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Metzen, M. (2024). Gesamtvermögensgeschäfte im Gesellschaftsrecht. Die eigentlich uneigentliche Fusion als grundlagenrelevante Maßnahme der Geschäftsführung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59009-4
Metzen, Maximilian. Gesamtvermögensgeschäfte im Gesellschaftsrecht: Die eigentlich uneigentliche Fusion als grundlagenrelevante Maßnahme der Geschäftsführung. Duncker & Humblot, 2024. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59009-4
Metzen, M (2024): Gesamtvermögensgeschäfte im Gesellschaftsrecht: Die eigentlich uneigentliche Fusion als grundlagenrelevante Maßnahme der Geschäftsführung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59009-4

Format

Gesamtvermögensgeschäfte im Gesellschaftsrecht

Die eigentlich uneigentliche Fusion als grundlagenrelevante Maßnahme der Geschäftsführung

Metzen, Maximilian

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 228

(2024)

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About The Author

Maximilian Metzen studierte als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes von 2013 bis 2018 Rechtswissenschaften an der Universität Trier mit dem Schwerpunkt »Unternehmensrecht«. Von 2019 bis 2021 absolvierte er sein Referendariat am Landgericht Trier. Anschließend promovierte er als Promotionsstipendiat der Kanzlei Loschelder in Köln. Seit 2023 ist Maximilian Metzen als Rechtsanwalt der Kanzlei Hengeler Mueller in Düsseldorf tätig.

