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Seraphim, H. (Ed.) (1959). Probleme der Willensbildung und der wirtschaftspolitischen Führung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41196-2
Seraphim, Hans-Jürgen. Probleme der Willensbildung und der wirtschaftspolitischen Führung. Duncker & Humblot, 1959. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41196-2
Seraphim, H (ed.) (1959): Probleme der Willensbildung und der wirtschaftspolitischen Führung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41196-2

Format

Probleme der Willensbildung und der wirtschaftspolitischen Führung

Editors: Seraphim, Hans-Jürgen

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 19

(1959)

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Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Zum Geleit 7
K. Paul Hensel: Über wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Willensbildung und Willensverwirklichung in verschiedenen Ordnunge 11
I. Wirtschaftliche Willensbildung und Willensverwirklichung 11
A. Allgemeine Sachverhalte des Wirtschaftens 11
1. Interdependenz der wirtschaftlichen Willensbildung 11
2. Arbeitsteilige Kooperation und wirtschaftliche Willensbildung 11
3. Einzel- und Sozialinteresse 12
4. Wirtschaftliche Willensbildung bei der Planung und Planverwirklichung 14
B. Wirtschaftliche Willensbildung bei der Planung des Wirtschaftsprozesses 15
1. Bei zentraler Lenkung 15
2. Bei dezentraler Lenkung 19
C. Wirtschaftliche Willensbildung bei der Planverwirklichung 23
1. Das Problem 23
2. Bei dezentraler Lenkung 24
3. Bei zentraler Lenkung 26
D. Kontrollen wirtschaftlicher Interesse 28
1. Bei dezentraler Lenkung 28
2. Bei zentraler Lenkung 29
II. Wirtschaftspolitische Willensbildung und Willensverwirklichung 33
A. Wirtschaftspolitik als Ordnungs- und als Prozeßpolitik 33
1. Als Ordnungspolitik 33
2. Als Prozeßpolitik 36
B. Über den Zusammenhang von wirtschaftlicher und politischer Willensbildung 37
1. Grundformen der politischen Willensbildung 37
2. Vereinbarkeit von politischer und wirtschaftlicher Willensbildung 39
C. Wirtschaftspolitische Willensbildung und Willensverwirklichung 41
1. In der Diktatu 41
2. In der Demokratie 44
I. Esenwein-Rothe, Wilhelmshaven: Willensbildung und wirtschaftspolitische Führung in der Marktwirtschaft. I. Teil: Die Beeinflußbarkeit von Willensentscheidungen privater Wirtschaftssubjekte bei dezentraler Lenkung des Wirtschaftsprozesses 49
I. Charakteristiken des Wirtschaftssubjektes 53
A. Das Individuum als Wirtschaftssubjekt 53
B. Institutionen als Wirtschaftssubjekt 55
1. Haushaltungen als Funktionenbündel 57
a) Das Wesen der „Haushaltung“ 57
b) Der „Betriebszweck“ der Haushaltung bestimmt den Wirtschaftspla 60
(1) Haushaltsbedürfnisse und Haushaltseinkomme 60
(2) Haushaltsbedürfnisse und Güterbeschaffung 61
(3) Finanz- und Produktionsplanung 62
(4) Abstimmung der haushaltinternen Planung auf den Marktprozeß 64
C. Die Repräsentation des Haushalts am Markt 64
2. Unternehmungen als Funktionenbündel 65
a) Das Wesen der Unternehmung 67
b) Der Betriebszweck der Unternehmung bestimmt den Wirtschaftspla 70
(1) Unternehmungskapazität und Aufnahmefähigkeit des Marktes 70
(2) Finanzierung und Betriebszweck 71
(3) Unternehmensbedürfnisse und Leistungsintensität 71
(4) Abstimmung der unternehmensinternen Planung auf den Marktprozeß 72
