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Gühring, T. (2021). Einstweiliger Rechtsschutz im GmbH-Recht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58364-5
Gühring, Tim. Einstweiliger Rechtsschutz im GmbH-Recht. Duncker & Humblot, 2021. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58364-5
Gühring, T (2021): Einstweiliger Rechtsschutz im GmbH-Recht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-58364-5

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Einstweiliger Rechtsschutz im GmbH-Recht

Gühring, Tim

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 189

(2021)

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About The Author

Tim Gühring studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Das 1. Staatsexamen legte er 2013 ab. Das Rechtsreferendariat am Landgericht Stuttgart beendete er 2015 mit dem 2. Staatsexamen. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Rechtsvergleichung (Prof. Dr. Jan Schürnbrand) und am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht (Prof. Dr. Hermann Reichold) in Tübingen tätig. Seit 2018 arbeitet er als Rechtsanwalt in Stuttgart. Im Wintersemester 2020/2021 wurde er zum Doktor der Rechte promoviert.

Abstract

Einstweiliger Rechtsschutz muss einerseits schnell und effektiv und andererseits genau sein. Im GmbH-Recht ist diese Gratwanderung besonders ausgeprägt. Hier führen Eilrechtsschutzmaßnahmen schnell zu weitreichenden Folgen, die sich nicht mehr rückgängig machen lassen.

Die Arbeit untersucht dieses Spannungsverhältnis anhand aktueller Beispiele: Das Informationsrecht des Gesellschafters (§ 51a GmbHG), die Gesellschafterbeschlussfassung, die Abberufung des Geschäftsführers aus wichtigem Grund (§ 38 Abs. 2 GmbHG) und die Gesellschafterliste (§ 16 GmbHG). Die Untersuchung widmet sich den Fragen, ob und unter welchen Voraussetzungen in diesen Gebieten einstweiliger Rechtsschutz möglich ist. Ferner analysiert sie, welche Risiken durch das summarische Verfahren drohen und wie ihnen begegnet werden kann. Auf dieser Grundlage werden sodann Schlüsse für den einstweiligen Rechtsschutz im GmbH-Recht im Allgemeinen gezogen.
»Interim Legal Protection in the Law of Limited Liability Companies«: Interim legal protection must be fast and effective on the one hand and precise on the other. In the law of limited liability companies (GmbH), this balancing act is particularly difficult because urgent legal protection measures quickly lead to far-reaching, irreversible consequences. The paper examines current examples: The shareholder's right to information (§ 51a GmbHG), the shareholder resolution, the dismissal of the managing director for cause (§ 38 para. 2 GmbHG) and the list of shareholders (§ 16 GmbHG).

