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Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Personengesellschaften

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Zimmermann, J. (2020). Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Personengesellschaften. Unter Zuhilfenahme einer vergleichenden Betrachtung zur Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Kapitalgesellschaften. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55868-1
Zimmermann, Jennifer. Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Personengesellschaften: Unter Zuhilfenahme einer vergleichenden Betrachtung zur Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Kapitalgesellschaften. Duncker & Humblot, 2020. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-55868-1
Zimmermann, J (2020): Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Personengesellschaften: Unter Zuhilfenahme einer vergleichenden Betrachtung zur Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Kapitalgesellschaften, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-55868-1

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Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Personengesellschaften

Unter Zuhilfenahme einer vergleichenden Betrachtung zur Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Kapitalgesellschaften

Zimmermann, Jennifer

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 154

(2020)

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About The Author

Jennifer Zimmermann studierte seit 2012 Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, wo sie im Jahr 2017 die Erste juristische Prüfung ablegte. Promotions- und referendariatsbegleitend war sie an dem Institut für Ausländisches und Internationales Privatrecht, Abteilung II der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau unter der Leitung von Professor Dr. Hanno Merkt, LL.M. (Univ. of Chicago), der zugleich auch ihr Doktorvater ist, tätig. Seit April 2019 absolviert sie den juristischen Vorbereitungsdienst am Landgericht Freiburg im Breisgau.

Abstract

Die Untersuchung befasst sich anlässlich der Entscheidung »Schiedsfähigkeit III« des BGH mit den Voraussetzungen von Schiedsvereinbarungen für Beschlussmängelstreitigkeiten in Personengesellschaften. Es werden die Vorgaben für Beschlussmängelstreitigkeiten in Kapitalgesellschaften beleuchtet, auf die mit »Schiedsfähigkeit III« auch für Personengesellschaften grundsätzlich rekurriert wird. Die Gleichwertigkeitskautelen sind in Gänze auf Personengesellschaften zu übertragen, wenn die Übertragung der aktienrechtlichen Vorschriften vereinbart wurde. Ohne abweichende Vereinbarung ist die Zustimmung sämtlicher Gesellschafter ebenso wenig erforderlich wie die Konzentration an einem Schiedsgericht. Sämtliche Gesellschafter sind jedoch über die Verfahrenseinleitung sowie den -verlauf zu informieren. Bei der Schiedsrichterauswahl und -bestellung wirken nur die verfahrensbeteiligten Gesellschafter mit. Sodann werden Empfehlungen für die Gesellschaften ausgesprochen und Musterklauseln vorgegeben.»The Arbitrability of Disputes Regarding Resolution Deficiencies in German Partnerships«

