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Die genossenschaftliche Pflichtprüfung

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Reif, S. (2024). Die genossenschaftliche Pflichtprüfung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59055-1
Reif, Sebastian. Die genossenschaftliche Pflichtprüfung. Duncker & Humblot, 2024. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59055-1
Reif, S (2024): Die genossenschaftliche Pflichtprüfung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59055-1

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Die genossenschaftliche Pflichtprüfung

Reif, Sebastian

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 227

(2024)

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About The Author

Sebastian Reif studierte Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz. Im Anschluss an die im Jahr 2019 abgelegte Erste Juristische Prüfung verfasste er seine Dissertation unter Betreuung von Professor Dr. Christian Picker (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Unternehmensrecht an der Universität Konstanz), an dessen Lehrstuhl er gleichzeitig als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Seit Oktober 2022 absolviert er sein Referendariat am Landgericht Konstanz.

Abstract

Die Arbeit befasst sich mit der Pflichtprüfung der eingetragenen Genossenschaft (eG), die mit über 22 Millionen Mitgliedern die mitgliederstärkste Wirtschaftsorganisation in der BRD ist. Der Autor bestimmt zunächst grundlagenorientiert die Funktion und Notwendigkeit einer eigens genossenschaftlichen Pflichtprüfung nach §§ 53 ff. GenG und ordnet diese als rechtsformspezifischen Governancemechanismus in die Organisationsverfassung der eG ein. Darauf aufbauend skizziert der Autor, wie das genossenschaftliche Pflichtprüfungssystem funktionsgerecht auszugestalten und zu effektuieren ist. Die genossenschaftliche Pflichtprüfung ist demnach so auszugestalten, dass sie die Förderwirtschaftlichkeit der eG im Interesse von deren Mitgliedern und Gläubigern sicherstellt.This paper examines the statutory audit of cooperatives (»die genossenschaftliche Pflichtprüfung«). First, it investigates the fundamental functions and necessity of a specifical cooperative statutory audit pursuant to sections 53 et seq. GenG. Building on this, the work examines how the cooperative statutory audit system should be structured in terms of functional and organizational law.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 17
1. Teil: Funktion der genossenschaftlichen Pflichtprüfung 23
A. Ausgangspunkt: Förderzweck als Leitmaxime 23
I. Meinungsstand 24
1. Herrschende Ansicht: Förderwirtschaftliches Identitätsprinzip 24
a) Nutzerbezogene Fördergeschäftsbeziehung 24
b) Unzulässig: Kapitalzinswirtschaftliche Förderung 25
c) Teilweise: Nur negative Bestimmung 29
2. Gegenansichten: Ablehnung spezifischer Förderzweckbindung 29
a) Bloße Identität zwischen Geförderten und Unternehmensträgern 29
b) Subjektive Theorie: Vollständige Definitionshoheit der Mitglieder 31
II. Stellungnahme 31
1. Naturale Mitgliederförderung 31
2. Insbesondere: „Aktualisierter“ Gesetzgeberwille 32
3. Insbesondere: Förderzweckbegrenzung und Pflichtprüfung als Gläubigerschutz 33
4. Ablehnung der subjektiven Theorie 37
III. Fazit: eG als förderzweckgebundene Vereinigungsform 38
B. Rechtsformsicherung? 40
C. Mitgliederschutz 41
I. Historisch: Betreuungsprüfung 42
1. Ausgangspunkt: Rechtsformspezifisches Betreuungsbedürfnis der Mitglieder 42
2. Konsequenz: Betreuung und Beratung durch Verbände 44
3. Fortgesetzt: Prüfung verbandsangehöriger Genossenschaften 45
a) Fakultative Prüfung 45
b) Wendepunkt: Drohende Staatsaufsicht 46
c) Folge: Satzungsmäßige Prüfungspflicht 48
