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Die Verletzung von Lock-up Agreements

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Koffka, L. (2019). Die Verletzung von Lock-up Agreements. Zur Herleitung eines Haftungskonzepts »extra legem, intra ius«. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55697-7
Koffka, Lorenz M.. Die Verletzung von Lock-up Agreements: Zur Herleitung eines Haftungskonzepts »extra legem, intra ius«. Duncker & Humblot, 2019. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55697-7
Koffka, L (2019): Die Verletzung von Lock-up Agreements: Zur Herleitung eines Haftungskonzepts »extra legem, intra ius«, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-55697-7

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Die Verletzung von Lock-up Agreements

Zur Herleitung eines Haftungskonzepts »extra legem, intra ius«

Koffka, Lorenz M.

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 141

(2019)

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About The Author

Lorenz Koffka hat von 2010 bis 2015 Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Ludwigs-Maximilians-Universität München studiert und das Studium im Januar 2015 mit der Ersten Juristischen Prüfung abgeschlossen. Von 2015 bis 2016 absolvierte er den Masterstudiengang »International Management« an der ESADE Business School in Barcelona und wurde im Anschluss Doktorand bei Professor Dr. Hanno Merkt. Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hat seine Arbeit im Sommersemester 2018 als Dissertation angenommen. Im April 2018 ist Lorenz Koffka in den juristischen Vorbereitungsdienst am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg eingetreten.

Abstract

»Breaches of Lock-Up-Agreements. On the Development of a Liability-Concept extra legem, intra ius«

