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Kausalität und Schaden in der Organhaftung

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Mahmud, N. (2023). Kausalität und Schaden in der Organhaftung. Eine Untersuchung anhand der aktienrechtlichen Vorstandsinnenhaftung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58875-6
Mahmud, Nebiyu. Kausalität und Schaden in der Organhaftung: Eine Untersuchung anhand der aktienrechtlichen Vorstandsinnenhaftung. Duncker & Humblot, 2023. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-58875-6
Mahmud, N (2023): Kausalität und Schaden in der Organhaftung: Eine Untersuchung anhand der aktienrechtlichen Vorstandsinnenhaftung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-58875-6

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Kausalität und Schaden in der Organhaftung

Eine Untersuchung anhand der aktienrechtlichen Vorstandsinnenhaftung

Mahmud, Nebiyu

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 220

(2023)

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About The Author

Nebiyu Mahmud studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Nach Abschluss des Ersten Juristischen Staatsexamens arbeitete er promotionsbegleitend als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Notariat, bevor er im Mai 2022 sein Rechtsreferendariat am Oberlandesgericht Düsseldorf begann. Die Promotion wurde von Prof. Dr. Jan Lieder, LL.M. (Harvard) betreut. Sie erfolgte im November 2022.

Abstract

Dass sich die Organhaftung vom »Papiertiger« zum realen Steuerungsinstrument entwickelt hat, lässt sich seit den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts beobachten. Mit Blick auf die dynamische Entwicklung in Gesetzgebung und Rechtsprechung hat diese Fragestellung nochmals an Bedeutung gewonnen. Mit der Organhaftung untrennbar verbunden sind dabei Fragen zu Kausalität und Schaden als elementare Tatbestandsmerkmale eines jeden Ersatzanspruchs. Die Arbeit widmet sich der Besonderheiten bei der haftungsrechtlichen Inanspruchnahme von Organmitgliedern, die hierbei eine selbstständige Einordnung dieser bürgerlich-rechtlichen Rechtsbegriffe im Kontext des gesellschaftsrechtlichen Organhaftungsrechts erfordern. Der Autor legt die Grundlagen der Organhaftung dar, beleuchtet die im öffentlichen Diskurs besonders Beachtung findenden Fallgruppen der aktienrechtlichen Vorstandsinnenhaftung hinsichtlich Kausalität und Schaden und setzt sie zur neueren Rechtsprechung in Bezug.»Causation and Damage in the Context of Corporate Officers Liability. An Examination Based on the Internal Liability of the Management Board under Stock Corporation Law«: The fact that directors' and officers' liability has evolved from a »paper tiger« to a real steering instrument can be observed since the 1990s. Issues of causation and damage are inextricably linked to directors' and officers' liability as fundamental elements of the tort. The author presents the basics of directors' and officers' liability, examines the groups of directors' and officers' liability cases in terms of causation and damages, and relates them to recent case law.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 9
Kapitel 1: Einführung in die Thematik 19
A. Einleitung 19
B. Einschränkung des Untersuchungsgegenstandes 21
C. Gang der Untersuchung 21
Kapitel 2: Propädeutikum: Organe und ihre Haftung 24
A. Haftung des Vorstands 25
I. Innenhaftung 25
II. Außenhaftung 26
B. Durchsetzung des Anspruches 26
Kapitel 3: Kausalität 29
A. Skizzierung der Grundprinzipien 30
I. Äquivalenztheorie 30
II. Adäquanztheorie 31
III. Schutzzweck der Norm 33
IV. Rechtswidrigkeitszusammenhang 34
V. Verhältnis der Lehre vom Schutzzweck zur Lehre vom Rechtswidrigkeitszusammenhang 34
