Ideen entwickeln, sammeln, bewerten
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Ideen entwickeln, sammeln, bewerten
Mit dem Ideen-Zirkel zu neuen Produkten
(2006)
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Ja, die Ideen haben wir, aber wie setzen wir sie um? Will der »Chef« überhaupt etwas davon wissen? Sonst ist es die Aufgabe des »Chefs«, kreativ zu sein. In diesem Buch stellen wir eine Methode vor, die die »Last« der Ideenentwicklung auf mehrere Schultern verteilt, nämlich auch auf die der Mitarbeiter. Ein Großteil der Mitarbeiter will diese »Last« - sofern ein entsprechendes Umfeld gegeben ist - auch gerne auf sich nehmen.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Einleitung | 7 | ||
1 Grundlagen zur Kreativität | 9 | ||
1.1 Mythos Kreativität | 9 | ||
1.2 Rahmenbedingungen für „kreative“ Leistungen | 9 | ||
1.3 „Kreatives“ Denken | 12 | ||
2 Anwendungsbeispiele | 17 | ||
2.1 Beispiel 1: Shampoo-Hersteller sucht nach neuen Inhaltsstoffen | 18 | ||
2.2 Beispiel 2: Motivationssystem für KVP-Moderatoren entwickeln | 22 | ||
2.3 Beispiel 3: Angebotsprogramm einer Ernährungsberatung definieren | 26 | ||
3 Methodischer Hintergrund des Ideen-Zirkels | 32 | ||
3.1 Möglichkeiten, verbale Kommunikation in „Griff“ zu bekommen | 32 | ||
3.2 Die Dramaturgie des Ideen-Zirkels | 35 | ||
3.3 Rahmenbedingungen des Ideen-Zirkels | 39 | ||
Literaturverzeichnis | 41 | ||
Über die Autorin | 43 |