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Herder-Dorneich, P. (Ed.) (1981). Dynamische Theorie der Sozialpolitik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45029-9
Herder-Dorneich, Philipp. Dynamische Theorie der Sozialpolitik. Duncker & Humblot, 1981. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45029-9
Herder-Dorneich, P (ed.) (1981): Dynamische Theorie der Sozialpolitik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45029-9

Format

Dynamische Theorie der Sozialpolitik

Editors: Herder-Dorneich, Philipp

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 123

(1981)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis VII
A. Normative Ansatzpunkte 1
Hans-Günther Schlotter, Göttingen: Intertemporale (intergenerationale) Gerechtigkeit und Chancengerechtigkeit 3
Vorbemerkung 3
A. Normative Analyse der Zielvariante 4
I. Allgemeine Bestimmung der Gerechtigkeit 4
II. Spezielle Definitione 5
a) Intertemporale (intergenerationale) Gerechtigkeit 5
b) Chancengerechtigkeit 17
α) Qualitative Zielvariante 18
β) Quantitative Zielvariante 29
B. Positive Analyse der Zielbeziehunge 29
I. Einflüsse der Chancengerechtigkeit auf die Verwirklichung der intertemporalen Gerechtigkeit 29
a) Einflüsse über Elemente des Wirtschaftsablaufs 29
1. Wachstumseffekte 29
2. Verteilungseffekte 35
b) Effekte über Elemente der Wirtschaftsordnung: Intergenerationale Vermögensübertragbarkeit und Chancengerechtigkeit 38
II. Einflüsse der intertemporalen Gerechtigkeit auf die Verwirklichung der Chancengerechtigkeit 40
a) Vermeidung negativer Korrelation der Chancen in der Generationenfolge 40
b) Intertemporale Bildungsfinanzierung und das Problem der Chancengerechtigkeit 43
Schlußwort 50
Literaturverzeichnis 51
Werner Wilhelm Engelhardt, Köln: Selbstverantwortung, Solidarität Subsidiarität und andere Sinnstrukturen der industriellen Gesellschaft. Einige psychisch-geistig-sprachliche Grundlagen der intertemporären Ausgleichsmaßnahmen und der dynamischen Sozialpolitiklehre in idealtypischer Betrachtung 55
I. Einige Anlässe für gegenwärtige Diskussione 55
1. Problematisierung uneingeschränkt individualistischer Positione 56
2. Formulierung gesellschaftspolitischer Konzeptione 56
3. Kritik an neueren Deutungen der Solidarität 57
II. Selbstverantwortung (individuelle Selbsthilfe) als Gesinnungsposition hedonistischer Art 57
III. Solidarität (gemeinsame Selbsthilfe) als Gesinnungsposition zwischen Individualität und Kollektivität 59
IV. Subsidiarität eine Zuordnungsregel für Hilfe 61
V. Utopien als Auslöser von Prozessen sozialpolitischen Ausgleichs in idealtypischer Betrachtung 64
VI. Zur Relevanz der Utopiearten Leitbilder und Weltbilde 68
VII. Die Selbstverantwortung und die Solidarität im Verhältnis zu anderen Sinnstrukture 70
1. Leit- und Weltbilder individueller Selbsthilfe 71
2. Welt- und Leitbilder privater Fremdhilfe 72
3. Utopien rein subjektiver Selbsthilfe 73
4. Welt- und Leitbilder der Gemeinschaft 74
5. Leit- und Weltbilder gemeinsamer Selbsthilfe 75
6. Welt- und Leitbilder staatlicher Fremdhilfe 76
B. Familie und Jugend 79
Anton Rauscher, Augsburg: Die Familie als Träger intertemporaler Ausgleichsprozesse 81
1. Die Familie im Sozialleistungssytem 83
