Peer-to-Peer-Lending
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Peer-to-Peer-Lending
Vertrags- und aufsichtsrechtliche Anforderungen
Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 162
(2020)
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Lucas Hertneck studierte Rechtswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Universidad CEU San Pablo in Madrid sowie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er erwarb 2018 einen LLM an der University of Chicago und wurde 2019 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster promoviert. Er absolvierte sein Rechtsreferendariat am Landgericht Stuttgart und ist seit 2020 als Rechtsanwalt in Stuttgart bei Gleiss Lutz im Bereich Gesellschaftsrecht/M&A tätig.Abstract
Echtes Peer-to-Peer-Lending stammt aus Großbritannien und ist eine Finanzinnovation, bei der Anleger über Internetplattformen Verbrauchern und Unternehmen unmittelbar und anonym Darlehen gewähren. Aufgrund regulatorischer Unsicherheiten wird echtes Peer-to-Peer-Lending in Deutschland bislang nicht angeboten. In der Arbeit werden die vertrags- und aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die am Peer-to-Peer-Lending Beteiligten sowie Möglichkeiten zur Regulierung untersucht. Im Zentrum des aufsichtsrechtlichen Teils steht dabei die bankaufsichtsrechtliche Erlaubnispflicht der Aufnahme und Vergabe von Darlehen über die Plattformen. Hier wird insbesondere gezeigt, dass Verbraucher und Unternehmen über die Plattformen pro Jahr Darlehen in Höhe von bis zu 100.000 Euro aufnehmen könnten, ohne dass hierfür eine bankaufsichtsrechtliche Erlaubnis erforderlich wäre.»Peer-to-Peer-Lending. Contractual and Regulatory Requirements«Peer-to-Peer-Lending originates from Great Britain and is a financial innovation. It enables investors to lend money directly and anonymously via internet platforms to consumers and businesses. Due to regulatory uncertainties, Peer-to-Peer-Lending is not offered in Germany. This study examines the existing contractual and regulatory framework for operating a Peer-to-Peer-Lending platform in Germany and also discusses options for the regulation of platforms.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 11 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 18 | ||
Kapitel 1: Einleitung | 23 | ||
A. Einführung | 23 | ||
B. Anlass der Untersuchung | 27 | ||
C. Zielsetzung | 32 | ||
D. Gang der Untersuchung | 32 | ||
Kapitel 2: Begriffliche und rechtstatsächliche Bestandsaufnahme zum P2P-Lending | 34 | ||
A. Gründe für die Nutzung einer P2P-Lending-Plattform | 34 | ||
B. P2P-Lending als Teilsegment des Crowdfundings | 37 | ||
C. Der Begriff des P2P-Lendings | 38 | ||
D. Die verschiedenen Varianten des P2P-Lendings | 41 | ||
E. Der konkrete Ablauf des P2P-Lendings | 43 | ||
I. Registrierung und Kreditantrag | 43 | ||
II. Investition durch die Anleger | 45 | ||
III. Verwaltung der Darlehensverträge | 47 | ||
IV. Schutz vor Verlusten durch die Treuhand | 48 | ||
V. Veräußerung auf dem Kreditmarktplatz | 48 | ||
Kapitel 3: Vertragliche Gestaltung des P2P-Lendings | 50 | ||
A. Vertragliche Beziehungen auf dem Primärmarkt | 50 | ||
I. Darlehensnehmer – Darlehensgeber | 50 | ||
1. Die Annuitätendarlehen als Darlehensverträge gem. § 488 BGB | 50 | ||
2. Zustandekommen der Darlehensverträge | 51 | ||
a) Das Freischalten der Kreditprojekte | 51 | ||
b) Eigenhändige Kreditentscheidungen | 53 | ||
c) Einsatz automatischer und autonomer Plattformsysteme | 53 | ||
3. Die rechtliche Stellung der Darlehensgeber untereinander | 55 | ||
4. Verbraucherdarlehensverträge beim P2P-Consumer-Lending | 58 | ||
a) Privatanleger als Darlehensgeber | 58 | ||