Abstract

§ 179a AktG normiert für Gesamtvermögensgeschäfte einer AG eine systemfremde Beschränkung des für Handelsgesellschaften grds. geltenden Grundsatzes der unbeschränkten und unbeschränkbaren Vertretungsmacht. Im Jahr 1995 erweiterte der BGH den Normanwendungsbereich auf das Personengesellschaftsrecht. Die Norm schwebte von nun an auch außerhalb des Aktienrechts wie ein »Damoklesschwert« über M&A-Transaktionen. Ausgehend von den jeweils rechtsformspezifischen Kompetenzgrundlagen belegt die vorliegende Arbeit, dass es sich bei gesellschaftsrechtlichen Gesamtvermögensgeschäften - rechtsformübergreifend - um außergewöhnliche Maßnahmen der Geschäftsführung handelt. Anders als im Aktienrecht unterfallen diese im Personengesellschaftsrecht, im GmbH-Recht und im Recht der KGaA jedoch einer generalklauselartigen Auffangzuständigkeit der jeweiligen Eigentümerversammlung. Eines rechtsformübergreifenden Rückgriffs auf § 179a AktG bedarf es daher nicht.»Total Asset Transactions in Corporate Law«: Section 179a of the German Stock Corporation Act (AktG) imposes a system-alien restriction on the principle of unlimited and unrestricted power of representation applicable to commercial companies for transactions involving the entire assets of a stock corporation. In 1995, the Federal Court of Justice (BGH) extended the scope of application of the norm to include partnership law. This study proves that there is no need for such a cross-legal form of recourse to Section 179a AktG.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsübersicht 7
Inhaltsverzeichnis 11
Abkürzungsverzeichnis 22
Erstes Kapitel: Einleitung 27
Zweites Kapitel: Aktienrecht 32
§ 1 Grundlagen aktienrechtlicher Gesamtvermögensveräußerungen 32
A. Normative Genese 32
I. § 303 HGB-1900 33
II. § 255 AktG-1937 34
III. § 361 AktG-1965 35
1. Gesetzesbegründung 35
2. Implikationen und Analyse der BGH-Rechtsprechung 35
IV. § 179a AktG 37
1. Implikationen der Gesetzesbegründung 37
2. Analyse der Gesetzesbegründung 38
a) Hauptversammlungsrechtliche Beteiligungslücke bei Gesamtvermögensveräußerung „innerhalb“ der satzungsmäßigen Grenzen 38
b) Faktische Satzungsänderung 39
c) Auflösung des Widerspruchs 40
V. Summa 41
B. Teleologisches Argumentationsfundament 42
I. Schutzsubjekt 42
1. Vermögensrechtlicher Aktionärsschutz 43
2. Bestandsrechtlicher Aktionärsschutz 44
3. Minderheitenschutz 44
4. Zwischenergebnis 45
II. Materielles Schutzanliegen 45
1. Vermögensschutz 46
a) Auf die AG bezogener Vermögensschutz 46
b) Schutz der Vermögensstruktur 47
c) Zwischenergebnis 47
2. Strukturschutz 47
a) Verschmelzungsrechtlicher Umgehungsschutz 48
b) Gründungsrechtlicher Umgehungsschutz 50
c) Auflösungsrechtlicher Umgehungsschutz 50
d) Präventive Absicherung des Gesellschaftszwecks 51
e) Präventive Absicherung des satzungsmäßigen Unternehmensgegenstandes 51
f) Schutz der Unternehmenstätigkeit 53
g) Zwischenergebnis 54
III. Schutzumfang 54
IV. Summa 55
C. Systematisches Argumentationsfundament 55
I. Verhältnis zur Auflösung der Gesellschaft 55
II. Verhältnis zur Satzungsänderung 56
III. Verhältnis zu umwandlungsrechtlichen Maßnahmen 57
1. Anwendungsbereich des UmwG ist nicht eröffnet 58
2. Umwandlungsrechtliche Rechtsfolgen sollen vermieden werden 59
a) Auflösung der Gesellschaft soll vermieden werden 59
b) Kompensation soll vermieden werden 60
aa) Übertragende Auflösung 60
bb) Kaltes Delisting 61
IV. Verhältnis zur Holzmüller-Doktrin 62
1. Kompetenzrechtliche Sperrwirkung des § 179a AktG 62
2. Spezialitätsverhältnis: § 179a AktG als lex Holzmüller 63