2. Die Problematik eines bevölkerungspolitischen Ansatzes 88
3. Zur Begründung einer Familienpolitik 94
4. Die Solidarität der Generationen und die Alterssicherung 102
5. Die Familie als Institution dynamischen Ausgleichs 107
Ulrich Pagenstecher, Nürnberg: Sicherung des intertemporalen Einkommensausgleichs durch Geburtenförderung? Sozialpolitische Zweckmäßigkeit und ordnungspolitische Problematik 113
Problemaufriß 113
I. Zur sozialpolitischen Zweckmäßigkeit einer Politik der Geburtenförderung 114
1. Ziel und Gefährdungen der sozialen Alterssicherung 114
a) Intertemporaler Einkommensausgleich als Ziel der sozialen Alterssicherung 114
b) Gefahren des Bevölkerungsrückgangs für die künftige Alterssicherung 117
2. Gefährdung des Einkommensausgleichs durch negative Wohlstandswirkungen des Bevölkerungsrückgangs 118
a) Theoretische Grundlage und Untersuchungsverfahre 118
b) Ökonomische Bedingungen eines wohlstandsneutralen Bevölkerungsrückgangs bei verschiedenen Wohlstandsindikatore 121
3. Gefahren des Anstiegs der Alterslast 128
a) Rückgang der Erwerbsbereitschaft 128
b) Unzureichende Abgabebereitschaft 131
4. Geburten- und Produktivitätsförderung als konkurrierende Strategie 134
II. Die Ordnungskonformität der Geburten- und der Produktivitätsförderung 135
1. Beschränkung der Konsumentensouveränität 136
2. Förderung wohlverstandener Interesse 140
a) Begriff des „wohlverstandenen“ Interesses und Beweispflichte 140
b) Entspricht eine Geburten- oder Produktivitätsförderung den wohlverstandenen Interessen? 142
c) Sind Beschränkungen der Konsumentensouveränität durch bessere Befriedigung wohlverstandener Altersinteressen kompensierbar? 144
aa) Grundsatzerwägunge 144
bb) Folgerungen für den vorliegenden Fall 146
3. Die Gerechtigkeit der Wirkunge 148
a) Zum intragenerationalen Aspekt: Ist Geburten- oder Produktivitätsförderung „familiengerecht“? 149
b) Aspekte intergenerationaler Gerechtigkeit 153
aa) Maximen und Erfüllungskriterie 153
bb) Vergleich der intergenerationalen Gerechtigkeit der Geburten- und der Produktivitätsförderung 155
4. „Ungewißheit von Eingriffsfolgen“ als Problem ordnungsimmanenter kognitiver Standards 161
C. Arbeitsmarkt 165
Alfred Klose, Wien: Überlegungen zum intertemporalen Ausgleich in der Arbeitsmarktpolitik unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in Österreich 167
I. Zur Problematik 167
1. Zum Begriff der Arbeitsmarktpolitik 167
2. Intertemporaler Ausgleich in der Arbeitsmarktpolitik 168
3. Analysen und Überlegungen aus österreichischer Sicht 169
II. Saisonale Arbeitslosigkeit und intertemporaler Ausgleich in der Arbeitsmarktpolitik 171
1. Allgemeine Problematik 171
2. Eine Vielzahl von Interventionsmöglichkeite 172
III. Unvermeidbare Restarbeitslosigkeit 174
1. Grenzen der Arbeitsmarktpolitik 174
2. Vielseitiges Arbeitsmarktservice 175
IV. Arbeitszeitprobleme und intertemporaler Ausgleich 177
1. Arbeitsmarktverkürzung als beschäftigungspolitisches Instrument? 177
2. Zur Problematik der Teilzeitbeschäftigung 178
V. Intertemporaler Ausgleich von mittel- und längerfristigen Beschäftigungsschwankunge 179
1. Konjunkturelle und strukturelle Arbeitslosigkeit 179
2. Strukturpolitisches Konzept 180