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Kapitel 1: Einführung in Gegenstand und Problemstellung 15
§ 1 Problemstellung 15
A. Einstweiliger Rechtsschutz und Gesellschaftsrecht 15
B. Einstweiliger Rechtsschutz und GmbH-Recht 16
§ 2 Ziel und Gang der Untersuchung 18
§ 3 Vorüberlegungen 19
A. Kein prinzipieller Ausschluss des einstweiligen Rechtsschutzes 19
B. Ausrichtung an der Erfolgsaussicht der Hauptsache 20
I. Hauptsache-akzessorischer Prüfungsmaßstab 20
II. Sach- oder Rechtslage aus Zeitgründen nicht klärbar 21
III. Restrisiken 24
IV. Zwischenergebnis 24
§ 4 Terminologie 24
Kapitel 2: Der Informationsanspruch des GmbH-Gesellschafters (§ 51a GmbHG) im Eilrechtsschutz 26
§ 1 Einführung 26
A. Problemaufriss 26
B. Ziel und Gang der Untersuchung 29
§ 2 Eröffnung des Eilrechtsschutzes 29
A. Verhältnis zum Informationserzwingungsverfahren i.S.d. § 51b GmbHG als beschleunigtem Hauptsacheverfahren 30
I. Kein Ausschluss des einstweiligen Rechtsschutzes 30
1. Keine Konkurrenz der Rechtsbehelfe 31
2. Rechtstatsächliches Bedürfnis nach einstweiligem Rechtsschutz 32
3. Funktionale Unterschiede 33
4. Zwischenergebnis 34
II. Sonstige Auswirkungen auf den einstweiligen Rechtsschutz 34
B. Einschlägiges Eilrechtsschutzregime 36
I. Kritik an der einstweiligen Anordnung i.S.d. § 49 FamFG 37
II. Bisherige Ansätze zur einstweiligen Verfügung 39
1. Gültigkeit der FGG-Argumentation (Emde)? 39
2. Kombination der Eilrechtsschutzregime (Bayer) 41
3. Paralleldiskussion zu §§ 166, 233 HGB? 42
4. Von Information abhängiges Recht als Einfallstor 43
5. Unzumutbarkeit der fehlenden Haftungsfolge i.S.d. § 945 ZPO 43
6. Zwischenergebnis 44
III. Verweisungsmechanik des § 51b GmbHG als Einfallstor? 44
IV. § 51a GmbHG als Nebenpflicht? 46
V. Stellungnahme 49
1. Notwendigkeit, auf die §§ 935ff. ZPO zurückzugreifen? 49
2. „Kleine Lösung” statt „große Lösung” 50
VI. Ergebnis 52
C. Rechtsschutzbedürfnis 52
§ 3 Durchsetzung des Informationsanspruchs im Eilrechtsschutz 53
A. Die Leistungsanordnung auf Informationserteilung 53
I. Diskussionsstand zu den §§ 51a, 51b GmbHG 53
II. Behandlung sonstiger dem FamFG zugeordneter Informationsrechte 56
III. Die ZPO-Auskunftsverfügung als Vorbild? 58
IV. Auslegung der §§ 49ff. FamFG 61
1. Das Erfüllungsverbot i.S.d. § 49 FamFG 61
2. Das Präjudizverbot i.S.d. § 49 FamFG 64
3. Kasuistik zum Präjudizverbot i.R.d. § 49 FamFG 65
4. Zwischenergebnis 68
V. Endgültige Maßnahmen kraft Rechtsfortbildung? 68
1. Sondervorschriften des geistigen Eigentums 69
2. Leistungsverfügung analog §§ 935, 940 ZPO 71
3. Leistungsanordnung kraft „Sicherungscharakter”? 73
4. Leistungsanordnung analog § 246 Abs. 1 FamFG? 74
a) Entstehungsgeschichte der „neuen” einstweiligen Anordnung 75
b) Materiell-rechtliche Wertungen des § 51a GmbHG 77
c) Verfassungsrechtliche Gebotenheit des effektiven Rechtsschutzes 78
d) Vergleichbarkeit der Interessenlage 83
5. Teleologische Extension des § 49 FamFG 84
6. Ergebnis 84
VI. Exkurs: Umgehung des Vorwegnahmeverbots? 85
1. Beschränkung des Frageumfangs – Teilinformation und Vorfragen 85
2. Herausgabe vermittels zur Verschwiegenheit verpflichteten Dritten 86
B. Einzelfälle der Informationsanordnung 87
I. Durchsetzbarer Anordnungsanspruch 88
II. Vorbereitung prozessualer Schritte 90
1. Leistungsverfügung 90
2. Sicherungs-, Regelungsverfügung und einstweiliger Arrest 92
3. Hauptverfahren 95
III. Vorbereitung außerprozessualer Schritte 95
1. Stimmrecht 95
a) Vorrang sonstiger Eilrechtsschutzmaßnahmen? 96
b) Qualifizierter Anordnungsgrund 98
2. Due Diligence und Anteilsveräußerung 100
a) Verkäuferseitige Due Diligence (Vendor Due Diligence) 100
b) Käuferseitige Due Diligence (Buy Side Due Diligence) 101
aa) Anordnungsanspruch 102
bb) Anordnungsgrund 104
C. Abfederung der Risiken des summarischen Verfahrens 108
I. Richtigkeit der Informationsanordnung 108
1. Strenger Prüfungsmaßstab 109
2. Gesonderte Interessenabwägung? 109
3. Aktivlegitimation 111
4. Ausreichende Verteidigungsmöglichkeiten 112