VI. Verhältnis zwischen der Schutzzwecklehre und der Adäquanztheorie 35
B. Rechtmäßiges Alternativverhalten 36
I. Skizzierung der Figur des rechtmäßigen Alternativverhaltens 37
1. Beachtlichkeit des Einwands 38
2. Keine pauschale Fallgruppenbildung 39
3. Darlegungs- und Beweislast 39
II. Im Organhaftungsrecht 40
1. Forschungsstand vor dem Schloss-Eller-Urteil 41
a) Schrifttum 41
b) Rechtsprechung bis zum Schloss-Eller-Urteil 42
2. Schloss-Eller-Urteil – Darstellung der Entscheidung und ihrer neuralgischen Punkte 42
a) Sachverhalt 42
b) Vorinstanz 43
c) BGH-Entscheidung 44
aa) Einwand rechtmäßigen Alternativverhaltens 44
bb) Darlegungs- und Beweislast 44
cc) Unternehmerischer Handlungsspielraum des Aufsichtsrats 44
3. Eigene Positionierung zur Zulässigkeit des Einwands rechtmäßigen Alternativverhaltens 45
a) Vereinbarkeit mit dem Schutzzweck der Haftungsnorm 46
aa) Regelungszwecke des Schadensersatzrechts 47
bb) Schutzzwecke von § 93 Abs. 2 AktG 48
(1) Kompensationszweck 48
(2) Präventionszweck 48
(a) § 93 Abs. 4 S. 3 AktG 48
(b) Keine Relativierung des Präventionszwecks durch die Einführung des § 93 Abs. 2 S. 3 AktG 49
(c) Kein ausschließlicher Präventionszweck 50
(3) Rangverhältnis 50
cc) Zwischenergebnis 51
b) Erste Variante – Verletzung von Verfahrens- oder Kompetenzvorschriften 52
aa) Schutzzweck der verletzten Norm – Zustimmungsvorbehalt 52
(1) Aufbau der Aktiengesellschaft 53
(2) Organisations-, Kompetenz- und Verfahrensregeln 54
(a) Organisationspflichten 54
(b) Kompetenz- und Verfahrensregeln im Allgemeinen 54
(c) Zustimmungsvorbehalte nach § 111 Abs. 4 S. 2 AktG im Speziellen 55
(aa) Hintergrund 56
(bb) Rechtliche Ausgestaltung 56
bb) Schutzzweckvermessung von § 111 Abs. 4 S. 2 AktG 58
cc) Fazit 59
c) Zweite Variante – Zustimmung der Hauptversammlung 60
aa) Skizzierung der rechtlichen Grundlagen 60
bb) Voraussetzungen des Haftungsausschlusses 61
cc) Einwand rechtmäßigen Alternativverhaltens 62
(1) Unterschiede zwischen hypothetischen Aufsichtsrats- und Hauptversammlungsbeschlüssen 62
(2) Stellungnahme 63
dd) Ergebnis 64
d) Fragen der Darlegungs- und Beweislast 64
aa) Grundsätze 64
bb) Möglichkeiten der Nachweiserbringung in der Praxis 65
(1) Nachweis der hypothetischen Aufsichtsratszustimmung 65
(a) Entscheidungspraxis 65
(b) Nachträgliche Befragung 66
(aa) hindsight bias 66
(bb) Weitere praktische Unwägbarkeiten 67
(cc) Bedenken gegen den Nachweis einer hypothetischen Einwilligung 68
(α) Darstellung 68
(β) Stellungnahme 69
(dd) Zivilprozessuale Grenzen 70
(α) Aktive Aufsichtsräte 70
(β) Ausgeschiedene Aufsichtsräte 71
(ee) Zwischenfazit 71
(c) Verantwortungsvoll handelndes Organmitglied 72
(aa) Darstellung 72
(bb) Würdigung 72
(d) Zwischenfazit 73
(e) Grenzen des Handlungsspielraums 73
(aa) Grundsätzliches 74
(bb) Pflicht zur Zustimmung 75
(cc) Pflicht zur Versagung 75
(dd) Ermessensspielraum zwischen den Grenzen 76
(ee) Stellungnahme 76
(2) Nachweis der hypothetischen Hauptversammlungszustimmung 77
(a) Entscheidungspraxis 77
(b) Nachträgliche Befragung 78
(c) Verantwortlich handelnde Hauptversammlung? 78
(d) Zwischenfazit 79
e) Fazit zur Zulässigkeit des Einwands rechtmäßigen Alternativverhaltens 79
4. Würdigung der Schloss-Eller-Entscheidung 80
a) Zustimmung des Aufsichtsrats 81
b) Einwand rechtmäßigen Alternativverhaltens bezogen auf die Aufsichtsratszustimmung 82
c) Einwand rechtmäßigen Alternativverhaltens bezogen auf die Hauptversammlungszustimmung 82
aa) Möglicher Grund für eine Nichtberücksichtigung durch das Gericht 83
bb) Zustimmung der Hauptversammlung im Schloss-Eller-Fall 83
d) Abschließende Einschätzung 83
III. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesenform 84
C. Kollegialentscheidungen 85
I. Skizzierung des dogmatischen Umfelds 87