Lock-up-agreements are a common mechanism in the context of initial public offerings. This thesis addresses the consequences of a breach of lock-up-agreements and whether investors are entitled to seek for indemnities as a result of such breach. By developing the legal idea of a »non-contractual self-commitment«, the thesis establishes a liability-concept under which investors are eligible to claim damages for a plunge in stock prices following the breach of lock-up-agreements.
Lock-up Agreements verpflichten die Altaktionäre eines Unternehmens, ihre Aktien für einen gewissen Zeitraum nach einem Börsengang nicht zu veräußern. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die Verletzung eines Lock-up Agreements eine Schadensersatzhaftung gegenüber den am Lock-up Agreement nicht beteiligten Anlegern begründet. Es wird dargelegt, dass eine Haftung im Rahmen der Dichotomie aus willensgetragener und gesetzlicher Bindung nicht in Betracht kommt. Daher wird im Wege der Rechtsfortbildung und unter Einbeziehung rechtsökonomischer Erwägungen der Versuch unternommen, eine Form der rechtlichen Bindung, die weder willensbasiert noch gesetzlich angeordnet ist, innerhalb der Grenzen der Rechtsordnung zu verorten. Anhand einer solchen »außervertraglichen Selbstbindung« soll gezeigt werden, dass eine Haftung der Altaktionäre für die Verletzung von Lock-up Agreements de lege lata möglich ist.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 13
Abbildungsverzeichnis 23
Abbildung 1: Szenario einer konstanten Kursentwicklung bis zur Verletzung eines Lock-up Agreements 288
Abbildung 2: Szenario einer negativen Kursentwicklung bis zur Verletzung eines Lock-up Agreements 289
Abbildung 3: Szenario einer positiven Kursentwicklung bis zur Verletzung eines Lock-up Agreements 291
Abkürzungsverzeichnis 24
Einleitung 29
A. Gegenstand der Untersuchung 29
B. Ziel der Untersuchung 31
C. Gang der Untersuchung 31
Erster Teil: Grundlagen 33
1. Kapitel: Lock-up Agreements 33
A. Einführung und Begriffsdefinition 34
I. Terminologie 34
II. Typologie 35
1. (Harte) Lock-up Agreements 35
2. Marktschonungsvereinbarungen (weiche Lock-up Agreements) 36
3. Verwässerungsschutzvereinbarungen 37
4. Typenkombinationen 37
III. Abgrenzungen und Sachverhaltskonstellationen 38
1. Abgrenzung zu Veräußerungsbeschränkungen am Sekundärmarkt 38
2. Konstellationen von Lock-up Agreements 39
a) Vereinbarungen mit der Emissionsbank oder dem Emittenten 40
b) Abgrenzung zu Vereinbarungen der Altaktionäre untereinander 40
3. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands 41
B. Zweck und Schutzfunktion von Lock-up Agreements 41
I. Schutzfunktion von Lock-up Agreements 42
II. Interessenlagen der beteiligten Marktteilnehmer 42
1. Anleger 42
2. Emittent 43
3. Emissionsbank 44
4. Altaktionäre 45
a) Gründer und Unternehmensleiter 45
b) Risikokapitalgeber 46
c) Kleinanleger 46
III. Zusammenfassung 47
C. Lock-up Agreements im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 47
I. Rechtsnatur und Rechtswirkung 48
II. Zulässigkeit von Lock-up Agreements 49
1. Kapitalmarktrechtliche Zulässigkeit 49
2. Gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit 51
a) Vereinbarkeit mit § 68 Abs. 2 AktG 52
b) Vereinbarkeit mit § 136 Abs. 2 AktG 54
c) Vereinbarkeit mit der Organverfassung der Aktiengesellschaft 56
3. Zwischenergebnis 56
III. Pflicht zum Abschluss von Lock-up Agreements 57
1. Lock-up Agreements als Zulassungsvoraussetzung der Börsennotierung 57
2. Gesellschaftsrechtliche Treuepflicht 59
a) Treuepflicht der Altaktionäre gegenüber dem Emittenten 60
b) Treuepflicht der Altaktionäre gegenüber den Mitgesellschaftern 63
c) (Treue-)‌Pflicht der Altaktionäre gegenüber der Emissionsbank 63
IV. Fazit 65
2. Kapitel: Kapitalmarktökonomie 65
A. Begriff des Kapitalmarkts 66
I. Primärmarkt 68
II. Sekundärmarkt 69
B. Ökonomische Grundlagen 70
I. Informationseffizienz 71
1. Wirkungsweisen der Markteffizienz 72
2. Formen der Effizienzhypothese 73
II. Informationsverteilung und Marktversagen 75
1. Informationsbedingtes Marktversagen und der „Markt für Zitronen“ 77
2. Signaling und Screening 78
C. Normative Regelungsziele des Kapitalmarktrechts 80
I. Funktionsschutz 80
1. Allokative Effizienz 81
2. Operationale Effizienz 82
3. Institutionelle Effizienz 83
II. Anlegerschutz 84
1. Anlegerschutz als selbstständiges Regelungsziel 84