VI. Bildungspolitik und intertemporaler Ausgleich in der Arbeitsmarktpolitik 184
1. Ausbildung und Arbeitslosigkeit 184
2. Lehrlingsausbildung als wichtige Teilaufgabe 185
3. Koordination der Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik 186
VII. Schlußfolgerunge 188
Bemerkung zu Beilage IV 193
D. Lebenseinkommen und Alterssicherung 201
Heinz A. Allekotte, Köln: Möglichkeiten eines intertemporalen Belastungsausgleichs im Rahmen des Generationenvertrages der gesetzlichen Rentenversicherung 202
I. Einleitung 202
II. Parallele zur Finanzwissenschaft 206
III. Aktuelle Entwicklung und Prognose 209
IV. Möglichkeiten eines Belastungsausgleichs 216
Winfried Schmähl, Berlin: Lebenseinkommens- und Längsschnittanalysen. Methodische und empirische Fragen sowie ihre verteilungs- und sozialpolitische Bedeutung 225
I. Vorbemerkung: Perioden- und Lebenseinkommen zur Beurteilung der Einkommenssituatio 225
1. Warum überhaupt Lebenseinkommensanalyse? – Einige Beispiele 225
2. Längsschnittanalysen als Grundlage empirisch gehaltvoller Verhaltensfunktionen und Wirkungsanalyse 230
3. Der weitere Aufbau dieses Beitrags 231
II. Einige konzeptionelle Fragen einer Lebenseinkommensanalyse 232
1. Begriff des Lebenseinkommens – Angabe über die Höhe von Lebenseinkomme 233
2. Lebenseinkommensverlauf 235
3. Einkommensbegriffe 237
4. Einkommensempfänger- und Analyseeinheite 239
III. Betrachtungsweisen der Einkommenssituation in zeitlicher Dimension und Formen der Einkommensumverteilung 239
1. Querschnitt-, Längsschnitt- und Zeitverlaufsanalyse 239
2. Formen der Einkommensumverteilung in zeitlicher Sicht 243
IV. Beispiele für die intertemporale Betrachtungsweise und Lebenseinkommensanalyse in der ökonomischen Forschung 244
1. Empirische und theoretische Verteilungsanalyse 245
2. Konsum- und Spartheorie 245
3. Bildungsökonomie, Investitionen in Humankapital 248
4. Vererbung von Vermögensbestände 248
5. Finanzwissenschaftliche Forschung 249
a) Auswirkungen einer progressiven Einkommensteuer auf die Lebenseinkommensverteilung bei unterschiedlichen Einkommensverläufe 249
b) Verteilungswirkungen der öffentlichen Verschuldung 250
6. Sozialpolitische Forschung 250
7. Versicherungstheorie 251
8. Ressourcenverknappung, Wachstum 251
V. Einige Hinweise auf die Verwendung einer intertemporalen Betrachtungsweise und von Lebensverlaufs-Analysen in anderen Diszipline 252
1. Psychologie 253
2. Geschichtswissenschaft 255
3. Soziologie 256
VI. Determinanten von Höhe und Verlauf des Lebenseinkommens 259
1. Einige Gruppen von Einflußfaktore 260
a) Individuelle Zustände, Ereignisse und individuelle Einflußfaktore 260
b) Gruppenspezifische Einflußfaktore 261
c) Gesamtwirtschaftliche Einflußfaktore 261
d) Institutionelle Regelunge 261
e) Demographische Faktore 261
f) Exogene Einflüsse 261
2. Verschiedene Formen eines „Lebenszyklus“ 262
VII. Methoden und Quellen zur Ermittlung von Lebenseinkommensverläufe 267
1. Verwendung von Querschnittsangaben als Längsschnittinformationen – Alters-Einkommens-Profile aus Querschnitte 268
2. Mikroökonomische Simulationsstudien zur Generierung von Lebenseinkommensverläufe 280
2.1. Allgemeine Hinweise 280
2.2. Anmerkungen zu einer Simulationsstudie von Helberger / Wagner für die Bundesrepublik Deutschland 280