a) Gewährung rechtlichen Gehörs 113
b) Informationsverweigerung ohne Gesellschafterbeschluss? 115
5. Zwischenergebnis 116
II. Begrenzung der Rechtsfolgenseite 117
III. Haftung nach ungerechtfertigter Informationsanordnung? 118
1. Deliktische Grenzen (§§ 823ff. BGB) 119
2. Schutz vertraulicher Informationen durch die Treuepflicht (§ 280 Abs. 1 BGB) 120
a) Inhalt der Treuepflicht 120
b) Kongruenz von § 51a GmbHG und Treuepflicht 121
c) Verschuldensabhängige Haftung als „Schwäche”? 121
d) Zwischenergebnis 122
3. Kompensation der erteilten Informationen? 122
4. Vollziehungsschaden i.e.S. – also doch § 945 ZPO analog? 123
5. Zwischenergebnis 126
§ 4 Sicherungsmaßnahmen im Informationserzwingungsverfahren 127
A. Materielle Akzessorietät der einstweiligen Anordnung 128
B. Zweigleisiger, differenzierender Eilrechtsschutz 129
I. Sicherung der Informationserteilung 129
1. Herausgabe an Dritte als Verwahrer 130
2. Vorhalte- und Speicherpflicht 131
II. Sicherung der Informationsverwertung 133
C. Bewertung und Ergebnis 134
§ 5 Zusammenfassung und wesentliche Ergebnisse von Kapitel 2 135
Kapitel 3: Streit um die Abberufung des Geschäftsführers 140
§ 1 Problemaufriss 140
§ 2 Einstweiliger Rechtsschutz vor der Abberufung 141
A. Diskussionsstand: Verhinderung der Beschlussfassung 143
B. Zulässigkeit der Einwirkung auf die Willensbildung 144
I. Verfügungsanspruch 145
1. Untersagungsanspruch kraft Treuepflicht 145
2. Treuepflicht als tauglicher Verfügungsanspruch? 148
3. Inhalt der Treuepflicht 149
4. Zwischenergebnis 150
II. Eingriff in die autonome Willensbildung 150
1. Freie Willensbildung der Gesellschafter 151
a) Verletzung der sog. „Stimmrechtsausübungsfreiheit” (BGH)? 152
b) Verletzung des Abspaltungsverbots? 152
c) Zwischenergebnis 154
2. Verbandssouveränität 154
a) Entscheidung über Treuepflicht als unzulässiger Dritteinfluss? 155
b) Unzulässiger Dritteinfluss durch summarische Prüfung? 157
c) Hilfsweise: Rechtfertigung 157
d) Zwischenergebnis 158
III. Verbot der Vorwegnahme der Hauptsache 158
1. Erfüllungsverbot 158
a) Verhinderte Beschlussfassung als vorzeitig erfüllte Hauptsache 158
b) Voraussetzungen unter dem Aspekt des Erfüllungsverbots 160
2. Präjudizverbot 160
a) Die verhinderte Beschlussfassung als „endgültige Maßnahme”? 160
b) Überwindung des Präjudizverbots 161
3. Zwischenergebnis 162
IV. Erforderlichkeit vorgelagerten Rechtsschutzes? 162
V. Summarisches Verfahren 164
a) Unzulässiger früher Entscheidungszeitpunkt? 164
b) „Lockere” Regeln als Verstoß gegen Verbandssouveränität? 165
c) Zumutbarkeit und Abfederung summarischer Risiken allgemein 165
d) Zwischenergebnis 167
VI. Eindeutige Rechtslage als hinreichende Voraussetzung? 167
C. Zwischenergebnis 169
§ 3 Einstweiliger Rechtsschutz nach dem Abberufungsbeschluss 170
A. Vorläufige Wirksamkeit der Abberufung? 170
I. Klarstellung der allgemeinen Regeln 171
1. Auswirkungen von Beschlussmängeln nach Beschlussmängelrecht 171
2. Alte Rechtsprechung: Unwirksamkeit der Anfechtungserklärung 173
3. Materielle Rechtslage als Kriterium der Beschlusswirksamkeit? 173
a) Trennung zwischen Abberufung und Abberufungsbeschluss 174
b) Unmittelbare Anknüpfung an materielle Rechtslage? 174
II. Streit um den wichtigen Grund i.S.d. § 38 Abs. 2 GmbHG 176
1. Eignung der allgemeinen Regeln für den Streitfall 177
a) Nichtigkeit mangels wichtigem Grund? 177
b) Einstweilen wirksame Abberufung? 179
c) Keine Abberufung ohne festgestellten Beschluss 179
d) Zwischenergebnis 179
2. Rein rechnerischer Lösungsansatz (Altmeppen) 180
3. Lösung nach Fallgruppen 181
a) Fremd-Geschäftsführer 181
aa) Vorläufig wirksame Abberufung analog § 84 Abs. 3 S. 4 AktG? 181
(1) Vergleichbarkeit bei „neutralem” Abberufungsorgan 182
(2) Schutz vor aufgedrängtem Geschäftsführer 182
(3) Vergleichbare Rechtsunsicherheit über Geschäftsleitung 182
(4) Zwischenergebnis 184
bb) Verkürzte Anfechtungsklage mit Ex-nunc-Wirkung? 184
cc) Stellungnahme 185
(1) Sperrwirkung des § 84 Abs. 3 S. 4 AktG gegenüber Eilrechtsschutz 186