2. Konzept des kapitalmarktrechtlichen Anlegerschutzes 85
a) Individualschutz 85
aa) Anlagerisiken 86
bb) Grenzen des Anlegerschutzes 87
cc) Anlegerleitbilder 88
b) Kollektivschutz 89
c) Individual- und Kollektivschutz: zwei Seiten derselben Medaille 90
III. Publizität im Lichte der normativen Regelungsziele 91
D. Zusammenfassung 92
3. Kapitel: Lock-up Agreements aus ökonomischer Perspektive 92
A. Funktionsweise von Lock-up Agreements 93
I. Abbau von Informationsasymmetrien (Signal-Theorie) 93
II. Vertrauensbildung (Vermeidung von moralischem Risiko) 95
III. Reduzierung von Vertretungskosten (Prinzipal-Agenten-Theorie) 96
B. Stabilisierung des Kursniveaus 97
I. Preisbildung und Angebotsbeschränkung 98
1. Substitutionshypothese 98
2. Preisdruckhypothese 99
3. Informationshypothese 99
4. Hypothese fallender Nachfragekurven 100
5. Zwischenergebnis 100
II. Tatsächliche Kursrelevanz: empirische Nachweise 100
C. Funktionsschutz des Kapitalmarkts 102
D. Zusammenfassung 103
4. Kapitel: Haftung aufgrund der Verletzung von Lock-up Agreements 104
A. Die Verletzung von Lock-up Agreements 104
I. Verstoß gegen Lock-up Agreements 105
II. Durchsetzbarkeit und Sicherung von Lock-up Agreements 107
1. Einstweiliger Rechtsschutz 107
2. Separate Wertpapiernummern und Sperrdepots 108
3. Vertragsstrafe 109
4. Fazit 111
III. Zwischenergebnis 112
B. Haftung der Altaktionäre nach den allgemeinen Anspruchsgrundlagen 112
I. Vorüberlegungen 113
1. Anspruchsrichtung und Schadensverteilung 113
a) Ansprüche der Emissionsbank 113
b) Ansprüche des Emittenten 114
c) Ansprüche der Anleger 115
2. Art des Lock-up Agreements 116
3. Art der Verletzung 116
II. Schadensersatz nach Kapitalmarktrecht 117
1. Prospekthaftung 117
2. Haftung für falsche oder unterlassene Kapitalmarktinformationen 119
3. Verstoß gegen das Verbot von Insidergeschäften 120
a) Tatbestandsvoraussetzungen gem. Art. 14 lit. a) i.V.m. Art. 7, 8 MAR 120
b) Schutzgesetzeigenschaft gem. § 823 Abs. 2 BGB 121
4. Verstoß gegen das Verbot der Marktmanipulation 122
a) Tatbestandsvoraussetzungen gem. Art. 15 i.V.m. Art. 12 Abs. 1–3 MAR 122
b) Schutzgesetzeigenschaft gem. § 823 Abs. 2 BGB 125
III. Schadensersatz nach Verbandsrecht: gesellschaftsrechtliche Treuepflicht 127
IV. Schadensersatz nach allgemeinem Vertragsrecht 129
1. Vertrag zugunsten Dritter 129
2. Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter 131
3. Culpa in contrahendo 134
a) § 280 Abs. 1 BGB i.V.m. §§ 311 Abs. 2, 241 Abs. 2 BGB 134
b) § 280 Abs. 1 BGB i.V.m. §§ 311 Abs. 3, 241 Abs. 2 BGB 135
4. Mängelgewährleistungsrecht 137
V. Schadensersatz nach allgemeinem Deliktsrecht 138
VI. Fazit 142
C. Haftung nach US-amerikanischem Kapitalmarktrecht 142
I. Primärmarktrechtliche Haftung 144
1. Haftung nach Sec. 12‍(a) (2) SA 144
a) Anwendbarkeit gegenüber Sekundärakteuren 145
b) Anwendbarkeit am Sekundärmarkt 146
c) Ergebnis 147
2. Haftung nach Sec. 11 SA 147
a) Persönlicher Anwendungsbereich 148
b) Tatbestand 149
c) Ergebnis 151
II. Sekundärmarktrechtliche Haftung 151
1. Haftung nach Sec. 10‍(b) SEA i.V.m. SEC Rule 10b-5 151
a) Persönlicher Anwendungsbereich 152
b) Tatbestand 152
aa) Stream SIVAC v. Wang 153
bb) Nanopierce Technologies v. Southridge Capital Management 154
cc) Vandenberg v. Adler 156
dd) In re Sterling Foster 157
c) Ergebnis 158
2. Haftung nach Sec. 9‍(f) SEA 158
III. Fazit 159
D. Zusammenfassung 160
5. Kapitel: Ergebnisse des ersten Teils 161
Zweiter Teil: Entwicklung eines Haftungskonzepts im Wege der Rechtsfortbildung 163
6. Kapitel: Vorüberlegungen zur Methodologie der Rechtsfindung 163
A. Zulässigkeit der Rechtsfortbildung 164
B. Stufen der Rechtsfindung 165
7. Kapitel: Bedürfnis nach einem privatrechtlichen Haftungsinstitut 168
A. Vorliegen einer Lücke im Gesetz 168
I. Lückenbegriff 169
1. Merkmal der Unvollständigkeit 169
2. Merkmal der Planwidrigkeit 170
3. Der „weite“ Lückenbegriff 170
II. Feststellung einer Lücke 172
1. Vertrauensschutz und Kooperationsschutz 173
2. Anlegerschutz und Funktionsschutz 174
III. Zwischenergebnis 176
B. Notwendigkeit einer privatrechtlichen Haftung 177
I. Effizienz als (normatives) Rechtsprinzip 178
II. Ökonomische Analyse der Haftung als Verhaltenssteuerung 181
1. Verhaltenssteuerung durch Haftung 183
2. Kostenz-Nutzen-Analyse zur Bestimmung des Optimalzustands 185
a) Kosten 185
b) Nutzen 186
c) Fazit 187
3. Kritik 187
a) Zweifel an der praktischen Anwendbarkeit 188