3. Berechnungen auf der Basis von Modellfälle 285
4. Berechnungen auf der Grundlage besoldungsrechtlicher Vorschriften und Laufbahnbestimmungen für Beamte 286
5. Retrospektiv-Befragunge 286
6. Aufeinanderfolgende Untersuchungen mit identischen Einheiten (Panel-Studien) 287
7. „Echte“ nicht auf Umfragen beruhende Längsschnittdate 289
VIII. Ermittlung von Lebens-Lohnverläufen auf der Basis „echter“ Längsschnittdaten für die Bundesrepublik Deutschland 292
1. Typen möglicher Einkommensverläufe anhand von Versichertenkonten der Rentenversicherungsträge 293
2. Der nominale Bruttolohnverlauf eines Geburtsjahrganges 295
3. Individueller Lohn- und Versicherungsverlauf – ein Beispiel 298
3.1 Versicherungsverlauf 298
3.2 Relativer Lohnverlauf 300
3.3 Individuelles Rentenniveau 302
IX. Das individuelle Rentenniveau bei altersbedingtem Ausscheiden aus dem Erwerbslebe 303
X. Lebenseinkommens- und Lebensverlaufs-Betrachtung im Zusammenhang mit einigen aktuellen verteilungs- und sozialpolitischen Frage 315
1. Vergleich der Einkommenssituation zwischen verschiedenen Gruppen der Bevölkerung – insbesondere angesichts unterschiedlicher Formen der sozialen Sicherung 315
2. Zielsetzungen, Maßnahmen und Auswirkungen der sozialen Sicherung, insbesondere der Alterssicherung 317
3. Beurteilung des Rentenversicherungssystems in der Bundesrepublik Deutschland 320
(a) Eigenfinanzierter Rentenanteil, Ausmaß intertemporaler Umverteilung und die Bedeutung für die Diskussion über die Besteuerung von Rente 320
(b) Beurteilung der Beitragsfinanzierung 321
(c) „Verzinsung“ der Rentenversicherungsbeiträge für verschiedene Gruppen und Jahrgänge und die Rentierlichkeit bestimmter Maßnahme 322
4. Verteilungspolitische Beurteilung bildungspolitischer Maßnahme 323
5. Abstimmung zwischen verschiedenen Politikbereiche 323
6. Abstimmung der Verteilungseffekte verschiedener Politikbereiche – Ausmaß der Marginalbelastung bei Einkommensänderung 324
7. Interdependenz zwischen Maßnahmen zur Gestaltung des Lebenseinkommens (-verlaufs), den individuellen Reaktionen und den Konsequenzen in einzelnen Politikbereiche 325
8. Arbeitszeitverkürzung 328
Christof Helberger, Berlin, Gert Wagner, Berlin: Beitragsäquivalenz oder interpersonelle Umverteilung in der gesetzlichen Rentenversicherung? – Eine Analyse auf der Grundlage von Lebenseinkomme 331
1. Problemstellung 331
1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise der Untersuchung 331
1.2 Verteilungswirkungen des Rentenversicherungssystems 332
1.3 Umverteilungsrelevante Regelungen in der Gesetzlichen Rentenversicherung 337
Ersatzzeite 339
Veränderungen des Beitrags- und Leistungsrechts im Zeitablauf 340
Ausweitung des Versichertenkreises und Ausgestaltung der Beitrittskonditione 340
Nachentrichtungsmöglichkeiten von Beiträge 340
Aufgabenverlagerung zwischen den Institutionen der Sozialen Sicherung 340
Anrechnung von Ausfallzeiten für den Besuch von Schulen und Hochschule 341
Sonstige Ausfallzeite 342
Zurechnungszeite 342
Höherbewertung der ersten fünf Pflichtbeitragsjahre 343
Bewertung der Ausbildungs-Ausfallzeite 343
Rente nach Mindesteinkomme 343
Vorgezogenes Altersruhegeld für Frauen und Arbeitslose 344
Flexible Altersgrenze 344
Kinderzuschuß 344