4. GenG von 1889: Pflichtprüfung für alle Genossenschaften 49
5. Fazit 50
a) Kodifikation der historisch gewachsenen Betreuungsprüfung 50
b) Abwenden einer staatlichen Genossenschaftsaufsicht? 52
II. Heutige Funktion 53
1. Wegfall der ursprünglichen Schutzfunktion 54
2. Rechtsformspezifisches Kontrollbedürfnis 56
a) Genossenschaftsspezifischer Principal-Agent-Konflikt 57
aa) Rechtsformübergreifende Interessenkonflikte wegen Trennung von Leitung und Eigentum 57
bb) Genossenschaftsspezifische Konfliktlage 58
(1) Genossenschaften – keine konfliktfreien „Harmoniegebilde“ 58
(2) Genossenschaftlicher Grundkonflikt: Unternehmerischer Markterfolg vs. mitgliedschaftlicher Fördererfolg 60
(3) Fazit: Notwendigkeit weiterer Untersuchung 62
b) Leitung 62
aa) Historisch: Vorstand als verlängerter Arm der Generalversammlung 63
bb) Heute: Weitreichende Leitungsmacht für professionelles (Fremd-)Management 63
cc) Leitungsmachtgrenze: Förderzweck 66
c) Konsequenz: Notwendigkeit einer Fördererfolgskontrolle 67
3. Rechtsformspezifisches Kontrolldefizit 68
a) Externes Kontrolldefizit 68
aa) Kapitalmarktkontrolle? 68
(1) AG: Kapitalmarkt als externer Kontrollmechanismus 68
(2) eG: Fehlender (Kapital-)Markt für Geschäftsanteile 69
bb) Staatliche Förderzweckkontrolle 70
(1) Zwar: Förderwirtschaftliche Schutzfunktion 71
(2) Aber: ultima ratio 74
cc) Fazit 76
b) Unzureichend: Förderwirtschaftliche Disziplinierung der Vorstandsmitglieder 76
aa) Selbstorganschaft 76
(1) Förderwirtschaftlicher Schutzzweck 77
(2) Dessen tatsächliches Leerlaufen 78
(3) Ergebnis 80
bb) Haftung 80
(1) Förderwirtschaftliche Vorstandspflichten 81
(2) Aber: Kein Schaden der eG 81
cc) Strafbarkeit 83
(1) Historisch: Strafbarkeit aller Förderzweckverstöße 83
(2) Heute: Fehlender Straftatbestand 83
(3) Exkurs: Straftatbestand für Förderzweckverstöße de lege ferenda? 84
c) Interne Vorstandskontrolle durch die Mitglieder 85
aa) Rechtlich: Kontrollrechte und -instrumente 85
(1) Individuum: Abbruch der Fördergeschäftsbeziehung und Kündigung 85
(2) Kollektiv: Unentziehbare Kompetenzen der Generalversammlung 87
bb) Tatsächlich: Kontrollprobleme 88
(1) Historisch: „Checks and Balance“ 88
(2) Heute: (Kontroll-)Apathie, insbesondere: mitgliederstarke (Groß-)Genossenschaften 89
(3) Fazit 91
cc) Aufsichtsrat 92
(1) Allgemein: Qualifikationsdefizit 92
(2) Genossenschaftsspezifische Problemlage 93
(a) Förderzweckbedingt: Mitgliederorientierte vs. betriebswirtschaftliche Überwachung 94
(b) Folge: Rechtsformimmanentes Überwachungsdefizit 95
(3) Funktionale Trennung? 96
(a) De lege lata: Unzulässigkeit 96
(b) De lege ferenda: Beibehaltung der „doppelten“ Kontrolle 97
(4)tFazit: Pflichtprüfung als externe Ergänzung 98
dd) Ergebnis: Internes Kontrolldefizit 100
4. Ergebnis: Förderzwecksichernder Governancemechanismus 100
a) Rechtsformspezifisch: Besonderes Kontrollbedürfnis und Kontrolldefizit 100
b) Vorstufe der staatlichen Förderzweckkontrolle 102
D. Gläubigerschutz 103
I. Ausgangspunkt: Gesellschaftsrechtliches Gläubigerschutzsystem 104
1. Traditionell: Mindesthaftkapital oder persönliche Gesellschafterhaftung 104
2. Funktionsverlust des Mindesthaftkapitals? 105
a) Keine adäquate Haftungsgrundlage 105
b) Keine effektive „Seriösitätsschwelle“ 107
c) Zumindest: Risikobeteiligung der Mitglieder 107
3. Aufgabe durch Einführung der UG? 108
a) UG als systemwidriger Fremdkörper 109
b) Kein grundsätzlicher Systemwechsel 109
4. Vereinsrechtliche Rückschlüsse? 110
a) Zwar: Gläubigerschutzdefizit bei (Groß-)Vereinen 110
b) Aber: Risikominimierung durch Vereinsklassenabgrenzung 111
c) Jedenfalls: Kein „Durchschlagen“ des Reformbedarfs 112
II. Gläubigerschutz bei der eG 113
1. Historisch: Unbeschränkt persönliche Mitgliederhaftung 113
2. Heute: Kapital- und haftungsschwache Rechtsform 114
