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Diagnose und Prognose als wirtschaftswissenschaftliche Methodenprobleme

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Giersch, H., Borchardt, K. (Eds.) (1962). Diagnose und Prognose als wirtschaftswissenschaftliche Methodenprobleme. Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Garmisch-Partenkirchen 1961. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44195-2
Giersch, Herbert and Borchardt, Knut. Diagnose und Prognose als wirtschaftswissenschaftliche Methodenprobleme: Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Garmisch-Partenkirchen 1961. Duncker & Humblot, 1962. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-44195-2
Giersch, H, Borchardt, K (eds.) (1962): Diagnose und Prognose als wirtschaftswissenschaftliche Methodenprobleme: Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Garmisch-Partenkirchen 1961, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-44195-2

Format

Diagnose und Prognose als wirtschaftswissenschaftliche Methodenprobleme

Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Socialpolitik in Garmisch-Partenkirchen 1961

Editors: Giersch, Herbert | Borchardt, Knut

Schriften des Vereins für Socialpolitik, Vol. 25

(1962)

Additional Information

Book Details

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort XII
Zur Einführung XIII
Inhalt XIV
Erster Teil: Schriftliche Berichte und schriftliche Diskussionsbeiträge 1
A. Methodologie und Praxis der Konjunkturforschung 3
I. Schriftliche Berichte 3
Hans Ritschl: Die Methode des Verstehens in der Konjunkturdiagnose 3
H. St. Seidenfus: Inwieweit ist die verstehende Methode für die Konjunkturdiagnose nützlich oder unerläßlich? 13
I. 13
1. Die Stellung der Geisteswissenschaften im Gesamt der Wissenschaften heute 14
2. Erkenntnisobjekt und Erkenntnismethode 16
3. Die verstehende Methode als anschauliche, auf Gesamterkenntnis abzielende Erkenntnisweise 18
II. Die Konjunkturdiagnose als regressive Konjunkturprognose 23
1. Das Erkenntnisobjekt: die „conjunctio rerum omnium“ 23
2. Die Diagnose wirtschaftlicher Situationen 25
III. Nützlichkeit und Notwendigkeit der verstehenden Konjunkturdiagnose 26
Wilhelm Krelle: Möglichkeiten und Grenzen der Konjunkturdiagnose 30
1. Was ist Konjunkturdiagnose und welches sind ihre Grenzen? 30
2. Die angewandten Verfahren zur Konjunkturdiagnose 35
A. Befragungen 36
a) Tendenzbefragungen Der Ifo-Test 37
b) Andere Repräsentativbefragungen Katonas Methode 46
B. Die empirische Analyse statistischer Zeitreihen. Die Konjunkturindikatoren des National Bureau of Economic Research 51
C. Die Aufstellung und Auswertung vollständiger Wirtschaftsmodelle 56
a) Das Klein-Goldberger-Modell 59
b) Modelle des holländischen Central Planning Bureau 66
3. Möglichkeiten der Verbesserung der Konjunkturdiagnose 74
A. Beurteilung der Diagnoseverfahren 74
a) Befragungen 74
b) Die Methode der Konjunkturindikatoren 75
c) Die Methode vollständiger Modelle 76
B. Verbesserung der Diagnoseverfahren 77
O. Anderson jr./K. Winckler: Die kurzfristige Konjunkturprognose 82
Harald Gerfin: Die kurzfristige Konjunkturprognose 93
1. Möglichkeiten der Prognose und die Bedürfnisse der Praxis 93
2. Ansatzpunkte kurzfristiger Wirtschaftsprognosen 99
1. Der symptomatische Ansatz 101
2. Kausalsysteme 103
3. Überprüfung „naiver“ Annahmen 106
4. Testverfahren 108
5. Trendprognose als Basis 111
C. A. van den Beld: Die Praxis der laufenden Konjunkturdiagnose in den Niederlanden 113
1. Zur Einführung 113
2. Makro-ökonomische Modelle 114
3. Makro-Modell und Konjunkturdiagnose 116
4. Die Wirtschaftsentwicklung im Ausland 118
5. Analyse nach Gewerbezweigen 119
6. Vierteljährliche Analyse 120
Horst O. Steffe: Einige Thesen zur derzeitigen Praxis der laufenden Konjunkturdiagnose 122