On the basis of the judgment »Arbitrability III«, this volume examines which equivalence provisions that apply to German incorporated companies are to be transferred to German partnerships in spite of the different resolution deficiency right system. The analysis identifies and takes into account the different form of resolution deficiency right of German partnerships. The author concludes this practice-oriented examination by giving recommendations and drafting model arbitration clauses.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Kapitel 1: Einführung 19
A. Problemaufriss 19
B. Gang der Untersuchung 21
Teil 1: Grundlagen zu Schiedsgerichten in gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten und Beschlussmängelstreitigkeiten 23
Kapitel 2 23
Vor- und Nachteile von Schiedsgerichten in gesellschaftsrechtlichen Streitigkeiten 23
A. Gerichtsorganisation 24
I. Verfahrensgestaltung 24
1. Freie Sprach- und Ortswahl 25
2. Schiedsrichter 26
a) Einflussnahme auf die Zusammensetzung des Spruchkörpers 26
b) Sachkompetenz des Schiedsrichters 27
c) Unparteilichkeit des Schiedsrichters 28
d) (Un-)‌Vorhersehbarkeit der Entscheidung 29
II. Transparenz und Vertraulichkeit 30
III. Verfahrensdauer 32
IV. Bessere Eignung für Vergleiche 34
V. Fehlender Instanzenzug 35
B. Kosten 35
C. Keine Präzedenzwirkung 36
D. Leichte Vollstreckbarkeit 37
E. Zusammenfassung 38
Kapitel 3 38
Geltendmachung von Beschlussmängeln 38
A. Rechtskraft und Dritte 41
I. Rechtskraft 41
II. Rechtskrafterstreckung auf Dritte 43
III. Rechtskrafterstreckung mittels Vereinbarung 45
IV. Drittwirkung der Rechtskraft 46
V. Abgrenzung zu Gestaltungswirkung, Tatbestandswirkung und Interventionswirkung 48
VI. Zusammenfassung 50
B. Kapitalgesellschaften 50
I. Aktiengesellschaften 51
1. Gerichtliche Geltendmachung fehlerhafter Hauptversammlungsbeschlüsse 51
a) Gerichtliche Geltendmachung 51
aa) Anfechtungsklage 51
bb) Positive Beschlussfeststellungsklage 53
cc) Nichtigkeitsklage 54
dd) Charakter der Rechtsmittel 55
b) Urteilswirkungen 57
aa) Anfechtungsklage 57
bb) Positive Beschlussfeststellungsklage 58
cc) Nichtigkeitsklage 60
2. Gerichtliche Geltendmachung fehlerhafter Aufsichtsrats- und Vorstandsbeschlüsse 61
II. Gesellschaften mit beschränkter Haftung 63
1. Gerichtliche Geltendmachung fehlerhafter Gesellschafterbeschlüsse 63
a) Dogmatische Grundlage 63
aa) Konzept der Rechtsprechung und der überwiegenden Lehre 64
bb) Alternativen 65
(1) Anwendung der aktienrechtlichen Vorschriften 65
(2) Allgemeines Beschlussmängelrecht 66
cc) Stellungnahme 66
(1) Keine bzw. nur eingeschränkt mögliche Anfechtungsklage 66
(2) Allgemeines Institut des Verbandsrechts 67
(3) Analogie 68
(4) Zusammenfassung 72
b) Ausgestaltung des Beschlussmängelrechts 73
aa) Festgestellte Beschlüsse 73
bb) Nicht festgestellte Beschlüsse 76
c) Urteilswirkungen 78
aa) Anfechtungsklage 78
bb) Beschlussfeststellungsklage 78
cc) Positive Beschlussfeststellungsklage 79
dd) Nichtigkeitsfeststellungsklage 79
2. Gerichtliche Geltendmachung fehlerhafter Aufsichtsrats- und Geschäftsführerbeschlüsse 79
a) Aufsichtsratsbeschlüsse 79
aa) Gerichtliche Geltendmachung 79
(1) Analoge Anwendung der §§ 241ff. AktG 79
(2) Anfechtungslösung 80
(3) Nichtigkeitslösung 80
(4) Streitentscheid 81
bb) Urteilswirkungen 82
b) Geschäftsführerbeschlüsse 82
3. Gerichtliche Geltendmachung fehlerhafter Aufsichtsratsbeschlüsse in von der Gesellschafterversammlung abgeleiteter Zuständigkeit 82
III. Zusammenfassung 83
C. Personengesellschaften 84
I. GbR und oHG 85
1. Übertragung der §§ 241ff. AktG 86
a) Mehrheitsbeschlüsse 87
b) Körperschaftlich strukturierte Personengesellschaften 88
c) Anzahl der Gesellschaftsmitglieder 89
d) Schwere des Verstoßes 89
2. Kritik 90
a) Differenzierungsmerkmale 90
b) Voraussetzung einer Analogie 92
c) Zusammenfassung 95
3. Nichtigkeitslösung 95
a) Feststellungsklage 96
