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Untersuchungen zu Quesnay, Stein, Jevons und zur allgemeinen Gleichgewichtstheorie

Cite BOOK

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Scherf, H. (Ed.) (1990). Untersuchungen zu Quesnay, Stein, Jevons und zur allgemeinen Gleichgewichtstheorie. Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie IX. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46986-4
Scherf, Harald. Untersuchungen zu Quesnay, Stein, Jevons und zur allgemeinen Gleichgewichtstheorie: Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie IX. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46986-4
Scherf, H (ed.) (1990): Untersuchungen zu Quesnay, Stein, Jevons und zur allgemeinen Gleichgewichtstheorie: Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie IX, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46986-4

Format

Untersuchungen zu Quesnay, Stein, Jevons und zur allgemeinen Gleichgewichtstheorie

Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie IX

Editors: Scherf, Harald

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 115/IX

(1990)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
W. S. Jevons and the development of marginal utility analysis in British economics. By R. D. Collison Black, Belfast 9
I. 9
II. 10
III. 12
IV. 15
V. 16
References 17
Die Staatsverschuldung aus der Sicht Lorenz von Steins. Von Heinz Grossekettler, Münste 19
1. Einführung und Überblick 19
2. Biographischer und zeitgeschichtlicher Hintergrund des Steinschen Werkes 20
3. Ideengeschichtlicher Hintergrund der Steinschen Staatsschuldanalyse 30
3.1 Die Stellung der Lehre von der Staatsverschuldung in Steins Gesamtwerk 30
3.2 Stellung der Ansatzpunkte und Erklärungsziele v. Steins im Rahmen der Verschuldungsdiskussio 33
3.2.1 Ein Schema zur Gliederung von Diskussionsgegenstände 33
3.2.2 Interne vs. externe Verschuldung: Consols und Renten vs. Obligatione 41
4. v. Steins Regeln für die Aufnahme von Staatsschulden und für die Schuldenstrukturpolitik 45
4.1 Schuldaufnahmeregel 45
4.2 Regeln für die Schuldenstrukturpolitik des Staates 49
4.2.1 Ist v. Stein ein Vertreter des „procyclical debt management“? 49
4.2.2 Die Steinsehe Schuldzinsformel 51
4.2.3 Ansatzpunkte einer Politik der Zinskostenminimierung 53
5. Zusammenfassung 54
Quesnays Tableau Economique als Uhren-Analogie. Von Heinz Rieter, Hamburg 57
I. Leitbilder der physiokratischen Kreislauflehre 57
II. Mechanischer Kugellauf und wirtschaftlicher Kreislauf 67
1. Die Hypothese 67
2. Zur Geschichte und Funktionsweise der Kugellauf-Technik 68
3. Quesnays Kreislaufmechanik als Kugellauf 70
III. Uhrenmechanik und Uhrenmetaphorik in der physiokratischen Kreislauflehre 78
1. Die ‚Uhren-Welt‘ des 18. Jahrhunderts 78
2. Die ‚Uhren-Welt'‘ der Physiokrate 83
IV. Cartesianische Mechanik als physiokratisches Leitbild? 90
Aufstieg und Niedergang eines Forschungsprogramms: allgemeine Gleichgewichtsanalyse. Von Dieter Schneider, Bochum 95
Problemstellung 95
I. Das Forschungsprogramm „allgemeine Gleichgewichtsanalyse“ als Theorienfolge mit gemeinsamem „harten Kern“ 97
II. Erfahrungswissenschaftliche Fragen und Antworten durch die „allgemeine Gleichgewichtsanalyse“ 101
1. Allgemeine Gleichgewichtsanalyse als Erklärungsmodell 101
a) Gleichgewichtsanalyse vor Walras: Erklärung der Austauschverhältnisse bei einmaligem markt-räumenden Tausch 101
b) Walras’ Lehre von der Errichtung eines Gleichgewichtszustandes über Arbitragen und par tâtonnements als Erklärungsmodell? 104
2. Allgemeine Gleichgewichtsanalyse als naturrechtliche Anmaßung einer Einheit von Sein und Solle 109
a) Die Syntax for einmalige markt-räumende Preise und die Semantik eines Gleichgewichtszustandes bei naturrechtlichen rPreise 109
b) Das Problem des Normativen in der allgemeinen Gleichgewichtsanalyse 111
3. Beweist die allgemeine Gleichgewichtsanalyse die Effizienz einer marktwirtschaftlichen Ordnung? 113
a) Können im Arrow / Debreu-Modell Menschen Wirtschaftspläne aufstellen? 113
b) Wird eine „Ökonomie mit Privateigentum“ beschrieben? 115
c) Allgemeine Gleichgewichtsanalyse als Lösungsbeitrag zum Problem der Wirtschaftsordnung? 117
III. Gründe für den erfahrungswissenschaftlichen Niedergang des Forschungsprogramms „allgemeine Gleichgewichtsanalyse“ 121