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Stadtentwicklung und Strukturwandel

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Böventer, E. (Ed.) (1987). Stadtentwicklung und Strukturwandel. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46286-5
Böventer, Edwin von. Stadtentwicklung und Strukturwandel. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46286-5
Böventer, E (ed.) (1987): Stadtentwicklung und Strukturwandel, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46286-5

Format

Stadtentwicklung und Strukturwandel

Editors: Böventer, Edwin von

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 168

(1987)

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Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Edwin von Böventer: Städtische Agglomerationen und regionale Wachstumszyklen: Vertikale und quer verlaufende Welle 9
I. Einleitung 9
a) Die Rolle der Städte und Stadtregione 9
b) Gegenstand der Analyse und Rolle der Zeitb) Gegenstand der Analyse und Rolle der Zeit 10
II. Bedingungen des Wachstums von Regionen und Agglomeratione 11
a) Möglichkeiten und Grenzen der raumbezogenen Theorie 11
b) Diffusionsprozesse und Stadtgrößenstrukture 12
ΙII. Stadtgrößenstrukture 14
a) Strukturen und deren Effizienz 14
b) Änderungen des Konzentrationsgrades 15
c) Ausgleichendes und kumulatives Wachstum 16
d) Größe und Produktivität 18
IV. Variable Faktoren und zähe Strukture 20
a) Variable Faktore 20
b) Zähe Strukture 21
c) Identifizierung verschiedener Typen des Wachstums 24
V. Interurbane Beziehunge 25
a) Städte unterschiedlicher Hierarchiestufe 25
b) Komparative Vorteile 27
VI. Historische Entwicklunge 29
a) Marktgrößen und Stadtgrößen-Strukture 29
b) Knappheitsrelationen und Wachstumsraten: Das Beispiel der Bundesrepublik 30
VII. Lange Wellen zwischen Regione 32
a) Theoretische Überlegunge 32
b) Eine Anwendung 38
Literatu 39
Johannes Hampe: Stadtentwicklung und Städtesystem im sektoralen Strukturwandel Ansätze zu einer Dynamisierung der Standorttheorie 41
1. Einführung: Die Rolle des Städtesystems im sektoralen Strukturwandel 41
2. Zur mathematischen Beschreibung von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse 43
3. Ein Modell des sektoralen Strukturwandels im Raum 47
4. Betrachtung einer allgemeinen Gleichgewichtslösung 52
5. Zu den dynamischen Eigenschaften des Modells 57
6. Die Bedeutung des Modells für die Erklärung von raumwirtschaftlichen Zusammenhänge 62
Detlef Marx und Otto Ruchty: Innenstadtentwicklung und Suburbanisationsprozesse 67
I. Grundlegung 67
1. Raumordnung und Stadtentwicklung 67
2. Funktionstrennung oder Funktionsverflechtung — ein Plädoyer ftir polyzentrische Stadtentwicklung 68
3. Inter- und intraregionale Mobilität 73
II. Innenstadtentwicklung 73
1. Boden- und Mietpreisniveau 73
2. Soziale Entmischung (Segregation) 78
3. Kriminalitätsentwicklung 78
III. Suburbanisationsprozesse 81
1. Wohnen und Infrastruktu 81
2. Arbeitsstätte 84
3. Naherholungsmöglichkeite 85
4. Umweltbelastung (Bodenschutz) 85
IV. Ausblick — Lassen sich Suburbanisationsprozesse „durch Argumentation und Überzeugung" begrenzen? 87
1. Flächenverbrauch — Ist eine Trendwende möglich? 87
2. Verlangsamung des Suburbanisationsprozesses durch Attraktivitätssteigerung der Innenstädte? 88
3. Verlangsamung der Suburbanisationsprozesse durch Verzicht auf weitere infrastrukturelle Ausstattung der Umlandgemeinden? 89
Dieter Bökemann: Alterung von Baustrukturen und stadtentwicklungspolitische Konsequenze 93
1. Einleitung 93
1.1 Stadterneuerung als politisches Problem 93
1.2 Bauliche und soziale Dynamik der Stadtstruktu 96
2. Problemanalyse zur Stadterneuerungspolitik in Wie 101
2.1 Problemstruktu 101
2.2 Politikrelevanz 103
2.3 Grundfrage 104
3. Grundlagen des Modells „SANSTRAT-Wie" 105
3.1 Zweck des Modells und angestrebte Befunde 105
3.2 Hypothese 109
3.3 Struktur des Modells 113
4. Zur Operationalisierung des Modells „SANSTRAT-Wie" 114
4.1 Datengrundlage 114
4.2 Methode 116
4.3 Typisierungen und Bewertunge 117
5. Einschlägige Literatu 122
Horst Todt: Die Dynamik der Innenstadt 127
I. Veränderungstendenzen in den Ballungsräumen von Industriestädte 127
II. Eine These der „Instabilität" 129
III. Ein Modell der Fühlungsvorteile im Einzelhandel 131
IV. Ein empirisches Beispiel 134
V. Schlußbetrachtung 136
Literatu 137