Versorgungsausgleich 345
Hinterbliebenenversorgung 345
Maßnahmen zur Rehabilitatio 346
Bundeszuschuß 346
Beitragsbemessungsgrenze und Rentenhöchstgrenze 347
Gruppenspezifische Unterschiede in der Lebenserwartung und in der Invaliditätshäufigkeit 348
2. Umverteilungsanalyse mit Hilfe eines Simulationsmodells 348
2.1 Modelle als Instrument der intertemporalen Verteilungsanalyse 348
2.2 Die Simulation von Lebensläufe 351
2.3 Die Simulationssequenz des Modells 353
2.4 Die Erklärung der demographischen Prozesse und der Erwerbsbiographie 355
2.4.1 Die demographischen Prozesse 355
2.4.2 Erwerbstätigkeit 356
2.4.3 Erwerbseinkomme 357
2.5 Die Abbildung der Gesetzlichen Rentenversicherung der Beamtenversorgung und der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes 361
3. Auswertungsstrategie 366
3.1 Das ökonomische Szenario ohne Wachstum 366
3.2 Zurechnungsprobleme 368
3.3 Die Rentenszenarie 371
3.4 Maßzahle 373
4. Ergebnisse der Umverteilungsanalyse in der Lebensverlaufsbetrachtung 376
Literaturverzeichnis 391
E. Theoretische Ansatzpunkte 393
Philipp Herder-Dorneich, Köln: Ansatzpunkte einer dynamischen Theorie der Sozialpolitik 395
I. Die Bedeutung einer dynamischen Theorie für die Sozialpolitiklehre 395
II. Theoretische Grundlage 397
1. Theorie der Übertragungsmechanismen zwischen zwei Systeme 398
2. Kumulative Prozesse innerhalb eines Systems 399
3. Theorie der Strukturdynamik 400
4. Kombination dynamischer Prozesse 401
a) Interferenz von Übertragungsmechanisme 401
b) Interferenz von systemimmanenter Dynamik und Strukturdynamik 402
III. Dynamische Prozesse aus dem Bereich der Sozialpolitik 403
1. Übertragungsmechanismen zwischen Wirtschaftsentwicklung und Entwicklung der Finanzlage der Sozialversicherung 403
a) Der Übertragungsmechanismus „einkommensabhängige Beiträge“ 404
b) Der Übertragungsmechanismus Beitragsbemessungsgrenze 405
c) Der Übertragungsmechanismus Mitgliedschaft und Beitragspflicht 407
d) Der Übertragsmechanismus Leistungsberechtigung 408
e) Der Übertragungsmechanismus Dienstleistungsdynamik 412
2. Kumulative Prozesse in der Sozialversicherung 417
a) Kumulative Prozesse durch Umlageverfahre 417
α) Kumulativer Anstieg der Nachfrage der Versicherte 417
β) Kumulativer Anstieg der Kassenausgaben bei Finanzausgleich 418
γ) Kumulativer Anstieg der ärztlichen Leistungen bei unterschiedlichen Honorierungsverfahre 418
b) Kumulative Prozesse durch „Heckenschnittverfahren“ 421
3. Strukturdynamiken in der Sozialpolitik 424
a) Strukturdynamik am Arbeitsmarkt 424
b) Strukturdynamik der Wahlen im Unternehmensbereich 427
4. Kombinationen dynamischer Prozesse in der Sozialpolitik 429
a) Interferenz von Übertragungsmechanisme 429
α) Interferenz: Grundlohndynamik / Mitgliederdynamik 430
β) Interferenz von Einnahmendynamik und Ausgabendynamik 432
γ) Interferenz von Kinderlast und Rentnerlast bei schrumpfender Bevölkerungsentwicklung 433
b) Der „Defizitmechanismus“ als Kombination von Konjunkturdynamik und Umlagendynamik 438
c) Umlageketten im System der GKV 440
d) Interferenz von Ausgabendynamik und Strukturdynamik 443
5. Die Kostenexplosion im Gesundheitswesen als Folge von Interferenzerscheinunge 445
IV. Ansatzpunkte zu einer dynamischen Theorie der Sozialpolitik 447