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Kantzenbach, E. (Ed.) (1990). Probleme der Internationalen Koordination der Wirtschaftspolitik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47002-0
Kantzenbach, Erhard. Probleme der Internationalen Koordination der Wirtschaftspolitik. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47002-0
Kantzenbach, E (ed.) (1990): Probleme der Internationalen Koordination der Wirtschaftspolitik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47002-0

Format

Probleme der Internationalen Koordination der Wirtschaftspolitik

Editors: Kantzenbach, Erhard

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 198

(1990)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Ulrich Fehl, Marburg: Wachsende internationale Interdependenz und Transmission von Effekten binnenwirtschaftlicher Politik auf das Ausland 9
1. Problemstellung 9
2. Die Verflechtung der internationalen Wirtschaftsbeziehunge 9
3. Die Interdependenz auf der Ebene der Wirtschaftspolitik und Grundsätzliches zu den Transmissionswege 13
4. Transmissionsprozesse im Bereich der Ordnungspolitik 17
5. Transmissionsprozesse im Bereich der Globalsteuerung 24
Literatu 39
Anhang 42
Wim Kösters, Münster: Wohlfahrtsgewinne durch international koordinierte Wirtschaftspolitik? 45
1. Problemstellung 45
2. Wohlfahrtsgewinne einer international koordinierten Wirtschaftspolitik: die neuere ökonomische Begründung 47
3. Wohlfahrtseffekte einer international koordinierten Wirtschaftspolitik: empirische Ergebnisse 53
3.1 Empirische Ergebnisse zur Transmission wirtschaftspolitischer Impulse 53
3.2 Empirische Ergebnisse direkter Schätzungen der Wohlfahrtseffekte internationaler Koordinatio 56
4. Kritische Würdigung in wirtschaftspolitischer Sicht 61
Anhang 1 67
Roland Vaubel, Mannheim: Korreferat zum Referat „Wohlfahrtsgewinne durch international koordinierte Wirtschaftspolitik?“ 71
Literatu 76
M. E. Streit, Freiburg: Internationale Koordination der Wirtschaftspolitik – Das Beispiel des Zielzonenkonzepts 79
1. Vorbemerkung 79
2. Das konkrete Koordinationskonzept 80
3. Zum Steuerungswisse 80
Die theoretischen Grundelemente 80
Zum makroökonomischen Element 81
Zum wechselkurstheoretischen Element 84
4. Zum Steuerungswille 86
5. Die ordnungstheoretische Perspektive 88
6. Mögliche Gefahre 90
Literatu 92
Joachim Starbatty, Tübingen: Sanktionsregeln bei internationaler Politikkoordination – Das Beispiel Währungspolitik 95
I. „Free riders“ bei internationaler Politikkoordinatio 95
II. Sanktionsregeln im Festkurssystem (Bretton Woods) 96
III. Die Rolle der économie dominante bei diskretionärer Politikkoordinatio 98
IV. Politikkoordination bei oligopolistischer Struktu 103
V. Politikkoordination als unabhängige Variable 107
Harald Jürgensen, Hamburg: Wechselkurspolitik. Ein Ersatz für internationale Politikkoordination? 109
I. Feste Wechselkurse: Vorteile und Überforderung der Politikkoordination durch divergente Wirtschaftspolitike 110
II. Bewegliche Wechselkurse: Theoretische Erwartungen und effektive Ergebnisse 112
III. Internationale Politikkoordination als Voraussetzung für problemlösungsfähige Wechselkursentwicklunge 114
1. Begrenzte Problemlösungsfähigkeit weiterer Wechselkursveränderunge 115
2. Bessere Politikkoordination verspricht höhere Bandbreitenstabilität 120
IV. Schlußbemerkung: Wechselkurspolitik versus Politikkoordination – Perspektiven im Übergang zu den 90er Jahre 128
Literaturverzeichnis 130
Josef Molsberger, Tübingen: Hemmnisse der internationalen Koordination der Wirtschaftspolitik in der EG: Das Beispiel EG-Außenhandelsordnung 133
1. Formen der wirtschaftspolitischen Koordination in der EG 133
2. Der Rat als Schaltstelle der wirtschaftspolitischen Koordination in der EG 137
3. Koordinationsbedarf und Lücken der Gemeinsamkeit in der EG-Handelspolitik 140
4. Ursachen und Folgen der Koordinationshemmnisse in der Handelspolitik 143
5. Überwindung der Koordinationshemmnisse in der EG-Handelspolitik? 146
Literatu 147
Wernhard Möschel, Tübingen: Internationaler Freihandel in Bankdienstleistunge 151
I. Zur Entwicklung der internationalen Aktivitäte 151
1. Multinationalisierung des Geschäfts 151
2. Globalisierung der Märkte 151
3. Verschmelzung getrennter Funktione 152
4. Herausbildung neuer Finanzierungstechnike 152
5. Die Ursache 153
6. Ein Vorbehalt 154
II. Regulierungen als Hindernisse für den internationalen Freihandel 154
1. Die regulativen Zwecke 154
2. Regulierungen mit diskriminierender Tendenz 155
a) Grenzüberschreitende Bankgeschäfte 156
b) Zugangsschranke 156
c) Ausübungsschranke 157
d) Flankierende Regulierunge 158
III. Internationales Recht und internationale Kooperatio 159
1. Multinationale Entwicklung 159
a) Die Ebene des GATT 159
b) Die Ebene der OECD 160
c) Der Sonderfall der EG 160
d) Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und das Committee on Banking Regulation and Supervisory Practices 162
2. Bilaterale Ansätze 164
IV. Orientierungspunkte für regulative Fortentwicklunge 165
1. Abhängigkeit von den verfolgten Zwecke 165
2. Sektorspezifische Regeln versus allgemeine Regel 166
3. Multilaterale versus bilaterale Vereinbarunge 168
4. Nationale Regulierung versus Harmonisierung 168
5. Allmähliche versus sofortige Liberalisierung 169