkeitsgebot 237
a) Leistung an einen Dritten auf Anweisung 237
b) Abtretung und Pfändung 238
2. Ausnahmen 239
3. Rechtsfolgen 241
a) Verfügungen 241
b) Pfändung 241
II. Zivilrechtliche Grundlagen und erste Folgerungen 242
1. Leistung an einen Dritten auf Anweisung 242
a) Leistungsbeziehungen 242
b) Abgrenzung zu § 267 BGB 244
2. Sonstige Fälle 244
a) Abtretung und Pfändung 244
b) „Drittaufrechnung“ 246
III. Übertragung der Kritik zur Aufrechnung 246
1. Bruch mit allgemeinen Regeln 246
a) Abstraktionsprinzip 246
b) Insbesondere zur Pfändung 249
2. Zum forderungsbezogenen Ansatz 250
a) Gläubigerbefriedigung als Sacheinlage 250
b) Einbeziehung von Umgehungen? 252
c) Zulässigkeit von Verwendungsabsprachen 253
3. Zahlungsbezogener Ansatz 255
a) Gesellschafter 255
b) Geschäftsleitung und Dritter 255
IV. Garantiekapital als Haftungsfonds 256
1. Sichtweise der heute herrschenden Auffassung 257
2. Stellungnahme 257
a) Abkehr vom Ausgangspunkt der Rechtsfortbildung 258
b) Zur Gläubigergleichbehandlung 260
c) Ordnung der masselosen Liquidation (Konzen) 261
V. Fazit 265
§ 10 Verfügungsbezogener Ansatz 266
I. Anweisungsleistung 266
1. Wirksamkeit 266
a) Erklärung durch die Gesellschaft 266
b) Tilgungsbestimmung im Deckungsverhältnis 267
2. Grenzen 269
a) Geschäftsleiterhaftung 269
b) Anfechtung 270
II. Abtretung und Pfändung 272
1. Wirksamkeit 272
2. Grenzen 272
a) Abtretung 272
b) Pfändung 273
3. Exkurs: Gleichbehandlungsgrundsatz 276
a) Meinungsstand und Kritik 276
b) Eigener Ansatz 278
III. Fazit 280
Schlussbetrachtung 281
§ 11 Thesen 281
I. Entwicklungsschritte der Spruchpraxis 281
II. Kritik an der vorherrschenden Auffassung 285
III. Verfügungsbezogener Ansatz 287
Literaturverzeichnis 290
Stichwortverzeichnis 313