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Familienlastenausgleich und demographische Entwicklung

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Felderer, B. (Ed.) (1988). Familienlastenausgleich und demographische Entwicklung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46432-6
Felderer, Bernhard. Familienlastenausgleich und demographische Entwicklung. Duncker & Humblot, 1988. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46432-6
Felderer, B (ed.) (1988): Familienlastenausgleich und demographische Entwicklung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46432-6

Format

Familienlastenausgleich und demographische Entwicklung

Editors: Felderer, Bernhard

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 175

(1988)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Einleitung des Herausgebers 7
Stefan Homburg/Carsten Gräff, Köln: Zur ökonomischen Begründbarkeit eines Familienlastenausgleichs 13
1. Einleitung 13
2. Kinderkonsum und Kinderkoste 13
3. Kinder und Pro-Kopf-Einkomme 15
4. Familienlastenausgleich und Externalitäte 20
5. Familienlastenausgleich und Alterssicherung 23
6. Schlußfolgerung 26
Literatu 26
Frank Klanberg, Berlin: Konzepte eines optimalen Familienlastenausgleichs 29
1. Problemstellung 29
2. Optimaler Familienlastenausgleich auf der Grundlage familialer Entscheidungsmodelle 30
2.1 Einige systematische Unterscheidunge 30
2.2 Annahmen und Struktur der CIGNO-Modelle 32
3. Ein verallgemeinertes familienpolitisches Modell auf der Grundlage des Ansatzes von H. Ball 36
3.1 Modell I: Alterssicherungssystem als stilisiertes Umlageverfahre 37
3.2 Modell II: Alterssicherung als stilisiertes Anwartschaftsdeckungsverfahre 39
3.3 Modell III: Alterssicherung „exogen“ 40
4. Szenario für staatliche Interventione 41
4.1 Modell CIGNO I 41
4.2 Modell CIGNO II 43
4.3 Das gesellschaftliche Allokationsoptimum im verallgemeinerten familienpolitischen Ansatz 45
5. Implikationen für ein optimales Kindergeldsystem 49
6. Schlußfolgerung und Zusammenfassung 50
Literaturverzeichnis 51
Willi Albers, Kiel: Die Beeinflussung der Verhaltensweisen der Familie mit ökonomischen Mittel 53
H. Werner Kammann, Bonn: Analyse des bestehenden Familienlastenausgleichs und seine Weiterentwicklung 67
A. Vorbemerkunge 67
B. Analyse des Familienlastenausgleichs in der Bundesrepublik Deutschland 68
1. Familienlastenausgleich 1986 auf hohem Niveau 68
2. Steuerlicher Familienlastenausgleich gewinnt an Bedeutung 69
3. Die Gewichte des Familienlastenausgleichs verschieben sich zugunsten junger Familie 71
4. Die Ausbildungsförderung hat im Vergleich zu anderen Familientransfers an Bedeutung verlore 74
5. Auch einzelne weniger bekannte Familientransfers können Gewicht habe 78
6. Ungleichgewicht zwischen Ehegatten- und Kinderentlastung 78
C. Weiterentwicklung des Familienlastenausgleichs 79
1. Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingunge 79
2. Priorität für den Familienlastenausgleich 80
3. Zu erwartende Verbesserungen des Familienlastenausgleichs 82
Heinz P. Galler, Bielefeld: Familiale Lebenslagen und Familienlastenausgleich. Zu den Opportunitätskosten familialer Entscheidunge 83
1. Einleitung 83
2. Familienpolitik als Rahmen familialer Entscheidunge 84
3. Die ökonomische Lage von Familien im Vergleich 89
4. Familienbildung und Lebenseinkommensverläufe von Fraue 97
5. Zur Effizienz des Familienlastenausgleichs 108
Literatu 110
Hermann Quinke, Sankt Augustin: Methoden zur Schätzung der Kosten des Familienlastenausgleichs 113
1. Einleitung 113
2. Analyse expliziter Transfers 114
2.1 Falsifizierbarkeit der Kostenschätzung 114
2.2 Ältere Methoden der Praxis 115
2.3 Mikroanalytische Simulationsmodelle 116
2.4 Anwendung der mikroanalytischen Simulationsmodelle 118
2.5 Das Wohngeldmodell 118
2.6 Das BAFPLAN-System 119
2.7 Prognosegüte der Ansätze 121
3. Analysemethoden impliziter Transfers 123
3.1 Lineare Approximation des Tarifs 123
3.2 Mikrosimulationsmodelle für die Einkommensteue 124
3.3 Konstruktion der Datenbasis in APF 125
3.4 Disaggregation und Interpolatio 126
3.5 Ergänzung der Datei um weitere Merkmale 128
3.6 Probleme 129
4. Abschließende Bemerkunge 130