aa) Allgemeine Voraussetzungen eines Verbraucherdarlehensvertrags | 58 | ||
bb) Verbraucherschutz als verbraucherrechtliches Ziel | 60 | ||
cc) Kreditvergabe und private Vermögensverwaltung | 63 | ||
dd) Tätigkeit am Markt im Wettbewerb | 65 | ||
ee) Stärkung der Stabilität des Finanzsystems – neues Ziel des Verbraucherrechts? | 66 | ||
ff) P2P-Lending als Umgehungsgeschäft | 68 | ||
b) Gewerbliche Anleger als Darlehensgeber | 70 | ||
5. Keine Verbraucherdarlehensverträge beim P2P-Business-Lending | 71 | ||
II. Darlehensnehmer – Plattformbetreiber | 71 | ||
1. Plattformnutzungsvertrag | 72 | ||
2. Ratingvertrag | 73 | ||
3. Mitwirkung der Plattform beim Zustandekommen der Darlehensverträge | 75 | ||
a) Maklervertrag | 76 | ||
b) Darlehensvermittlungsvertrag | 78 | ||
c) Dienstvertrag mit Geschäftsbesorgungscharakter | 79 | ||
III. Darlehensgeber – Plattformbetreiber | 81 | ||
1. Plattformnutzungsvertrag | 81 | ||
2. Mitwirkung der Plattform beim Zustandekommen der Darlehensverträge | 81 | ||
3. Die Forderungsverwaltung | 82 | ||
IV. Darlehensgeber – Kontoführendes Institut | 82 | ||
1. Anlagekonto | 82 | ||
2. Sperrkonto | 83 | ||
V. Plattformbetreiber – Kooperierendes Kreditinstitut | 84 | ||
VI. Plattformnutzer – Treuhandgesellschaft | 85 | ||
1. Versicherungsvertrag | 85 | ||
2. Unselbstständige Stiftung | 86 | ||
3. Die unselbstständige Stiftung als Gesellschaft bürgerlichen Rechts | 87 | ||
4. Die unselbstständige Stiftung als Schenkung unter Auflage | 88 | ||
a) Bereicherung | 88 | ||
b) Unentgeltlichkeit | 89 | ||
c) Ergebnis | 90 | ||
B. Vertragliche Beziehungen auf dem Sekundärmarkt | 90 | ||
I. Veräußerer – Erwerber | 91 | ||
1. Rechtsnatur des Forderungskaufvertrags | 91 | ||
2. Keine Abtretungshindernisse | 91 | ||
3. Umfang der übergehenden Rechte | 92 | ||
4. Zustandekommen der Forderungskaufverträge | 93 | ||
5. Die Stellung der Zessionare untereinander sowie zum Zedenten | 93 | ||
II. Sonstige Beziehungen | 94 | ||
Kapitel 4: Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das P2P-Lending | 95 | ||
A. Bankaufsichtsrechtliche Grundlagen | 95 | ||
I. Banken als Finanzintermediäre und die von ihnen erbrachten Transformationsfunktionen | 95 | ||
II. Arten, Auslöser und Folgen von Bank Runs | 96 | ||
III. Bankaufsichtsrechtliche Zielsetzung | 98 | ||
1. Die Zielsetzung des europäischen Bankaufsichtsrechts | 98 | ||
a) Gleichzeitiges Betreiben des Einlagen- und Kreditgeschäfts | 98 | ||
aa) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems | 100 | ||
(1) Historisches Umfeld | 100 | ||
(2) Erwägungsgründe | 101 | ||
(3) Struktur des CRD IV-Pakets | 101 | ||
(4) Zusammenfassung | 102 | ||
bb) Einlegerschutz | 102 | ||
(1) Herleitung der Zielsetzung | 102 | ||
(2) Keine über den Funktionsschutz hinausgehende Bedeutung | 103 | ||
(3) Bankenregulierung trotz Einlagensicherung | 104 | ||
b) Isoliertes Betreiben des Einlagengeschäfts | 106 | ||
aa) Grundsätzlich offene Zielsetzung | 106 | ||
bb) Finanzmarktrechtliche Dimension des Einlegerschutzes | 107 | ||
c) Isoliertes Betreiben des Kreditgeschäfts | 109 | ||
2. Die Zielsetzung des nationalen Bankenaufsichtsrechts | 110 | ||
a) Gleichzeitiges Betreiben des Kredit- und Einlagengeschäfts | 110 | ||
aa) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems | 110 | ||
bb) Einlegerschutz | 111 | ||
(1) Kein selbstständiger Einlegerschutz | 112 | ||
(2) Erlaubnispflicht und selbstständiger Einlegerschutz | 113 | ||
b) Isoliertes Betreiben des Einlagengeschäfts | 115 | ||
aa) Wahrung der Stabilität der Finanzmärkte | 115 | ||
(1) BMW-Entscheidung | 115 | ||
(2) Kritik an der BMW-Entscheidung | 116 | ||
(3) 6. KWG-Novelle und CRD IV | 117 | ||
bb) Kein selbstständiger Einlegerschutz | 118 | ||