a) Implikationen der BGH-Rechtsprechung 63
aa) Holzmüller-Urteil 64
bb) Macrotron-Urteile 64
cc) Gelatine-Urteile 65
dd) Stuttgarter-Hofbräu-Beschluss 66
b) Konkretisierung der tatbestandlichen Holzmüller-Voraussetzungen im Hinblick auf Gesamtvermögensveräußerungen 66
aa) Quantitative Kriterien 67
bb) Qualitative Kriterien 67
(1) Konkretisierung der qualitativen Erheblichkeitsschwelle 68
(2) Gesamtvermögensveräußerung als qualitativ erhebliche Maßnahme 69
(a) Meinungsstand 69
(b) Rechtliche Bewertung 70
c) Zwischenergebnis 71
3. Summa 72
§ 2 Rechtsfolgenbetrachtung 72
A. Rechtsfolge des fehlenden Hauptversammlungsbeschlusses 72
I. Meinungsstand 72
1. Schuldrechtliche Ebene 72
2. Dingliche Ebene 74
II. Rechtliche Bewertung 75
1. Schuldrechtliche Ebene 75
2. Dingliche Ebene 76
III. Summa 77
B. Geltendmachung der Rückabwicklungsansprüche durch die Aktionäre 78
I. Kompetenzrechtliche Ausgangslage 78
II. Gesamtanalogie zu den §§ 147 Abs. 1, 148 Abs. 1 AktG bzw. § 309 Abs. 4 AktG 79
III. Analoge Anwendung des Revokationsrechts gem. § 1368 BGB 80
IV. Summa 81
§ 3 Das einwilligungsbedürftige Rechtsgeschäft 81
A. Verpflichtungsvertrag 82
I. Inhalt des Verpflichtungsvertrages 82
II. Verpflichtungsmodalitäten 83
1. Erkenntnisverfahren 83
2. Vollstreckungsverfahren 83
III. Summa 85
B. Übertragung 85
I. Sicherungsübereignung 86
II. Verpflichtung zur Vornahme eines Realaktes 86
III. Gebrauchsüberlassungsverträge 87
IV. Summa 87
§ 4 Der subjektive Anwendungsbereich 88
A. Zweckimmanente Gesamtvermögensveräußerung 88
I. Aktienrechtliches Liquidationsverfahren 89
1. Meinungsstand 90
2. Rechtliche Bewertung 91
a) Sich aus § 179 AktG selbst ergebende (Nicht-)‌Anwendbarkeit 91
aa) Auslegung 91
(1) Wortlautauslegung 91
(2) Historische Auslegung 92
bb) Zwischenergebnis 93
cc) Teleologische Reduktion des § 179a AktG 93
b) Sich aus § 264 Abs. 3 AktG ergebende (Nicht-)‌Anwendbarkeit 93
aa) Entgegenstehen der §§ 264ff. AktG 94
bb) Entgegenstehender Abwicklungszweck 94
3. Summa 95
II. Insolvenzrechtliche Abwicklung 95
1. Regelinsolvenz 95
a) Teleologische Reduktion des § 179a AktG 96
b) Aktienrechtliches Kompetenzgefüge in der Insolvenz 96
c) Summa 97
2. Eigenverwaltung 97
a) Meinungsstand 97
b) Rechtliche Bewertung 98
c) Summa 98
3. Anwendbarkeit bei materieller Insolvenz 98
B. Dem satzungsmäßigen Unternehmensgegenstand immanente Gesamtvermögensveräußerung 99
I. Meinungsstand 99
II. Rechtliche Bewertung 100
III. Summa 101
§ 5 Das Gesellschaftsvermögen 101
§ 6 Das ganze Gesellschaftsvermögen 104
A. Transaktionen unterhalb einer 100%-igen Veräußerungsschwelle 104
I. Tatbestandsauslegung 105
1. Vergleichende Auslegung 105
2. Teleologische Auslegung 108
3. Einhaltung der Wortlautgrenze 109
4. Zwischenergebnis 109
II. Richterliche Rechtsfortbildung 109
1. Verfassungsrechtliche Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung 110
a) Normhistorie 110
b) § 82 Abs. 1 AktG 112
c) Art. 9 Abs. 1 UAbs. 1, Abs. 2 der RL (EU) 2017/1132 112
d) Zwischenergebnis 113
2. Methode zur teleologischen Normextension 113
a) Meinungsstand 113
aa) Rechtsprechung des RG 113
bb) Holzmüller-Urteil des BGH 115
(1) Sachverhalt 115
(2) Rechtliche Würdigung des BGH 115
(3) Analyse des Holzmüller-Urteils 116
(a) Terminologische Analyse 116
(b) Strukturelle Analyse 116
(c) Zwischenergebnis 117
cc) Sonstige Rechtsprechung des BGH 117
(1) Stuttgarter-Hofbräu-Beschluss 117
(2) BGH-Urteil aus dem Jahr 2022 118
(3) Zwischenergebnis 119
dd) Literatur und Instanzrechtsprechung 119
b) Rechtliche Bewertung 120