(2) Regelung nicht festgestellter Abberufungsbeschlüsse? 187
(3) Bedarf nach Interimsregelung? 187
dd) Zwischenergebnis 188
b) „Einfacher” Gesellschafter-Geschäftsführer 188
aa) Anfechtung ex nunc statt Interimsregelung des § 84 Abs. 3 S. 4 AktG 189
bb) Vorläufige Unwirksamkeit analog §§ 117, 127 HGB (Grunewald)? 189
(1) Rechtssicherheit 190
(2) Schutzbedürftigkeit des geschäftsführenden Gesellschafters? 190
cc) Zwischenergebnis 193
c) Gesellschafter-Geschäftsführer mit Sonderrecht 193
d) Gesellschafter-Geschäftsführer in paritätischer Zwei-Personen-GmbH 195
aa) Einschränkungen der Zwei-Personen-GmbH bei grundsätzlich freier Abberufung? 195
bb) Abberufung aus wichtigem Grund bei paritätischer Zwei-Personen-GmbH? 196
(1) Keine vorläufige Wirksamkeit und keine Interimsregelung 197
(2) Anknüpfung an materielle Rechtslage 197
e) Zwischenergebnis 199
4. Zur Abberufung durch Aufsichtsrat oder Beirat 199
B. Einstweiliger Rechtsschutz nach der Abberufung 201
I. (Einstweilige?) Beschlusskassation 202
II. Vorläufige Feststellung 203
§ 4 Zusammenfassung und wesentliche Ergebnisse von Kapitel 3 204
Kapitel 4: Gesellschafterliste 207
§ 1 Zuordnung eines Widerspruchs zur Gesellschafterliste 208
A. Antragsberechtigung 209
I. Anteilsinhaber und an Anteilen dinglich Berechtigte 211
II. Geschäftsführer 213
III. Gesellschaft und Mitgesellschafter 215
B. Verfügungsgrund 216
I. Dringlichkeitsvermutung des § 16 Abs. 3 S. 5 GmbHG 217
1. Widerlegbarkeit 217
2. Inhalt 219
II. Einfluss der Schutzfrist auf die Dringlichkeitsvermutung 220
1. Automatische „gesetzliche” Widerlegung der Dringlickeitsvermutung? 220
2. „Manuelle” Widerlegung über § 16 Abs. 3 S. 2 GmbHG? 222
a) Rechtslage bei einfacher Gesetzesanwendung 222
b) Kritik an der Interferenzwirkung der Schutzfrist 223
c) Gesetzgeberischer Wille: Vorrangig Dringlichkeitsvermutung? 224
d) Geltung der Dringlichkeitsvermutung innerhalb der Schutzfrist – Rechtsmethodischer Anknüpfungspunkt 226
aa) Keine unwiderlegbare Vermutung 227
bb) Berücksichtigung des gesetzgeberischen Willens kraft Rechtsfortbildung? 227
cc) Konkurrenz als Anknüpfungspunkt: § 16 Abs. 3 S. 5 GmbHG als speziellere Regelung 228
3. Selbstwiderlegung innerhalb Schutzfrist? 229
a) Ausbleiben der Schutzfrist 229
b) Während der Schutzfrist 230
c) Nach Ablauf der Schutzfrist 231
III. (Kein) Verfügungsgrund nach Einziehungsbeschluss? 232
1. Nach Untergang des Geschäftsanteils? 233
2. Nach Neuschaffung des Geschäftsanteils (Revalorisierung)? 235
3. Ausschluss eines Gesellschafters 237
§ 2 Listeninhalt 238
A. Anwendungsbereich 239
I. Grenzen der Legitimationswirkung 239
II. Korrekurbefugnis des Geschäftsführers 241
1. Formelles Konsensprinzip 242
2. Korrektur einer vom Notar eingereichten Liste 242
3. Einschränkung analog § 67 Abs. 5 AktG? 243
4. Zwischenergebnis 244
B. „Vorläufige” Listenkorrektur 244
I. Vorwegnahme der Hauptsache 245
II. Geringstmöglicher Eingriff 246
1. Meinungsstand 247
2. Vorrangige Maßnahmen? 248
a) Vorläufige Untersagung der Rechtsausübung 248
b) Unterlassungsverfügung plus Pflegschaft? 248
c) Einräumung von Rechten bzw. Weiterbehandlung als Gesellschafter 249
3. Verbleibender Raum für „vorläufige Listenkorrektur”? 251
C. Untersagung der Listenänderung 252
I. Rechtsnatur 252
II. Vorrangige Maßnahmen? 253
III. Untersagung nicht jeder Listenänderung 254
D. Risiko des falschen Wegs 254
§ 3 Zusammenfassung und wesentliche Ergebnisse von Kapitel 4 255
Kapitel 5: Schlussfolgerungen für den einstweiligen Rechtsschutz im GmbH-Recht 258
§ 1 Wachsende Bedeutung des einstweiligen Rechtsschutzes 260
§ 2 Öffnung des einstweiligen Rechtsschutzes 261
A. Kein prinzipieller Ausschluss des einstweiligen Rechtsschutzes 261
B. Niedrigere Anforderungen an die Leistungsverfügung? 263
§ 3 Herstellung eines interessengerechten Eilrechtsschutzes 265
A. Inhaltliche Begrenzung von Eilmaßnahmen 265
B. Flexibler Prüfungsmaßstab 266
C. Interessenabwägung 268
§ 4 Kritik und Ausblick 269
Literaturverzeichnis 271
Sachverzeichnis 285