a) Fehlen der zentralen Gläubigerschutzmechanismen 114
aa) Weder: Gesetzliches Mindesthaftkapital 114
bb) Noch: Persönliche Mitgliederhaftung 116
b) Genossenschaftsvermögen als unzureichende Haftungsgrundlage 117
c) „Sonderbehandlung“ kapitalstarker (Groß-)Genossenschaften? 119
d) Konsequenz: Notwendigkeit einer gläubigerschützenden Kompensation 121
3. Pflichtprüfung als gläubigerschützendes Surrogat 122
a) Umfassende Prüfung der Vermögensverhältnisse 123
b) Insbesondere: Risikominimierung durch Förderwirtschaftsprüfung 125
III. Ergebnis 127
E. Sonstige schutzwürdige Interessen? 128
I. Schutz der Allgemeinheit? 128
II. Schutz der Organträger? 131
III. Arbeitnehmerschutz? 132
1. Zwar: Prüfungsrelevante Arbeitnehmerinteressen 132
2. Aber: Keine rechtsformspezifische Schutzbedürftigkeit 133
IV. Fazit: Keine Funktion, allenfalls Nebenfolge 134
F. Ergebnis 135
2. Teil: Ausgestaltung und Effektuierung 137
A. Ziel: Umfassende Förderwirtschaftsprüfung 137
B. Umfang und Reichweite 139
I. Prüfungsinhalt 139
1. Weitreichende Prüfungsgegenstände 139
a) Erweiterung und Verkürzung 139
b) Deren förderzweckgerechtes Verständnis 140
2. Eigens: Förderwirtschaftsprüfung 142
a) Irrelevant: Prüfungsdefizit 143
b) Prüfbarkeit des Fördererfolgs 144
aa) Entscheidend: Kollektiver Fördererfolg 145
bb) Dessen objektive „Prüfbarkeit“ 146
c) Konsequenz: Förderplan und Förderbericht 147
3. Insbesondere: Beteiligungen 147
a) Förderzweck als Beteiligungsgrenze 148
b) Beteiligungspolitik der eG 150
aa) Prüfungsmaßstab: Förderzweckdienlichkeit 150
bb) Insbesondere: Holding- und Verpächtergenossenschaften 151
(1) Früher herrschende Ansicht: Generelle Unzulässigkeit 152
(2) Heute herrschende Ansicht: Förderzweckdienlichkeit als Zulässigkeitsvoraussetzung 153
(3) Konsequenzen 154
cc) Beteiligungen zur reinen Kapitalanlage 154
(1) Meinungsstand zur Zulässigkeit 155
(2) Stellungnahme 155
(a) Irrelevant: Beteiligungsumfang 155
(b) Nur ausnahmsweise förderzweckdienliche Beteiligungen 156
c) Tochtergesellschaften der eG als Prüfungsgegenstand? 158
aa) Meinungsstand 158
bb) Stellungnahme 160
cc) Ergebnis 162
II. Prüfungsregime für Kleingenossenschaften 163
1. De lege lata: Nur Prüfungserleichterungen 163
2. Stand der Diskussion 164
3. Stellungnahme 167
a) Notwendigkeit eines besonderen Interessenausgleichs 167
b) Abzulehnen: Größenabhängige Prüfungsbefreiung 168
aa) Mitgliederschutz 168
bb) Gläubigerschutz 171
c) Dafür: Prüfungserleichterungen 173
d) Insbesondere: Vereinfachte Prüfung für „Kleinstgenossenschaften“ 174
4. Ergebnis und Ausblick 175
III. Prüfungsverfolgung 177
1. Ziel und Funktion 177
2. Einwirkungsinstrumente 178
a) Gesetzlich normierte Teilhabebefugnisse 178
aa) Grundsatz: Einwirkungsrechte 178
bb) Ausnahme: Einwirkungspflichten 179
cc) Insbesondere: Schwerwiegende Förderzweckverstöße 180
b) Weisungsrecht? 181
aa) Weisungsrecht des Prüfungsverbands 181
(1) Kein gesetzliches Weisungsrecht 181
(2) Unwirksam: Statutarisches Weisungsrecht 182
bb) Zumindest: Weisungsrecht der Generalversammlung? 183
(1) Meinungsstand 183
(2) Stellungnahme 184
c) Ultima ratio: Verbandsausschluss 185
3. Weitergehende Befugnisse de lege ferenda? 187
IV. Gründungsprüfung 188
1. Meinungsstand 189
a) Herrschende Ansicht 189
b) Gegenansichten 190
aa) Abschaffung 191
bb) Deregulierung 191
cc) Kostensenkung 192
2. Stellungnahme 192
a) Genossenschaftsspezifisch: Materielle registergerichtliche Gründungsprüfung 192
b) Rechtfertigung 195
aa) Rechtsformsicherung? 195
bb) Mitgliederschutz 195
cc) Gläubigerschutz 198
c) Fazit: Präventive Gefahrenabwehrprüfung 200
3. Weitere Entlastung und Beschleunigung 201
a) Bereits de lege lata: Gesetzliche Erleichterungen 201
b) Reformvorschlag: Entscheidungsfrist 202
C. Organisation 202
I. Pflichtmitgliedschaft 203