II. Fallgruppen 88
1. Haftung nach zustimmendem Votum 88
a) Einordnung 89
aa) Kausale Überbestimmtheit des Erfolgs 89
bb) Teilweise Überbestimmtheit 89
b) Zivilrechtliche Ansätze 90
aa) Aktienrechtliche Binnenhaftung 90
(1) Darstellung 90
(2) Würdigung 91
bb) Analoge Anwendung des § 830 Abs. 1 S. 2 BGB 92
(1) Darstellung 92
(2) Würdigung 93
(a) Planwidrige Regelungslücke 94
(b) Vergleichbare Interessenslage 95
cc) Fazit der Untersuchung zivilrechtlicher Lösungsansätze 95
c) Strafrechtliche Ansätze 96
aa) Grundsätzliche Transferierbarkeit strafrechtlicher Ansätze auf das Organhaftungsrecht 96
bb) Keine Kausalität 97
(1) Seebode 98
(a) Darstellung der Auffassung 98
(b) Würdigung 98
(2) Nettesheim 99
(a) Darstellung der Auffassung 99
(b) Würdigung 99
(3) Fazit 100
cc) Nichtberücksichtigung der Individualkausalität 100
(1) Darstellung 100
(a) OLG Stuttgart 100
(b) Nappert 100
(c) BGH 101
(2) Würdigung 101
dd) NESS-Test 103
(1) Notwendige und hinreichende Bedingungen 103
(2) Puppe 104
(3) Würdigung 104
ee) Fazit der Untersuchung strafrechtlicher Lösungsansätze 105
d) Fazit der Untersuchung 106
2. Haftung eines überstimmten Organmitglieds 107
a) Ablehnendes Votum 107
b) Enthaltung 108
aa) Exkurs: Pflicht zu weiteren Maßnahmen? 108
(1) Gesellschaftsinterne Maßnahmen 109
(2) Externe Maßnahmen 109
bb) Kausalität 110
III. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesenform 110
D. Kooperation mit Verfolgungsbehörden 111
I. Prämisse 112
II. Kooperation mit Ermittlungsbehörden 113
1. Pflicht zur Kooperation 113
2. Auswirkungen auf den Zurechnungszusammenhang 114
a) Herausforderungsfälle 115
aa) Darstellung 115
bb) Würdigung 115
b) Aufwendungen 116
c) Unterbrechung des Kausalzusammenhangs 117
d) Würdigung 118
3. Ergebnis 119
III. Vergleichsvereinbarungen 120
1. Rechtsprechung 120
a) Entscheidung des BGH zur Amtshaftung 121
b) Entscheidung des OLG Hamm zur Anwaltshaftung 121
2. Würdigung 122
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesenform 123
Kapitel 4: Schaden 124
A. Schadensbegriff 125
I. Schadensbegriff nach § 249 BGB 125
II. Subjektiver Vermögensbegriff 126
III. Stellungnahme 126
IV. Grundsätzlich ersatzfähige Schadensposten 127
B. Ersatzfähigkeit der Verbandsgeldbuße 127
I. Allgemeines 128
1. Sinn und Zweck der Geldbuße 128
2. Adressat und Anknüpfungspunkt 128
3. Zuständigkeit 129
II. Gesetz zur Sanktionierung von verbandsbezogenen Straftaten 129
III. Regressfähigkeit 130
1. Darstellung des Meinungsbildes 130
a) Vollständiger Regressausschluss 130
aa) Dreher 130
bb) Thomas 131
cc) Horn 131
dd) Mertens/Cahn 132
b) Rechtsprechung zum Schienenkartell 132
aa) LAG Düsseldorf 132
bb) LG Saarbrücken 133
c) Herrschende Auffassung: Grundsätzliche Ersatzfähigkeit 133
aa) Ersatzfähigkeit von Abschöpfungs- und Ahndungskomponente 134
bb) Beschränkung der Ersatzfähigkeit auf die Ahndungskomponente 134
2. Würdigung und Erarbeitung einer eigenen Position 134
a) 1. Schritt: Vereinbarkeit des Regresses mit rechtlichen Grundsätzen 135
aa) Höchstpersönlichkeit von Strafzahlungen 135
bb) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 136
cc) Generalpräventiver Sanktionszweck 137
dd) Zwischenergebnis 137
b) 2. Schritt: Vermessung der Reichweite der Ersatzfähigkeit 137
3. Zwischenfazit 138
IV. Praxisfall/Sonderfall Kartellrechtliche „Ahndungsgeldbußen“ 139
1. Bemessung der EU-Kartellgeldbuße 139
2. Deutsche Kartellgeldbußen 140
3. Berechnung des verdeckten Abschöpfungsteils 142
a) Darstellung 142
b) Stellungnahme 143
4. Zwischenfazit 143
V. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesenform 143
C. Begrenzung des Schadensersatzanspruchs 144
I. Einordnung in das übergeordnete Diskussionsfeld 145
II. Mögliche Begrenzungsansätze 145