Helmut Schlesinger: Was kann die quantitative Wirtschaftsforschung als Wirtschaftsstatistik und Ökonometrie zur Konjunkturdiagnose beitragen? 127
Vorbemerkung 127
I. Die Wirtschaftsstatistik als grundlegende Informationsquelle 128
1. Die kurzfristige Wirtschaftsstatistik unter dem Einfluß des Barometer-Denkens 128
2. Der Ausbau der kurzfristigen Wirtschaftsstatistik und sonstiger Informationsmittel in der Vollbeschäftigungswirtschaft 130
a) Das neue theoretische Konzept 131
b) Die Fortentwicklung der Informationsmittel 131
α) Systematischer Ausbau der kurzfristigen Wirtschaftsstatistik 132
β) Einführung von Tendenzbefragungen 135
II. Neuere Methoden der Konjunkturanalyse 138
1. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen als Mittel der Konjunkturanalyse 138
2. Ökonometrische Hilfsmittel 142
Hellmuth Führer: Der Beitrag von Theorie und quantitativer Wirtschaftsforschung zur Konjunkturprognose 147
I. Die Erfolge der Konjunkturpolitik in der Nachkriegszeit 147
II. Der Beitrag von Theorie und empirischer Forschung zur Konjunkturprognose 150
1. Der Beitrag der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen 150
2. Der Beitrag der Theorie 151
3. Der Beitrag der empirischen Forschung 153
4. Ökonometrische Prognosemodelle 155
III. Neue Wege der Konjunkturstatistik 159
1. Die statistische Erfassung von Erwartungen und Wirtschaftsplänen 159
2. Die Verwendung elektronischer Rechenanlagen und neue statistische Indikatoren 161
IV. Schlußbemerkungen 163
II. Schriftliche Diskussionsbeiträge 166
Georg Weippert: Zur verstehenden Methode 166
R. Fricke: Zur qualitativen Analyse der Wirtschaftsstruktur 179
Gertrud Neuhauser: Zur Unterscheidung von Diagnose und Prognose 187
Hans K. Schneider: Möglichkeiten und Grenzen der Wirtschaftsprognose 190
Gerd Fleischmann: Zu: Gerfin, Die kurzfristige Konjunkturprognose 195
I. Die Aufgaben der Wirtschaftsprognose 195
II. Anforderungen an die Wirtschaftsprognose als Instrument zur Überprüfung ökonomischer Theorien 198
Horst Albach: Die Prognose im Rahmen unternehmerischer Entscheidungen 201
Anhang 210
B. Methodenprobleme bei der Vorausschätzung langfristiger Entwicklungen 215
I. Schriftliche Berichte 215
Karl Christian Kuhlo: Die Wachstumsprognose, insbesondere auch die Prognose der Produktivitätsentwicklung 215
I. Einleitung 215
1. Abgrenzung der Titelbegriffe 215
a) Prognose und Projektion 215
b) Wachstum 215
c) Produktivität der Arbeit 219
2. Einordnung der Produktivitätsanalyse 220
a) Direkte Analyse 220
α) Die Produktivität als definitorische Komponente des Sozialprodukts 220
β) Die Produktivität als definitorische Komponente des Sozialprodukts je Kopf 221
b) Indirekte Analyse 222
α) Projektion von Kapitalkoeffizient und Investitionen 222
β) Das Sozialprodukt als definitorische Komponente der Produktivität 223
II. Methoden der Projektion 224
1. Zurückführung auf projizierbare Größen 224
a) Projizierbare Größen 224
b) Definitorische Zusammenhänge 225
c) Strukturelle Zusammenhänge 228
2. Projektion projizierbarer Größen 229
a) Trendzusammenhänge 229
α) Isolierte Extrapolationen 230
β) Modifizierte Extrapolationen 231
b) Ökonomische Zusammenhänge 233
a) Extrapolation eines Funktionszusammenhangs 234
III. Quantitative Analyse der Effizienz der Produktionsfaktoren 235
1. Beispiel einer Effizienzschätzung 235
2. Regressionsschätzung 238
3. Prüfungen der Schätzergebnisse 239
4. Der relative produktive Beitrag der einzelnen Produktionsfaktoren 241
IV. Technischer Fortschritt als Hauptursache des Produktivitätswachstums 243
1. Cairncross 243
2. Solow 244
3. Massell 244
4. Modifikationen der Methode von Massell 245
a) Abwandlungen von Größen 245
b) Abwandlung der Formel 246
5. Berechnung auf Grund der Produktionsfunktion von Knowles 248
6. Bombach 249
7. Modifikation der Methode von Bombach 250
V. Projektion der Inlandsproduktion 251
1. Voraussetzungen 252