aa) Feststellungsinteresse 96
bb) Prozessführungsbefugnis 98
cc) Klagegegner 98
dd) Klagegegenstand 103
ee) Zuständigkeit 104
ff) Allgemeines Rechtsschutzinteresse 104
gg) Zeitliche Beschränkung 105
b) Gesellschaftsvertragliche Einigung auf die Anwendung der §§ 241ff. AktG 107
c) Rechtskraft des Urteils 112
aa) Feststellungsklage 112
bb) „Rechtskraft“ bei Vereinbarung der Unterwerfung unter das Urteil 113
(1) Bedürfnis für eine Unterwerfungsklausel 114
(2) Wirkung und deren Umfang 115
(3) Rechtliches Gehör 118
(4) Veränderungen im Gesellschafterbestand 119
(5) Kritik 121
(6) Untersuchungen zur Bindung aufgrund der Treuepflicht 122
4. Ergebnis 124
II. KG und GmbH & Co. KG 125
III. Reform des Beschlussmängelrechts 126
1. 71. Deutscher Juristentag 2016 126
2. 72. Deutscher Juristentag 2018 127
IV. Zusammenfassung 129
D. Gegenüberstellung des Klagesystems von Beschlussmängelstreitigkeiten in Kapital- und Personengesellschaften 130
Kapitel 4 133
Schiedsverfahren 133
A. Grundbegriffe des Schiedsverfahrens 134
B. Schiedsvereinbarungen in Gesellschaftsangelegenheiten 136
I. Vertragliche Unterwerfung unter die Schiedsgerichtsbarkeit 136
1. Schiedsabrede 137
2. Statutarisch oder gesellschaftsvertraglich vereinbarte Zuständigkeit der Schiedsgerichte 138
a) Meinungsstand 138
aa) Kapitalgesellschaften 139
bb) Personengesellschaften 141
b) Stellungnahme 143
3. Grundlagen zu personengesellschaftsrechtlichen Schiedsvereinbarungen 146
a) Mitwirkungspflicht bei Abschluss oder Anpassung einer Schiedsvereinbarung 146
b) Konsequenz einer möglichen Verbrauchereigenschaft der Gesellschafter 149
c) AGB-Kontrolle der Schiedsvereinbarung 151
d) Bindungswirkung und Rechtskraft der Schiedsvereinbarungen 152
II. Ergänzende Regeln für gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten der DIS-SchO 2018 154
C. Zusammenführung der Vorschriften von Beschlussmängelstreitigkeiten und Schiedsverfahrensregelungen 155
Teil 2: Entwicklung der Schiedsfähigkeit von Beschlussmängeln in Rechtsprechung, Gesetzgebung und Literatur 157
Kapitel 5 157
Entwicklung der Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Kapitalgesellschaften 157
A. Entwicklung der Rechtsprechung und Gesetzgebung 159
I. Diskussionsstand in der Rechtsprechung vor „Schiedsfähigkeit I“ 159
II. „Schiedsfähigkeit I“ und nachfolgende Entwicklungen 161
1. „Schiedsfähigkeit I“, BGH, Urt. v. 29. März 1996 – Az.: II ZR 124/95 161
a) Ausschließliche Zuständigkeit des LG, § 246 Abs. 3 S. 1 AktG 161
b) Gestaltungswirkung 162
c) Minderheitsschutz 162
d) Objektive Vergleichsfähigkeit 162
e) Subjektive Schiedsfähigkeit 163
f) Rechtskrafterstreckung 163
g) Zusammenfassung 165
2. Gesetz zur Neuregelung des Schiedsverfahrensrechts 165
3. Nachfolgende Entscheidungen 167
III. „Schiedsfähigkeit II“ und nachfolgende Entscheidungen 168
1. „Schiedsfähigkeit II“ 169
a) LG Aachen und OLG Köln 169
b) „Schiedsfähigkeit II“, BGH, Urt. v. 06. Apr. 2009 – Az.: II ZR 255/08 169
2. Nachfolgende Entscheidungen 172
B. Literaturstimmen zur Entwicklung der Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten 173
C. Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten (in der GmbH) 175
I. Grundlagen 175
1. Objektive und subjektive Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten 176
2. Rechtskraft und Gestaltungswirkung von Schiedsurteilen 177
3. Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Aufsichtsrat und Vorstand 178
II. 72. Deutscher Juristentag 2018 179
D. Bewertung 182
E. Zusammenfassung 183
Kapitel 6 184
Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Personengesellschaften 184
A. Diskussionsstand vor „Schiedsfähigkeit III“ 185
I. Vor „Schiedsfähigkeit II“ 185
II. „Schiedsfähigkeit II“ und nachfolgende Entwicklungen 187
B. „Schiedsfähigkeit III“ 189
I. OLG Oldenburg 190
II. „Schiedsfähigkeit III“, BGH, Urt. v. 06. Apr. 2017 – Az.: I ZB 23/16 190
