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Schneider, H. (Ed.) (1968). Grundlagen der Wettbewerbspolitik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41923-4
Schneider, Hans K.. Grundlagen der Wettbewerbspolitik. Duncker & Humblot, 1968. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41923-4
Schneider, H (ed.) (1968): Grundlagen der Wettbewerbspolitik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41923-4

Format

Grundlagen der Wettbewerbspolitik

Editors: Schneider, Hans K.

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 48

(1968)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Inhaltsverzeichnis 7
Prof. Dr. Erich Hoppmann (Marburg): Zum Problem einer wirtschaftspolitisch praktikablen Definition des Wettbewerbs 9
A. Problemstellung 9
B. Die Zielsetzungen der Wettbewerbspolitik 12
I. Formale Zielbestimmunge 12
II. Axiologische Zielbestimmunge 14
1. Wettbewerbsfreiheit 15
2. Ökonomische Vorteilhaftigkeit 17
a) Wechselseitige individuelle Vorteile 17
b) Überindividuelle Vorteile 19
III. Das Problem der Zielkompatibilität 20
1. Wettbewerbsfreiheit und individuelle Vorteile 20
2. Wettbewerbsfreiheit und überindividuelle ökonomische Vorteile 22
C. Das Praktikabilitätsproblem bei der gesetzlichen Normierung 27
I. Wettbewerb als Norm und als analytisches Modell 28
II. Beschränkungen der Wettbewerbsfreiheit als Ansatzpunkt für wettbewerbspolitische Maßnahme 31
1. Die verschiedenen Ursachen der Freiheitsbeschränkung 31
2. Die zwei Grundtypen der Freiheitseinschränkunge 33
III. Die „Spielregeln“ der Antimonopolpolitik 36
D. Die Diagnose von Beschränkungen der Wettbewerbsfreiheit 37
I. Das begriffliche Instrumentarium 38
1. Der Austauschprozeß 40
2. Der Parallelprozeß 40
3. Die gegenseitige Bedingtheit beider Prozesse 43
II. Das Problem der adäquaten Tests 43
E. Ergebnis und Schlußbetrachtung 47
Prof. Dr. Ernst Heuß (Marburg): Die Wettbewerbs- und Wachstumsproblematik des Oligopols 50
A. Das Oligopol im Rahmen der Wettbewerbstheorie 51
B. Das Oligopol als Wachstumsproblem 55
C. Die wirtschaftspolitischen Konsequenze 60
Anhang 63
Anhang I. Die Preisuntergrenze beim Oligopol 63
Anhang II. Das reife Oligopol als wachstumshemmender bzw. als inflationsverursachender Fakto 66
Prof. Dr. Clemens-August Andreae (Innsbruck): Das Prinzip der gegengewichtigen Marktmacht als Ansatzpunkt für die Wettbewerbspolitik 71
A. Der ordnungspolitische Ansatz 71
I. Das Phänomen der Macht in der Wirtschaft 72
II. Das Konzept der gegengewichtigen Marktmacht 77
III. Voraussetzungen der Anwendung gegengewichtiger Marktmacht 81
IV. Bedingungen der Bildung gegengewichtiger Marktmacht 84
B. Der wettbewerbspolitische Ansatz 85
I. Marktformen, die zur Gegengewichtsbildung führe 86
II. Marktformen, die durch das Gegengewichtsprinzip entstehe 87
III. Das Problem der „Einigung zu Lasten Dritter“ 90
IV. Das Problem der Machtspirale 92
Prof. Dr. Hans Möller (München): Probleme einer einheitlichen Wettbewerbs-Politik in der EWG 95
I. Die Angleichung des Verhältnisses zwischen Staat und Wirtschaft 95
II. Die Wettbewerbsregel 101
III. Die Behandlung von Konzentrationsvorgängen im besondere 105
IV. Schlußbemerkunge 117
Prof. Dr. Wilhelm Weber (Wien): Wettbewerbspolitik und Wettbewerbsrecht in der Integration. Das Beispiel der EFTA 121
I. 121
II. 124
III. 130
IV. 134