2. Unsicherheit und Begrenzung von Ergebnissen 255
a) Punktschätzung 255
b) Intervallschätzung 255
c) Ökonomischer Horizont 256
3. Numerische Ergebnisse 257
4. Vergleiche 259
a) Vergleich mit überregionalen Projektionen 259
b) Vergleich mit deutschen Projektionen 260
5. Ein Grenzprodukttest der Projektion 261
a) Importtest 262
b) Sachkapitaltest 263
VI. Projektion der Produktivität 264
VII. Zusammenfassung 266
1. Wachstum 266
2. Produktivität 266
3. Methoden 266
4. Effizienz 267
5. Technischer Fortschritt 267
6. Projektion 267
7. Produktivitätsprojektion 268
Heinz König: Probleme der langfristigen Strukturprognose und der Branchenprognosen 269
Vorbemerkung 269
1. Das Projektionsproblem 270
2. Projektionsverfahren 275
3. Singulärprojektionen mit Hilfe isolierter Strukturgleichungen 276
4. Systemprojektionen mit Hilfe ökonometrischer Modelle 280
5. Die Identifikation und ihre Bedeutung für Projektionen 282
6. Systemprojektionen mit Hilfe von Input-Output-Modellen 286
6.1. Projektionseigenschaften von Input-Output-Modellen 287
6.2. Die Wirkungen der Veränderung der Produktionsstruktur auf das Produktionsniveau 289
6.3. Die Projektion der Bilanzgleichungen eines stochastischen Input-Output-Modells 292
6.4. Die Projektion von Produktionskoeffizienten 295
7. Der Projektionskoeffizient 298
8. Das statistische Ausgangsmaterial 301
9. Singulärprojektionen mit Hilfe einfacher Strukturgleichungen 303
10. Systemprojektionen mit Hilfe ökonometrischer Modelle 309
10.1. Nachfragefunktion und Preisbestimmungsgleichung 309
10.2. Die makroökonomische Konsumfunktion 311
10.3. Das ökonometrische Sektormodell 312
10.4. Projektionsergebnisse mit Hilfe des ökonometrischen Sektormodells 320
11. Systemprojektionen mit Hilfe von Input-Output-Modellen 323
11.1. Veränderungen der Produktionskoeffizienten 323
11.2. Die Projektionsergebnisse 326
11.3. Projektionen mit Hilfe eines stochastischen Input-Output-Modells 328
12. Ein Vergleich der Projektionsmethoden 331
Quellen für das statistische Ausgangsmaterial 340
Wilhelm Bauer: Probleme der langfristigen Strukturprognose und der Branchenprognosen 342
Vorbemerkung 342
Terminologisches 343
Was bedeutet „langfristig“? 344
Zum Begriff und Wesen der Branchenprojektion 345
Robert M. Weidenhammer: Economic Forecasts and Projections Some Past Failures and New Methods 350
Population Trends 352
Technological Changes 353
Housing Cycles 354
Steel industry 355
Coal Industry 362
Automobile Industry 363
Oil Industry 364
Text Books 364
Foreshadowing leading indicators 365
A. Hanau/E. Wöhlken: Probleme der langfristigen Strukturprognose und der Branchenprognosen im Agrarsektor 367
A. Der abnehmende Anteil des Agrarsektors in der volkswirtschaftlichen Entwicklung 367
I. Tatsachen 367
II. Begründung 369
B. Wechselnde Ertragslagen der gesamten Landwirtschaft und Konjunkturablauf auf einzelnen landwirtschaftlichen Märkten 370
I. Entwicklungstendenzen und langfristige Ungleichgewichte 370
1. Angebot 370
2. Nachfrage 372
3. Agrarpreise und terms of trade 372
4. Agrareinkommen 374
II. Mittelfristiges Zusammenspiel von Angebot, Nachfrage und Preisen 375
1. Wirtschaftskonjunktur und Landwirtschaft 375
2. Mittelfristiger Marktablauf bei einzelnen landwirtschaftlichen Erzeugnissen 377
a) Angebot 377
b) Nachfrage 380
c) Preisbildung 380
III. Kurzfristige Veränderungen 381
1. Saisonschwankungen 381
2. Veränderungen von Markttag zu Markttag 382
C. Möglichkeiten und Grenzen der Prognosen 382
I. Methoden der Vorausschau 382
1. Vorschätzungen mit Hilfe von Trendextrapolationen 383
2. Vorschätzungen auf Grund reduzierter Modelle und durch Synthese von Einzelvorschätzungen 384
3. Voraussagen auf Grund ökonometrischer Modelle 384
II. Langfristige Vorschätzungen 384
1. Vorschätzung der Agrarproduktion 385
2. Nachfrageprojektionen 388
3. Entwicklung des Agrarpreisniveaus 392