1. Transfer der Grundsätze über betrieblich veranlasste Tätigkeiten 145
a) Darstellung der Grundsätze über betrieblich veranlasste Tätigkeiten 145
b) Übertragung auf das Organhaftungsrecht 146
aa) Herrschende Auffassung – Ablehnung eines Transfers 146
bb) Mindermeinung – Transfer zum Organhaftungsrecht 146
c) Würdigung 147
aa) Keine Regelungslücke 147
bb) Wesensunterschiede 148
d) Zwischenfazit 150
2. Gesellschaftsrechtliche Fürsorgepflicht 150
a) Darstellung 151
b) Würdigung 152
c) Zwischenfazit 154
III. Rechtspolitischer Ausblick – Notwendigkeit einer Begrenzung de lege ferenda 154
1. Vorstandshaftung zu streng? 154
a) Zwingende Regelung der Vorstandshaftung 155
b) Verpflichtung zur Anspruchsdurchsetzung 155
c) Unzureichender Versicherungsschutz? 157
aa) Begrenzung der Deckungssummen 157
bb) Deckungsausschlüsse 158
cc) Einschränkungsversuche 160
dd) Zwischenergebnis 160
d) Würdigung 160
2. Rechtsökonomische Erwägungen 161
a) Grundlagen 161
b) Darstellung 163
c) Würdigung 163
aa) Keine Steigerung der Kooperationsbereitschaft zu erwarten 163
bb) Strenge Haftung risikoaverses Verhalten 164
d) Zwischenfazit 166
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesenform 166
D. Vorteilsausgleichung 167
I. Voraussetzungen nach dem allgemeinen Schadensrecht 168
II. Anwendbarkeit im Organhaftungsrecht 168
1. Meinungsbild in Rechtsprechung und Schrifttum 168
2. Würdigung 169
a) Vorteilsausgleichung und Gewinnabschöpfung 169
b) Nicht abgeschöpfte Vorteile 170
aa) Fallgruppen aus dem allgemeinen Schadensrecht 170
bb) Aktienrechtliche Fallgruppen 171
(1) Verletzung interner Vorschriften 171
(2) Verletzung gesetzlicher Vorschriften 172
(a) Vorteilsausgleich im Schnittfeld divergierender Interessen 172
(aa) Schutzzweck des § 93 Abs. 2 S. 1 AktG 172
(bb) Verhaltenssteuernde Wirkung 173
(cc) Gläubigerschutz 175
(dd) Öffentliche Interessen 175
(b) Zwischenfazit 176
III. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesenform 176
E. Ersatzfähigkeit von Kosten interner Ermittlungen 177
I. Die Siemens/Neubürger-Entscheidung 178
1. Sachverhalt 178
2. Entscheidung 178
3. Einordnung der Schadensposition 178
II. Pflichten von Vorstand und Aufsichtsrat 179
III. Ersatzfähige Kosten 180
1. Ersatzfähigkeit Kosten interner Untersuchungen 180
a) Grundsätzliches 180
b) Ersatzfähigkeit nach dem allgemeinen Schadensrecht 182
aa) Schadensmindernde Aufwendungen 182
bb) Rechtsverfolgungskosten 182
c) Untersuchungsrelevante Kostenpunkte 183
aa) Kosten eigener Mitarbeiter 183
(1) Rechtsprechung 183
(a) Darstellung 183
(b) Einordnung interner Untersuchungen auf Basis der Grundsätze der Rechtsprechung 184
(2) Bewertung des Ergebnisses auf Basis der Dogmatik des BGH 185
bb) Kosten externer Berater 185
cc) Zwischenergebnis 186
2. Höhe der Rechtsanwaltsvergütung 186
a) Darstellung 187
aa) Literatur 187
bb) Rechtsprechung 187
b) Stellungnahme 188
c) Darlegungs- und Beweislast 189
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesenform 190
F. Reputationsschaden im Regressanspruch 190
I. Terminologie 192
II. Reputationsschaden als Vermögensschaden 193
1. event study 194
a) 1. Stufe 194
b) 2. Stufe 195
c) Untersuchung der Tauglichkeit/Würdigung 195
2. Betrachtung der unmittelbaren Kosten 196
a) Darstellung des Lösungsansatzes 196
b) Untersuchung der Tauglichkeit/Würdigung 196
3. Zwischenfazit 197
III. Lösungsansatz de lege ferenda 197
1. Vermutungslösung 197
2. Erkenntnisgewinn aus dem Kartellrecht 198
aa) Darstellung der kartellrechtlichen Problemlage 198
bb) Kartellrechtlicher Lösungsansatz 199
cc) Stellungnahme und eigener Ansatz 200
IV. Zusammenfassung der Ergebnisse in Thesenform 202
Kapitel 5: Zusammenfassung des wesentlichen Ertrags in Thesenform 203
Quellenverzeichnis 206
Literaturverzeichnis 209
Sachwortverzeichnis 235