II. Charakteristik der Informationsmedien für marktwirksame Entscheidunge 74
A. Werbung als klassisches Instrument zur Willensbeeinflussung 75
1. Formen der Werbedarbietung 76
a) Werbung als Reklame 76
(1) Das gesprochene Wort 76
(2) Der gedruckte Text 76
(3) Schauwerbung 77
b) Mittelbar wirksame Werbedarbietung 78
(1) Geschenke 78
(2) Prämie 78
2. Kriterien für den Einsatz der verschiedenen Werbeinstrumente 79
a) Absicht sachlicher Informatio 80
b) Absicht der Meinungspflege 81
(1) Werbung um Vertraue 82
(2) Werbung für Idee 82
B. Marktforschung als moderne Orientierungshilfe 83
1. Marktbeobachtung 84
a) Strukturanalyse 84
b) Kausalanalyse 85
c) Prognose 85
2. Repräsentativ-Analyse des Individualverhaltens 86
a) Stichprobe 87
b) Sonstige Repräsentativ-Verfahre 87
c) Motivation-Research 88
3. Operations Research 88
III. Möglichkeiten und Grenzen der Willensbeeinflussung von privaten Wirtschaftssubjekte 90
A. Die Rezeption werbender Beeinflussung 90
1. Werbewirkung nach dem Inhalt der Mitteilung 90
a) Werbung als Teil des Marktgeschehens 91
b) Werbung als Medium wirtschaftspolitischer Suggestio 92
2. Werbewirkung nach der technischen Eignung des Instruments 93
a) Anschauung 93
b) Das gesprochene Wort 93
c) Das Druckwerk 94
B. Die Rezeption objektivierter Informatione 95
1. Grenzen der Aufnahmebereitschaft und -fähigkeit 95
2. Technisch-methodische Mängel des Mediums 96
Schluß 99
G. Schmölders, Köln: Willensbildung und wirtschaftspolitische Führung in der Marktwirtschaft. II. Teil: Die Überwindung von Widerständen der Wirtschaftssubjekte 103
1. Das Führungsproblem in einer freiheitlichen Staats- und Wirtschaftsordnung 104
2. Die Technik der Meinungsbeeinflussung 106
a) Information („Aufklärung“) 107
b) Der Band-Wagon-Effekt 109
c) Propaganda 110
3. Die Überwindung von Widerstände 112
a) „Moral suasion“ 114
b) Ablenkung 119
c) Appell an die Emotionalsphäre 120
Wilhelm Meinhold, München: Wirtschaftspolitischer Pluralismus und die Aufgaben der Koordinierung von Zielen und Mittel 123
I. Intermediäre Gewalten als wirtschaftspolitische Subjekte 123
1. Souveränitätsteilung und gesellschaftliche Strukturwandlunge 123
2. Wirtschafts- und sozialpolitische Verbände 125
a) Wirtschaftspolitische Subjekte 125
b) Wirtschaftsverbände 125
II. Die Mitwirkung wirtschaftspolitischer Verbände bei Zielbestimmung und Zieldurchsetzung staatlicher Wirtschaftspolitik 127
1. Formale und inhaltliche Einflüsse auf die zentrale wirtschaftspolitische Willensbildung 128
2. Koordinierung der verbandsmäßigen Teilziele 133
a) Koordinationsmethode 133
b) Praktische Koordinierungsmöglichkeite 135
3. Koordinierung von Verbandsteilzielen und Gesamtziel der staatlichen Wirtschaftspolitik 139
a) Die Sachgesetzlichkeit als Koordinierungskraft 140
b) Der einigende Druck der öffentlichen Meinung 141
c) Einbau der Verbandspolitik in die zentrale Wirtschaftspolitik 142
Josua Werner, Universität Zürich: Die Wirtschaftsverbände als Träger von Ordnungsfunktione 147
I. Koordinationsmodelle und Ordnungsfunktione 147
II. Entwicklung und Begriff der Wirtschaftsverbände 149
III. Wirtschaftsverbände und die Problemstellungen der Nationalökonomie 152
IV. Die Wandlungen des Koordinationsvorganges 154
V. Das Nebeneinander von Ordnungselemente 156
VI. Wirtschaftsverbände und Staat und die Aufgabe der staatlichen Wirtschaftspolitik 159