4. Entwicklung der Agrareinkommen 392
III. Mittelfristige Vorausschauen (Von Jahr zu Jahr oder von Produktionsperiode zu Produktionsperiode) 393
1. Gesamtlage der Landwirtschaft 393
2. Märkte einzelner landwirtschaftlicher Erzeugnisse 394
a) Pflanzliche Erzeugnisse 394
aa) Vorschätzung der Anbauflächenentwicklung 394
bb) Erntemengenvorschätzung 395
cc) Preisvoraussage bei Speisekartoffeln 395
b) Tierische Erzeugnisse 397
IV. Kurzfristige Vorschätzungen 401
1. Saisonbewegungen 401
2. Veränderungen von Markttag zu Markttag 402
V. Gesamtbewertung 402
1. Methoden 402
2. Anwendungsbereich 403
Einige Literaturangaben zur Analyse und vorausschauenden Beurteilung der Agrarmärkte 404
A. Strukturveränderungen Landwirtschaft – Übrige Wirtschaft 404
B. Agrarkonjunktur 404
I. Entwicklungstendenzen und langfristige Ungleichgewichte 404
II. Mittelfristige Schwankungen 405
1. Wirtschaftskonjunktur und Landwirtschaft 405
2. Märkte einzelner landwirtschaftlicher Erzeugnisse 405
III. Kurzfristiger Marktablauf 407
1. Saisonbewegungen 407
2. Schwankungen von Markttag zu Markttag 407
IV. Methoden der Preis- und Nachfrageanalyse 407
C. Vorausschauen im Agrarsektor 407
I. Allgemeine Literatur über Wirtschaftsprognosen 407
II. Langfristige Vorschätzungen für den Agrarsektor 408
1. Vorausschauen auf die gesamte Lage der Landwirtschaft (Kombinationen von Angebots- und Nachfragevorschätzungen) 408
a) Im Rahmen einer Projektion der gesamten Wirtschafts- oder Handelsentwicklung 408
b) Spezielle landwirtschaftliche Studien 408
2. Vorschätzungen der Agrarproduktion 409
a) Gesamte Agrarproduktion 409
Zweiter Teil: Bericht über die mündlichen Verhandlungen 461
Knut Borchardt: Bericht über die mündlichen Verhandlungen 463
1. Tag (Montag, 25.9.1961) Methodologie und Praxis der Konjunkturforschung (Diagnose und Prognose) Generaldiskussion 463
1. Diskussion über die Frage, ob es einen Konjunkturzyklus noch gibt 467
2. Das Methodenproblem 472
2. Tag (Dienstag, 26.9.1961) Methodologie und Praxis der Konjunkturforschung (Diagnose und Prognose) Spezialdiskussion 485
1. Erkenntnisweisen und wissenschaftliche Grundeinstellungen der Nationalökonomie 485
2. Die Abgrenzung der Begriffe Konjunktur und Wachstum 488
3. Diagnose, Prognose und Projektion 496
4. Diagnose- und Prognoseverfahren 506
a) Beschreibung und Klassifizierung, b) Darstellung ihrer Bedeutung für Konjunkturdiagnose und Prognose 506
3. Tag (Mittwoch, 27.9.1961, 9–11 Uhr) Fortsetzung der Spezialdiskussion zu Methodologie und Praxis der Konjunkturforschung 517
5. Die Bedeutung der verschiedenen Erkenntnisweisen und wissenschaftlichen Grundeinstellungen der Nationalökonomie 517
3. Tag (Mittwoch, 27.9.1961, ab 11 Uhr) Methodenprobleme bei der Vorausschätzung langfristiger Entwicklungen 527
1. Grundsätzliche Probleme: 527
a) Prognosezeitraum (Probleme des Trends und der langen Wellen) 527
b) Setzt die Wachstumsprognose eine „Wachstumsdiagnose“ voraus? (Erklärung der unterschiedlichen Zuwachsraten in den einzelnen Ländern) 538
c) Wechselbeziehungen zwischen langfristigen Sektoren- und Globalprognosen 543
d) Angebotsprognose, Nachfrageprognose und Simultansystem 544
e) Punktschätzung versus Intervallschätzung 546
2. Hauptmethoden der Globalprojektion 547
a) und b) Trendextrapolationen und Projektionen mit Hilfe von Produktivitäten 547
c) Projektion mit Hilfe einer makroökonomischen Produktionsfunktion 553
4. Tag (Donnerstag, 28.9.1961) Fortsetzung: Methodenprobleme bei der Vorausschätzung der langfristigen Entwicklung 558
d) Langfristige Prognose der Gesamtnachfrage und ihrer Hauptkomponenten 571
3. Langfristige Branchenprognosen (Probleme der Strukturprognose) 575
a) Singulärprojektionen 575
b) Systemprojektionen (insbesondere Input-Output Technik) 582
c) Branchenzyklen und Sättigungsprognosen 590
Namenverzeichnis der Berichterstatter und Diskussionsteilnehmer 593