aa) Am Unternehmensgegenstand/Gesellschaftszweck orientierte qualitative Methode zur teleologischen Extension 120
bb) An der unternehmerischen Handlungspotenz orientierter Ansatz 122
(1) Rein qualitative Konkretisierung 122
(2) Rein quantitative Konkretisierung 123
(3) Quantitative Konkretisierung als durch qualitative Aspekte widerlegliche Vermutung 124
(4) Zwischenergebnis 125
3. Quantifizierung des Normzwecks 126
a) Meinungsstand 126
b) Rechtliche Bewertung 127
aa) Gesetzliche Wertungen 128
(1) § 394 Abs. 1 S. 1 FamFG 128
(2) § 1 Abs. 1a UStG 128
(3) § 62 Abs. 5 S. 1 UmwG, § 327a Abs. 1 S. 1 AktG, § 39 Abs. 1 S. 1 WpÜG bzw. § 320 Abs. 1 S. 1 AktG 130
(4) § 1365 Abs. 1 BGB, § 419 Abs. 1 BGB a.F. 130
(5) Zwischenergebnis 130
bb) Implikationen der Rechtsprechung 130
cc) Wertende Betrachtung unter Berücksichtigung des gesetzgeberischen Willens und der Rechtsprechung 132
4. Summa 133
III. Subjektive Restriktion der teleologischen Extension 133
1. Meinungsstand 133
2. Rechtliche Bewertung 135
a) Wortlaut des § 179a Abs. 1 S. 1 AktG 135
b) Wertung des § 179 Abs. 3 BGB 135
c) Art. 9 Abs. 1 UAbs. 2 der RL (EU) 2017/1132 136
d) Parallele zu § 1365 Abs. 1 BGB 136
e) Verfassungsrechtliche Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung 137
aa) Objektive Bestimmbarkeit 138
bb) Bestimmbarkeitsdefizit 140
f) Summa 141
B. Berücksichtigungsfähigkeit eines Gegenleistungsanspruchs 141
I. Meinungsstand 142
II. Rechtliche Bewertung 143
III. Summa 143
C. Die rechtliche Behandlung mehrerer Einzelmaßnahmen 144
I. Lösung über § 117 BGB 144
II. Tatbestand des § 179a Abs. 1 S. 1 AktG 145
1. Meinungsstand 145
2. Rechtliche Bewertung 146
a) Tatbestandauslegung 147
b) Ansatz über § 139 BGB 147
c) Rechtsfortbildung im Sinne einer teleologischen Extension 148
aa) Teleologische Schutzlücke 148
bb) Voraussetzungen der teleologischen Extension 149
III. Summa 150
§ 7 Konzernsachverhalte 150
A. Konzerninterne Veräußerungen 150
I. Gesamtvermögensveräußerung an ein abhängiges Unternehmen 151
1. Meinungsstand 151
2. Rechtliche Bewertung 152
3. Summa 152
II. Gesamtvermögensveräußerung an ein herrschendes Unternehmen 152
1. Meinungsstand 153
2. Rechtliche Bewertung 155
3. Summa 156
B. Ein von der AG abhängiges Unternehmen veräußert sein gesamtes Gesellschaftsvermögen 157
I. Meinungsstand 157
1. Meinungsstand in der Rechtsprechung 157
2. Meinungsstand in der Literatur 158
II. Rechtliche Bewertung 160
1. Analoge Anwendung des § 179a AktG 160
2. § 179a AktG als normative Konkretisierung der Hauptversammlungskompetenz bei grundlegenden Entscheidungen der Tochtergesellschaft im Sinne der Holzmüller-Entscheidung 161
III. Summa 162
C. Merger of Equals 163
§ 8 Zustimmungsbeschluss der Hauptversammlung 164
A. Informationspflichten gem. § 179a Abs. 2 AktG 165
B. Mehrheitserfordernis, Stimmrecht, Form 167
C. Beschlussmängel 167
D. Freigabeverfahren 168
Drittes Kapitel: GmbH-Recht 170
§ 9 Beschlusserfordernis 170
A. Implikationen der BGH-Rechtsprechung 170
B. Dem GmbH-Recht immanente Kompetenzzuweisung 173
I. Meinungsstand 173
II. Rechtliche Bewertung 174
1. § 49 Abs. 2 GmbHG 175
2. Ungeschriebene Kompetenzzuweisung 176
a) Gesamtvermögensgeschäft als Grundlagengeschäft 176
b) Gesamtvermögensveräußerung als außergewöhnliche Maßnahme der Geschäftsführung 177
aa) Geschäftsführungskompetenz 177
bb) Geschäftsführungskompetenz für außergewöhnliche Maßnahmen 178
cc) Einordnung der Gesamtvermögensveräußerung 180
(1) Dingliche Ebene 180
(2) Schuldrechtliche Ebene 181
III. Summa 181
C. Analoge Anwendung des § 179a AktG 182
I. Meinungsstand 182
