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Öffentliche Finanzwirtschaft und Verteilung V

Cite BOOK

Style

Dreißig, W. (Ed.) (1977). Öffentliche Finanzwirtschaft und Verteilung V. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43914-0
Dreißig, Wilhelmine. Öffentliche Finanzwirtschaft und Verteilung V. Duncker & Humblot, 1977. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43914-0
Dreißig, W (ed.) (1977): Öffentliche Finanzwirtschaft und Verteilung V, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43914-0

Format

Öffentliche Finanzwirtschaft und Verteilung V

Editors: Dreißig, Wilhelmine

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 75/V

(1977)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Manfred Rose, Heidelberg: Makroökonomische Analysen der finanzwirtschaftlichen Güterinzidenz 9
I. Charakterisierung der Untersuchungsprobleme 9
1. Entwicklung eines Konzepts der Güterinzidenz und Kennzeichnung der wichtigsten Untersuchungsziele 9
2. Operationalisierung der zu analysierenden Inzidenzprobleme 14
II. Empirisch-theoretische Analyse des Verteilungsstandes 32
1. Die Verteilung der verfügbaren Güter 32
2. Die Verteilung der verfügbaren Einkommen 50
III. Modelltheoretische Analysen der Inzidenz finanzwirtschaftlicher Störungen des makroökonomischen Gleichgewichts 53
1. Kurzfristige Verteilungsmodelle 56
1.1. Fiskalische Inzidenz nach einem statischen Kaldor-Modell 57
1.1.1. Entwicklung der Modellgrundlage 57
1.1.2. Analyse fiskalischer Störungen des Verteilungsgleichgewichts 63
1.2. Fiskalische Inzidenz nach einem dynamischen Kaldor-Modell 67
2. Finanzwirtschaftliche Inzidenz nach einem langfristigen Verteilungsmodell 71
IV. Zur finanzwirtschaftlichen Konkretisierung einer optimalen Verteilung des Sozialprodukts 79
Anhang A (zu Teil II) 83
a) Methode der Gewinnung von Daten aus dem Haushaltsbereich 83
b) Verteilung des privaten Verbrauchs 86
c) Messung der Verteilung öffentlicher Güter: Verfahren und Ergebnisse 88
c 1) Abgrenzung staatlicher Faktorausgaben 88
c 2) Neugruppierung der finanzstatistischen Aufgabenbereiche des Staates 88
c 3) Zur Verteilung öffentlicher Leistungen für Bildung und Wissenschaft (F II) nach den Ergebnissen der Finanzstatistik [1] (Skizzierung der Berechnungsmethoden) 89
c 4) Zur Verteilung öffentlicher Güterleistungen im Sozialbereich (F III) nach den Ergebnissen der Finanzstatistik (Skizzierung der Berechnungsmethoden) 92
c 5) Zur Verteilung öffentlicher Güterleistungen im Verkehrssektor (F V) nach den Ergebnissen der Finanzstatistik [1] (Skizzierung der Berechnungsmethoden) 97
c 6) Gesamtübersicht zur Verteilung staatlicher Konsumgüter- und Investitionsgüterproduktionen 99
d) Gesamtübersicht zur Verteilung des gesamtwirtschaftlichen Gütervolumens 101
e) Entwicklung der Einkommensverteilungen 101
e 1) Verteilungen zwischen Mi-Haushaltsgruppen 101
e 2) Verteilung zwischen M2-Polen 106
Anhang B (zu Teil III 1.1.) 107
a) Verteilungsmultiplikatorgleichungen 107
b) Gleichungen der Störungen 108
c) Werte der Systemvariablen und Systemparameter für das Jahr 1970 110
c 1) Einkommen und Steuern 110
c 2) Ausgaben des Staates und der Unternehmen 110
c 3) Preisniveau 111
c 4) Verfügbare Sozialprodukte 111
c 5) Marginale Konsumquoten 111
d) Vorzeichen der Inzidenzmultiplikatoren im statischen Kaldor-Modell 113
Anhang C (zu Teil III 1.2.) 114
a) Stabilitätsuntersuchungen 114
b) Werte der Systemparameter und Systemvariablen (zur Ermittlung der in Abb. 9 dargestellten Zeitpfade) 115
b 1) Anfangsbedingungen 115
b 2) Einkommensverteilung 115
b 3) Konsumfunktion 115
b 4) Komposition des Sozialproduktes und Wertschöpfungsanteil der Produktionssektoren 115
b 5) Güterverteilungsrelationen 116
b 6) Sonstige Parameter 116
Anhang D (zu Teil III 2.) 116
a) Lösungen des gestörten langfristigen Verteilungsmodells 116
b) Vorzeichen der Inzidenzmultiplikatoren im langfristigen Verteilungsmodell) 120
Anhang E (zu Teil IV) 121
a) Stabilitätsanalysen 121
b) Werte der Systemparameter und Systemvariablen (zur Ermittlung der in Abbildung 11 dargestellten Zeitpfade) 122
Verzeichnis häufig verwendeter Symbole 122
Polmarkierungen 122
Prinzip der Stromgrößenbezeichnungen 123
Typen von Geld- und Gütergrößen 123
Sondermarkierungen 124
Sondervariablen und Sonderparameter 124
Summary 125
Ingolf Metze, Münster: Allokation und Distribution im Bereich der sozialen Sicherung 127
A. Allokative und distributive staatliche Maßnahmen 127
1. Abgrenzungskriterien 127
2. Äquivalenzprinzip und Allokation 130
3. Umverteilungsprinzip und Distribution 140
4. Zuordnung meritorischer Eingriffe 141
B. Allokative und distributive Maßnahmen im Bereich der sozialen Sicherung 142
1. Ziel der Maßnahmen zur sozialen Sicherung und Möglichkeiten ihrer Finanzierung 142
2. Finanzierung der Maßnahmen aus dem allgemeinen Steueraufkommen 146
3. Die Finanzierung der Leistungen nach dem Äquivalenzprinzip und Umverteilungsprinzip 149
Summary 154
Willi Albers, Kiel: Transferzahlungen als Instrument der Verteilungspolitik 157
1. Zielsetzungen und Definitionen 157
2. Die Messung der Umverteilung 159
3. Die Festlegung der besser und schlechter zu stellenden Bevölkerungsgruppen und die Finanzierung von Sozialleistungen 164
a) Die Finanzierung von Sozialleistungen 164
b) Ein Beispiel: Die Umverteilungswirkungen eines Familienlastenausgleichs 169
c) Die gleichzeitige Verwirklichung verschiedener Umverteilungsziele 171
d) Ein Modell für eine transparente Finanzierung von Sozialleistungen 174
4. Die Verteilungswirkungen von Subventionen 176
a) Die Festlegung der besser und schlechter zu stellenden Gruppen 176
b) Die Verteilung der Subventionen innerhalb des Kreises der Empfänger 179
c) Die Verteilung der Finanzierungslasten 181
Summary 182
Andreas Hansen, Wiesbaden: Auswirkungen der Inflation auf die personelle Vermögensverteilung 183
1. Einführung 183
2. Die Vermögensbestände privater Haushalte nach den Einkommens- und Verbrauchsstichproben (EVS) 1969 und 1973 185
3. Methodische Bemerkungen zum Vergleich der Ergebnisse der EVS 1969 und 1973 187
4. Inflationäre Preissteigerungen 1969 bis 1973 und Veränderungen der Vermögensstruktur 188
5. Wirkungen der Inflation auf die personelle Verteilung ausgewählter Geldvermögensarten 191
Summary 201