c) Isoliertes Betreiben des Kreditgeschäfts | 118 | ||
aa) Schutz des Verbraucherdarlehensnehmers | 119 | ||
bb) Kein autonomer Verbraucherschutz im KWG | 120 | ||
cc) Wahrung der Stabilität des Finanzsystems | 121 | ||
dd) Keine währungspolitische Zielsetzung | 121 | ||
(1) Unmittelbare währungspolitische Zielsetzung | 122 | ||
(2) Vorhaltung eines Transmissionsriemens | 123 | ||
(3) Reines Beobachtungsziel | 125 | ||
(4) Ergebnis | 125 | ||
ee) Kein Schutz der Einleger dritter Kreditinstitute | 126 | ||
ff) Wahrung der allgemeinen Ordnung im Kreditwesen | 127 | ||
gg) Zwischenergebnis | 128 | ||
B. Aufsichtsrechtliche Anforderungen | 129 | ||
I. Die Darlehensgeber | 129 | ||
1. Die Darlehensvergabe durch Privatanleger als erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft | 129 | ||
a) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Consumer-Lendings | 129 | ||
aa) Kreditgeschäft gem. § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 KWG | 129 | ||
bb) Gewerbsmäßigkeit gem. § 32 Abs. 1 KWG | 130 | ||
(1) Mögliche Einschränkungen des regulatorischen Anwendungsbereichs | 131 | ||
(a) Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens | 131 | ||
(aa) Gewerberechtliche Begründung des negativen Tatbestandsmerkmals | 132 | ||
(bb) Übertragung auf das Bankaufsichtsrecht | 133 | ||
(cc) Kritik an der Anwendung der Grundsätze im Bankaufsichtsrecht | 134 | ||
(b) Bagatellschwelle | 135 | ||
(c) Keine Beschränkung auf juristische Personen | 136 | ||
(2) Das P2P-Lending als Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens | 137 | ||
cc) Erfordernis eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs gem. § 32 Abs. 1 KWG | 140 | ||
b) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Business-Lendings | 141 | ||
2. Die Darlehensvergabe durch gewerbliche Anleger als erlaubnispflichtiges Kreditgeschäft | 142 | ||
a) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Consumer-Lendings | 142 | ||
b) Die Darlehensvergabe im Rahmen des P2P-Business-Lendings | 143 | ||
3. Zusammenfassung zur Erlaubnispflichtigkeit der Darlehensvergabe | 144 | ||
II. Die Darlehensnehmer | 144 | ||
1. Die Darlehensaufnahme beim P2P-Consumer-Lending als erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft | 144 | ||
a) Einlagengeschäft gem. § 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 KWG | 144 | ||
aa) Allgemeine Voraussetzungen | 144 | ||
bb) Einlagengeschäft trotz Risikokenntnis | 146 | ||
b) Gewerbsmäßigkeit gem. § 32 Abs. 1 KWG | 147 | ||
c) Erfordernis eines kaufmännischen Geschäftsbetriebs gem. § 32 Abs. 1 KWG | 147 | ||
d) Verwaltung und Nutzung des eigenen Vermögens | 148 | ||
e) Finanzmarktrechtliche Mindestschwelle | 149 | ||
aa) Ausnahmetatbestände in prospektrechtlichen Vorschriften | 149 | ||
bb) Vereinbarkeit mit Europarecht | 151 | ||
cc) Unterschiedlicher regulatorischer Ansatz der Regelungen | 153 | ||
f) Die Darlehensaufnahme im Lichte der Mindestschwelle | 153 | ||
2. Die Annahme der Gelder beim P2P-Business-Lending als erlaubnispflichtiges Einlagengeschäft | 153 | ||
3. Zusammenfassung zur Erlaubnispflichtigkeit der Darlehensaufnahme | 154 | ||
III. Die sowohl als Darlehensgeber als auch als Darlehensnehmer tätigen Nutzer | 154 | ||
1. Betrieb eines erlaubnispflichtigen CRR-Kreditinstituts | 155 | ||
a) Allgemeine Voraussetzungen | 155 | ||
b) Keine Nutzung und Verwaltung des eigenen Vermögens | 155 | ||
c) Keine finanzmarktrechtliche Mindestschwelle | 156 | ||
2. Ergebnis | 156 | ||
IV. Der Plattformbetreiber | 156 | ||
1. Die Bereitstellung der Kreditmarktplätze durch den Plattformbetreiber | 156 | ||
a) Vermögensanlagerechtliche Einordnung | 156 | ||