b) Widerspruch von Effizienz und Gerechtigkeit 189
c) Stellungnahme 190
4. Fazit 190
III. Bedürfnis nach privater Rechtsdurchsetzung 191
1. Begriff der privaten Rechtsdurchsetzung 191
2. Abwägung von privater und öffentlich-rechtlicher Rechtsdurchsetzung 192
a) Durchsetzungskosten 192
b) Durchsetzungsanreize 194
c) Durchsetzungsflexibilität 195
3. Zusammenfassung 196
IV. Verhaltenssteuerung mittels außerrechtlicher Sanktionsmechanismen 197
1. Formen und Wirkungsweisen außerrechtlicher Sanktionsmechanismen 197
a) Gewissen und Moral als Verhaltenssteuerung 198
b) Reputation als Verhaltenssteuerung 199
aa) Unbegrenzte oder ungewisse Dauer der Geschäftsbeziehung 200
bb) Informationelle Transparenz des Markts 201
2. Verhältnis von privat- und außerrechtlichen Steuerungsmechanismen 202
3. Möglichkeit einer außerrechtlichen Verhaltenssteuerung der Altaktionäre 203
4. Fazit 205
C. Zusammenfassung 206
8. Kapitel: Entwicklung eines Haftungskonzepts 207
A. Dogmatische Grundlagen eines Haftungskonzepts 207
I. Dichotomie von vertraglicher und deliktischer Haftung 208
1. Vertragliche Einordnung 209
2. Deliktische Einordnung 210
3. Stellungnahme 210
II. Gründe für eine Beschränkung des Ersatzes von Vermögensschäden 211
III. Dogmatische Kategorien einer Haftung 213
1. Anknüpfung an eine Pflichtverletzung 213
a) Außerdeliktische Sonderverbindungen 213
aa) Terminologie 214
bb) Legitimation 216
b) Voraussetzungen einer außerdeliktischen Sonderverbindung 218
aa) Tatsächliches Näheverhältnis und erhöhte Einwirkungsmöglichkeit 218
bb) Anwendungsvorrang des § 311 Abs. 3 S. 1 BGB? 219
c) Voraussetzung eines Vertretenmüssens 222
d) Zwischenergebnis 223
2. Anknüpfung an ein normativitätsstiftendes Verhalten 223
IV. Zusammenfassung 224
B. Begründungsansätze einer Haftung 225
I. Gesetzliche Begründungsansätze 225
1. Deliktische Haftung 226
2. Theorie der vertrauensrechtlichen Haftung (Canaris) 226
a) Positiver Vertrauensschutz 227
b) Negativer Vertrauensschutz 229
c) Kritik und Stellungnahme 231
3. Konzept des Verkehrsschutzes 233
4. Konzept eines gesetzlichen Schuldverhältnisses auf Anlegerschutz (Hopt) 235
II. Quasi-vertragliche Begründungsansätze 236
1. Lehre von der Erklärung an die Öffentlichkeit (Ehrenberg) 237
2. Rechtsvergleichender Ausblick: Promissory Estoppel 237
3. Vertrauensschutz bei einseitigen Leistungsversprechen (Stoll) 240
4. Selbstbindung kraft sozialtypischer Sprachhandlung (Lüsing) 242
5. Soziologische Selbstbindungslehre (Köndgen) 244
6. Marktorientiert funktionale Selbstbindungslehre (Ackermann) 247
III. Antinomie zwischen gesetzlicher und (quasi-)‌vertraglicher Haftung 251
IV. Stellungnahme 252
C. Konzept eines eigenen Haftungsinstituts 255
I. Außervertragliche Selbstbindung kraft Prospektveröffentlichung 256
II. Ersatz des negativen Interesses 260
D. Dogmatische Herleitung eines eigenen Haftungsinstituts 263
I. Voraussetzungen der Rechtsfortbildung 264
1. Methoden der Rechtsfortbildung 265
a) Analogieschluss 265
aa) Analoge Anwendung von § 311 Abs. 3 BGB 266
bb) Analoge Anwendung von § 122 Abs. 1 BGB 266
cc) Gesamtanalogie aus §§ 122, 311, 434, 1298 BGB, §§ 21, 22 WpPG 268
b) Teleologische Reduktion 270
c) Teleologische Extension 271
d) Rechtsfortbildung kraft allgemeiner Rechtsprinzipien 272
2. Abgrenzung gegenüber der Rechtsfindung contra legem 274
II. Grund und Zurechnung der Haftung 275
1. Haftungsgrund 275
2. Zurechnungsprinzip 276
a) Veranlassungsprinzip 276
b) Verschuldensprinzip 277
c) Risikoprinzip 279
III. Zusammenfassung 281
E. Rechtsökonomische Bewertung 281
I. Effiziente Verhaltenssteuerung 282
II. Private Rechtsdurchsetzung 282
III. Kein Zuwiderlaufen von außerrechtlichen Sanktionsmechanismen 283
F. Zusammenfassung 283
9. Kapitel: Voraussetzungen und Anwendung des Haftungsinstituts 284
A. Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs der Anleger 284
I. Art des Lock-up Agreements 285
II. Art der Verletzung 286
B. Schadensberechnung 286
I. Berechnung des Haftungsumfangs 287
II. Mögliche Haftungsszenarien 288
1. Szenario 1: keine Kursveränderung bis zum Verstoß 288
2. Szenario 2: negative Kursentwicklung bis zum Verstoß 289
3. Szenario 3: positive Kursentwicklung bis zum Verstoß 290
C. Haftungsausschluss 292
10. Kapitel: Ergebnisse des zweiten Teils 292
Schlussbetrachtung 295
A. Ergebnis 295
B. Bewertung und Ausblick 296
Literaturverzeichnis 297
Stichwortverzeichnis 325