II. Rechtliche Bewertung 185
1. Planwidrige Regelungslücke 185
a) Regelungslücke 185
b) Planwidrigkeit 186
2. Vergleichbare Interessenlage 187
a) Rechtliche Vergleichbarkeit 188
aa) Aus Sicht des redlichen Rechtsverkehrs 188
bb) Aus Sicht der Gesellschafter 189
b) Interessenabwägung 190
III. Summa 191
D. Analoge Anwendung des § 33 BGB 191
§ 10 Beschlussmodalitäten 191
A. Beschlussquorum 192
I. Meinungsstand 192
II. Rechtliche Beurteilung 193
1. Minderheitenschutz 194
2. Analoge Anwendung der § 179a Abs. 1 S. 1 AktG i.V.m. § 179 Abs. 2 S. 1 AktG 194
3. Holzmüller-Doktrin 195
4. Gesamtvermögensveräußerung als grundlagenrelevante Maßnahme der Geschäftsführung 196
III. Summa 197
B. Beschlussform 197
I. Meinungsstand 197
II. Rechtliche Beurteilung 199
1. Grundsatz 199
2. Zustandsbegründende Satzungsdurchbrechung 201
III. Summa 202
C. Informationspflichten 202
I. Meinungsstand 202
II. Rechtliche Beurteilung 203
1. Rechtsgrundlage der Informationspflicht 203
2. Informationsumfang 205
3. Frist 205
III. Summa 206
Viertes Kapitel: Personengesellschaftsrecht 207
§ 11 Beschlusserfordernis 207
A. Implikationen der BGH-Rechtsprechung 207
B. Personengesellschaftsrechtliche Kompetenzzuweisung 209
I. Meinungsstand 210
II. Rechtliche Bewertung 211
1. Handelsrechtliche Personengesellschaften 211
2. Gesellschaft bürgerlichen Rechts 212
a) Rechtslage vor Inkrafttreten des MoPeG 212
b) Rechtslage nach Inkrafttreten des MoPeG 214
III. Summa 214
C. Analoge Anwendung des § 179a AktG 215
I. Meinungsstand 215
II. Rechtliche Bewertung 217
1. Planwidrige Regelungslücke 217
2. Vergleichbare Interessenlage 218
a) Handelsrechtliche Personengesellschaften und GbR nach Inkrafttreten des MoPeG am 01.01.2024 218
aa) Rechtliche Vergleichbarkeit 218
(1) Aus Sicht des redlichen Rechtsverkehrs 219
(2) Aus Sicht der Gesellschafter 220
(a) Gesetzestypische Personengesellschaft 220
(b) Publikumsgesellschaft 223
bb) Interessenabwägung 224
(1) Gesetzestypische Personengesellschaft 224
(2) Publikumsgesellschaft 225
b) GbR vor Inkrafttreten des MoPeG am 01.01.2024 226
c) Zwischenergebnis 228
3. Verfassungsrechtliche Grenzen richterlicher Rechtsfortbildung 228
III. Summa 229
§ 12 Beschlussmodalitäten 229
A. Beschlussquorum 230
B. Beschlussform 230
C. Informationsrecht 231
Fünftes Kapitel: Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) 233
§ 13 Anzuwendendes Beschlussstatut 233
A. Meinungsstand 234
B. Rechtliche Beurteilung 235
I. Anwendung der personengesellschaftsrechtlichen Rechtslage gem. § 278 Abs. 2 AktG 236
II. Anwendung der aktienrechtlichen Rechtslage gem. § 278 Abs. 3 AktG 236
III. Abweichender Wille des Gesetzgebers 237
1. Nichtüberführung als bewusste Entscheidung des Gesetzgebers 238
2. Redaktionsversehen 238
C. Summa 239
Sechstes Kapitel: Schlussbetrachtung 240
A. Gesamtvermögensveräußerung als grundlagenrelevante Maßnahme der Geschäftsführung 240
B. Reformüberlegungen 241
C. Thesenförmige Zusammenfassung der Forschungsergebnisse 243
I. Aktienrecht 243
1. Grundlagen aktienrechtlicher Gesamtvermögensveräußerungen 243
2. Rechtsfolgebetrachtung 243
3. Das einwilligungsbedürftige Rechtsgeschäft 244
4. Der subjektive Anwendungsbereich 244
5. Das Gesellschaftsvermögen 245
6. Das ganze Gesellschaftsvermögen 245
7. Konzernsachverhalt 245
8. Zustimmungsbeschluss der Hauptversammlung 246
II. GmbH-Recht 246
1. Beschlusserfordernis 246
2. Beschlussmodalitäten 246
III. Personengesellschaftsrecht 247
1. Beschlusserfordernis 247
2. Beschlussmodalitäten 247
IV. Recht der KGaA 247
Literaturverzeichnis 248
Sachwortverzeichnis 272