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Untersuchungen zum deutschen Vertriebenen- und Flüchtlingsproblem

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Pfister, B. (Ed.) (1956). Untersuchungen zum deutschen Vertriebenen- und Flüchtlingsproblem. Zweite Abteilung: Einzeldarstellungen. VII: Wagner, Helmut: Die Heimatvertriebenen und Sowjetzonenflüchtlinge in Rheinland-Pfalz. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41614-1
Pfister, Bernhard. Untersuchungen zum deutschen Vertriebenen- und Flüchtlingsproblem: Zweite Abteilung: Einzeldarstellungen. VII: Wagner, Helmut: Die Heimatvertriebenen und Sowjetzonenflüchtlinge in Rheinland-Pfalz. Duncker & Humblot, 1956. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41614-1
Pfister, B (ed.) (1956): Untersuchungen zum deutschen Vertriebenen- und Flüchtlingsproblem: Zweite Abteilung: Einzeldarstellungen. VII: Wagner, Helmut: Die Heimatvertriebenen und Sowjetzonenflüchtlinge in Rheinland-Pfalz, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41614-1

Format

Untersuchungen zum deutschen Vertriebenen- und Flüchtlingsproblem

Zweite Abteilung: Einzeldarstellungen. VII: Wagner, Helmut: Die Heimatvertriebenen und Sowjetzonenflüchtlinge in Rheinland-Pfalz

Editors: Pfister, Bernhard

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 7/VII

(1956)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Vorbemerkung: Was bedeuten die Flüchtlinge für Rheinland-Pfalz? 9
Erster Abschnitt: Rheinland-Pfalz und die Flüchtlingsaufnahme 12
A. Das Staatsgebiet 12
I. Ein neues Land 12
II. Das Flüchtlingsaufnahmeverbot 12
B. Der Raum 15
I. Wohlstands- und Notstandsgebiete 15
1. Das Einzugsgebiet des Rheins 15
2. Das „steinreiche“ Land 16
3. Platz für neue Industrie 16
4. Sorge um Zone 17
II. Die Erwerbsbereiche 18
III. Die Steuerkraft 19
C. Die Bevölkerung: Altbürger und Neubürge 21
I. Wachstum 21
1. Der Bevölkerungsstand 21
2. Wanderungsverluste und Wanderungsgewinne 22
3. Der Flüchtlingsanteil 23
4. Die Bevölkerungsentwicklung im Vergleich 25
II. Siedlung 25
1. Land der ländlichen Gemeinde 25
2. Die Bevölkerungsdichte 26
3. Wo sitzen die Flüchtlinge? 26
4. Wohnsitz und Wanderung 27
III. Struktu 29
1. Die Altersgliederung 29
2. Männer und Fraue 31
3. Der Personenstand 31
4. Die Bevölkerungsgruppe 31
5. Die soziale Stellung 33
D. Die rheinland-pfälzische Umsiedlungspolitik 35
I. Die „illegale“ Einwanderung 35
II. Umsiedlungspläne – Umsiedlungsplanung? 36
1. Kampf um Kompetenze 36
2. Eine „Sofortmaßnahme“ 36
3. Die Bundesumsiedlung 37
4. Die „Umsetzung“ der Umsiedle 42
5. Die Zuwandere 43
III. Freie Wanderung oder gelenkte Umsiedlung? 44
Zweiter Abschnitt: Die Eingliederung der Flüchtlinge nach der sozialen Stellung 48
Vorbemerkung 48
A. Die wirtschaftspolitische Förderung der Flüchtlinge 49
B. Die Arbeitnehme 52
I. Arbeitsmarkt 52
1. Das Arbeitsangebot der Flüchtlinge 52
2. Die Arbeitsnachfrage nach Flüchtlinge 56
3. Die Arbeitslosigkeit der Flüchtlinge 63
4. Die Marktstellung der Vertriebenen im Arbeitslebe 73
5. Die Pendelwandere 77
II. Die rheinland-pfälzische Beschäftigungspolitik 78
1. „Schaffung von Arbeitsplätzen“ 78
2. Das Arbeitsplatzdarlehe 80
III. Die rheinland-pfälzische Wohnungsbaupolitik 83
IV. Das Land als Arbeitgeber: Vertriebene im öffentlichen Dienst 89
C. Die Selbständige 92
I. Landwirtschaft 93
1. Voraussetzungen zur Siedlung 93
2. Die rheinland-pfälzische Siedlungspolitik 98
a) Vertriebene wurden seßhaft 98
b) Die Neusiedlung 102
c) Die Regionalverteilung 108
d) Der finanzielle Aufwand 109
3. Lage der heimatvertriebenen Bauer 110
II. Gewerbliche Wirtschaft 112
1. Standortbedingunge 112
2. Ersatzarbeitsstätten und Vertriebenen-Unternehme 116
3. Die Flüchtlingsindustrie 123
4. Flüchtlingsbetriebe im Bauhauptgewerbe 130
5. Die Verteilung der Flüchtlingsbetriebe im Raum 131
6. Der „Flüchtlingshandwerker“ 131
7. Der öffentliche Finanzierungsaufwand 136
8. Insolvenzgründe bei Vertriebenen-Unternehme 139
Ergebnisse der Untersuchung 145
Tabellenteil 149