1. Vereinbarkeit mit Art. 9 Abs. 1 GG 203
a) Meinungsstand 204
aa) Herrschende Ansicht: Verfassungskonformität 204
(1) Auffassung des BVerfG 204
(2) Begründungen in der Literatur 205
bb) Gegenansicht: Verfassungswidrigkeit 206
cc) Neuerdings: Notwendigkeit einer „aktualisierten“ Rechtfertigung 206
b) Stellungnahme 207
aa) Eröffnung des Schutzbereichs 208
bb) Rechtfertigungsbedürftiger Eingriff 210
(1) Keine freiheitskonstituierende Ausgestaltung 210
(2) Sondern: Autonomiebeschränkendes Organisationsrecht 211
cc) Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 213
(1) Legitimes Ziel: Mitglieder- und Gläubigerschutz 214
(2) Geeignetheit 214
(3) Erforderlichkeit 215
(a) Zwar: Mildere Mittel 215
(b) Aber: Weiter gesetzgeberischer Ermessens- und Prognosespielraum 217
(4) Angemessenheit 218
(a) Kollektive Selbstprüfung statt Fremdprüfung 218
(b) Rechtsformalternativen und Rechtsformwechsel 219
(c) „Doppelkontrolle“ der Prüfungsverbände 220
(d) Neuerdings: Größenabhängige Prüfungserleichterungen 221
2. Beibehaltung de lege ferenda? 222
a) Bestandsaufnahme 222
b) Stellungnahme 224
aa) Keine isolierte Betrachtung 225
bb) Nationalsozialistisches Relikt? 226
(1) Unstreitig: „Gleichschaltung“ des Genossenschaftswesens 226
(2) Keine nationalsozialistische „Idee“ 227
(a) Konzeption des GenG von 1889: Vorrangige Verbandsprüfung 227
(b) Frühere Reformbestrebungen 228
(c) Überwiegend Zusammenbrüche verbandsfreier Genossenschaften? 231
(3) Jedenfalls: „Aktualisierter“ Gesetzgeberwille 233
(4) Fazit 234
cc) Konsequenzen der rechtsvergleichenden Singularität? 235
dd) Effiziente Förderwirtschaftsprüfung mit Pflichtmitgliedschaft 237
(1) Fraglich: Qualifizierte Förderwirtschaftsprüfung nur durch Prüfungsverbände 237
(2) Dauerhafte Betreuungsprüfung 239
(3) Gebotene Unabhängigkeit 240
ee) Weitreichende Prüfungsverfolgung 242
ff) Überschießend: Zwingende Auflösung verbandsfreier Genossenschaften 243
c) Fazit 244
II. Rechtsform des Prüfungsverbands 246
1. e. V. als besonders geeignete Rechtsform 246
2. Dennoch: Kein Rechtsformwahlzwang 247
3. Ergebnis 249
III. Trennung von Prüfung und Beratung? 249
1. Bestandsaufnahme 249
2. Stellungnahme 250
a) Allgemein: Gefahr einer Interessenkollision 251
b) Genossenschaftsspezifisch: Beibehaltung der Doppelnatur 251
aa) Historisch gewachsene Betreuungsprüfung 252
bb) Förderwirtschaftliche Einheit von Prüfung und Betreuung 252
cc) Tatsächliche und rechtliche Schutzmechanismen 254
IV. Verbandsstruktur 256
1. Besetzung der Verbandsorgane 256
a) Fortgesetzte „Professionalisierung“ 256
b) Folge: Verdrängung der Förderinteressen 257
c) Konsequenz: Repräsentative Besetzung 258
2. Mitgliederstruktur 260
a) Förderwirtschaftlicher Interessengleichlauf zwischen allen Mitgliedern 260
b) „Herrschaft“ der prüfungsunterworfenen Genossenschaften 261
D. Kontrolle 261
I. Haftung 262
1. Pflichtenprogramm der Prüfungsorgane 262
2. De lege lata: Keine Haftung bei unzureichender Förderwirtschaftsprüfung 264
3. De lege ferenda: Keine Direkthaftung der Prüfungsorgane 266
II. Staatsaufsicht 268
1. Funktion 268
2. Inhalt 270
a) Meinungsstand 271
b) Stellungnahme 271
3. Ermessensreduktion bei unzureichender Förderwirtschaftsprüfung 273
III. Qualitätskontrolle 274
1. (Hinter-)Grund 275
2. Reichweite 275
a) Prüfungstätigkeit, auch Prüfungsverfolgung 276
b) Prüfungsnahe Verbandstätigkeit 277
3. Maßnahmen der Kommission, insbesondere Löschung aus dem Register 277
4. Entscheidend: Ineinandergreifen mit Staatsaufsicht 278
a) Generell: Rechtssystematischer Zusammenhang 279
b) Fehlende Qualitätskontrolle 279
c) Mängel im Qualitätskontrollverfahren oder wesentliche Mängel im Qualitätssicherungssystem 280
IV. Ergebnis 281
Zusammenfassung 283
Literaturverzeichnis 295
Sachverzeichnis 324