III. Nachfolgende Entscheidungen 191
1. BGH, Beschl. v. 06. Apr. 2017 – Az.: I ZB 32/16 191
2. OLG München, Beschl. v. 01. Dez. 2017 – Az.: 34 SchH 12/17 192
IV. Reaktionen 192
C. Zusammenfassung 195
Teil 3: Untersuchungen zur Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Personengesellschaften aufgrund von „Schiedsfähigkeit III“ 196
Kapitel 7 198
Grundlegende Überlegungen zu „Schiedsfähigkeit III“ 198
A. Rechtsfortbildung des Beschlussmängelrechts für Personengesellschaften? 199
B. Die Rolle der GmbH & Co. KG für „Schiedsfähigkeit III“ 206
C. Bedeutung des gewählten Beschlussmängelrechts 206
D. Zuständigkeit der Senate des BGH 207
E. Einordnung von „Schiedsfähigkeit III“ in die vorherige Rechtsprechung 210
I. Rückschlüsse aus der vorherigen Rechtsprechung 210
II. Einordnung von „Schiedsfähigkeit III“ 214
1. Feststellungsklage nach § 256 ZPO ohne abweichende Vereinbarungen 214
a) Beteiligung in staatlichen Verfahren 218
b) Beteiligung in Schiedsverfahren 222
c) Ergebnis 224
2. Vertragliche Annäherung bzw. Übernahme des kapitalgesellschaftsrechtlichen Beschlussmängelsystems 227
III. Ergebnis 231
F. Zusammenfassung 232
Kapitel 8 234
Anforderungen an Schiedsvereinbarungen in Beschlussmängelstreitigkeiten in Personengesellschaften 234
A. Vorgaben durch „Schiedsfähigkeit III“ 234
I. Rechtliche Grundlage für die Gleichwertigkeitskautelen 235
1. Grundlegende Maßstäbe des § 138 Abs. 1 BGB 235
2. Folgen für die Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Personengesellschaften 238
II. „Jedenfalls im Grundsatz, […] sofern […] keine Abweichungen geboten sind“ 239
III. Mindestanforderungen infolge von „Schiedsfähigkeit II“ 240
1. Freiwillig erzeugte erweiterte Bindung an Entscheidungen in Beschlussmängelstreitigkeiten 241
2. Einzelne Voraussetzungen 243
a) Zustimmung aller Gesellschafter zur Schiedsvereinbarung 244
aa) Situation in der GmbH 244
bb) Situation in den Personengesellschaften 247
(1) Diskussionsstand 247
(2) Eigene Auffassung 248
b) Information über Einleitung und Verlauf 251
aa) Situation in der GmbH 252
bb) Situation in den Personengesellschaften 255
(1) Diskussionsstand 255
(2) Eigene Auffassung 258
c) Auswahl der Schiedsrichter 263
aa) Situation in der GmbH 263
bb) Situation in den Personengesellschaften 269
(1) Diskussionsstand 269
(2) Eigene Auffassung 270
d) Konzentration vor einem Schiedsgericht 278
aa) Situation in der GmbH 279
bb) Situation in den Personengesellschaften 281
(1) Diskussionsstand 282
(2) Eigene Auffassung 283
IV. Zusammenfassung 288
B. Weitere Anforderungen an die Schiedsvereinbarungen 290
I. Beteiligung am Verfahren 290
II. Weitere Aspekte 291
C. Unzureichende Schiedsvereinbarungen 292
D. Zusammenfassung 295
Kapitel 9 298
Empfehlungen 298
A. Empfehlungen im Zusammenhang mit Schiedsvereinbarungen 298
I. Kautelarische Empfehlungen 299
1. Ohne abweichende Vereinbarungen 299
2. Komplette Übernahme der §§ 241ff. AktG analog bzw. abweichende Vereinbarungen 301
II. Empfehlungen an die Personengesellschaften und deren Gesellschafter unter Beachtung von „Schiedsfähigkeit III“ 303
1. Erstmalige Vereinbarung einer Schiedsvereinbarung 303
2. Bereits bestehende Schiedsvereinbarungen 304
3. Änderungen im Gesellschafterbestand 304
4. Beschlussmängelstreitigkeit ohne vorherige Schiedsklausel im Gesellschaftsvertrag 305
5. Im Zusammenhang mit einem Verfahren 305
B. Empfehlungen an den Gesetzgeber 306
Kapitel 10 307
Zusammenfassung 307
A. Rechtskraft und Rechtskrafterstreckung 307
B. Beschlussmängelrecht 307
C. Schiedsvereinbarungen 308
D. Entwicklung der Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten 309
I. GmbH 309
II. Personengesellschaften 309
E. „Schiedsfähigkeit III“ 309
F. Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten in Personengesellschaften 310
G. Abschließende Thesen 311
Literaturverzeichnis 313
Stichwortverzeichnis 344