aa) Primärmarkt | 157 | ||
(1) Kein Wertpapier oder Anteil an einem Investmentvermögen | 157 | ||
(a) Kein Verbriefungserfordernis | 157 | ||
(b) Schuldtitel i.S.d. § 2 Nr. 1 lit. b WpPG | 157 | ||
(c) Handelbarkeit an einem Markt i.S.d. § 2 Nr. 1 WpPG | 158 | ||
(2) Sonstige Anlage i.S.d. § 1 Abs. 2 Nr. 7 VermAnlG | 160 | ||
(3) Kein Einlagengeschäft | 162 | ||
bb) Sekundärmarkt | 162 | ||
(1) Verhältnis Darlehensgeber zum Erwerber | 162 | ||
(2) Einbeziehung des Darlehensnehmers | 164 | ||
cc) Zusammenfassung | 165 | ||
b) Die Bereitstellung des Primärmarkts durch den Plattformbetreiber | 166 | ||
aa) Anlagevermittlung gem. § 1 Abs. 1a Satz 2 Nr. 1 KWG | 166 | ||
bb) Finanzanlagenvermittlung gem. § 34f Abs. 1 GewO | 167 | ||
cc) Darlehensvermittlung gem. § 34c Abs. 1 GewO | 167 | ||
c) Die Bereitstellung des Sekundärmarkts durch den Plattformbetreiber | 168 | ||
aa) Bankaufsichtsrechtliche Erlaubnispflichten | 168 | ||
bb) Darlehensvermittlung gem. § 34c Abs. 1 GewO | 168 | ||
cc) Anzeigepflichtiges Gewerbe | 168 | ||
2. Der Plattformbetreiber als Ratingagentur | 169 | ||
3. Zahlungsdienste des Plattformbetreibers | 170 | ||
4. Forderungsverwaltung und Inkasso | 171 | ||
a) Rechtsdienstleistung | 171 | ||
b) Inkassodienstleistung | 172 | ||
V. Die Treuhandgesellschaft | 173 | ||
1. Factoring | 173 | ||
2. Inkassodienstleistung | 174 | ||
3. Versicherungsunternehmen | 174 | ||
VI. Das kooperierende Kreditinstitut | 175 | ||
Kapitel 5: Reformperspektiven | 176 | ||
A. Zusammenfassender Überblick über die wesentlichen Ergebnisse und Vergleich zum unechten P2P-Lending | 176 | ||
I. Zivilrechtliche Qualifikation | 176 | ||
II. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Darlehensvergabe | 177 | ||
III. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Darlehensaufnahme | 179 | ||
IV. Aufsichtsrechtliche Qualifikation der Plattform und sonstiger Beteiligter | 180 | ||
V. Vermögensanlagerechtliche Qualifikation | 180 | ||
B. Nutzen und Potentiale des P2P-Lendings | 182 | ||
C. Risiken des P2P-Lendings | 183 | ||
I. Für die Darlehensnehmer | 183 | ||
II. Für die Darlehensgeber | 184 | ||
III. Für Darlehensgeber und Darlehensnehmer | 185 | ||
IV. Für die Gesamtwirtschaft und Allgemeinheit | 186 | ||
D. Adressierung der Risiken de lege lata | 186 | ||
E. Regulierung de lege ferenda | 187 | ||
I. Der CrowdVO-Entwurf der Europäischen Union | 188 | ||
1. Anlass der Regulierung des Crowdfundings | 188 | ||
2. Überblick über den wesentlichen Inhalt des Verordnungsentwurfs | 189 | ||
3. Kritische Würdigung des Verordnungsentwurfs | 192 | ||
a) Verlagerung der Aufsicht auf die ESMA | 192 | ||
b) Die Regulierung der Crowdfunding-Dienstleister | 193 | ||
aa) Crowdfunding-Dienstleister als zentrale Adressaten der CrowdVO | 193 | ||
bb) Verhaltens- und Organisationspflichten | 193 | ||
c) Anlegerschutz | 194 | ||
aa) Kenntnisprüfung | 194 | ||
bb) Simulation der Verlustfähigkeit | 195 | ||
cc) Basisinformationsblatt | 196 | ||
dd) Fehlende Regulierung des Scorings | 199 | ||
ee) Fehlende Sonderregeln für Anlagealgorithmen | 199 | ||
ff) Verzicht auf Zeichnungsgrenzen | 201 | ||
d) Anwendungsbereich | 202 | ||
aa) Verhältnis zum nationalen Recht | 202 | ||
bb) Notwendigkeit einer Vereinheitlichung des Regelungsregimes | 203 | ||
e) Abschließende Betrachtung | 203 | ||
II. Ausdehnung der CrowdVO auf das echte P2P-Consumer-Lending | 204 | ||
1. Notwendigkeit einer Europäischen Lösung für das P2P-Consumer-Lending | 204 | ||
2. Übertragbarkeit der Grundsätze der CrowdVO-E | 205 | ||
3. Anpassung der Verbraucherkreditrichtlinie | 206 | ||
Kapitel 6: Zusammenfassung in Thesen | 207 | ||
Literaturverzeichnis | 217 | ||
Stichwortverzeichnis | 232 |