Die Vertretungsmacht des Aufsichtsrates in Rechtsgeschäft und Prozess
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Die Vertretungsmacht des Aufsichtsrates in Rechtsgeschäft und Prozess
Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 235
(2024)
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Doreen Annette Geidel studierte von 2007 bis 2012 Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig. Das Referendariat absolvierte sie von 2012 bis 2014 in Leipzig und Berlin. Anschließend war sie promotionsbegleitend als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht von Prof. Dr. Becker-Eberhard und als Rechtsanwältin in mehreren großen Wirtschaftskanzleien im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes tätig. 2019 bis 2021 absolvierte sie den Studiengang »International Studies in Intellectual Property Law« an der Technischen Universität Dresden/Exeter. Seit 2022 ist sie als Syndikusrechtsanwältin in einem internationalen Health-Tech-Unternehmen tätig.Abstract
Gemäß § 78 AktG liegt die organschaftliche Vertretungsbefugnis der Aktiengesellschaft beim Vorstand. Abweichend hiervon regelt § 112 AktG die Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrates bei Vorstandsrechtsgeschäften, um allfälligen Interessenkonflikten vorzubeugen. Die Arbeit konzentriert sich neben der Bestimmung der Reichweite der Norm insbesondere auf die materiell-rechtlichen Fehlerfolgen von vollmachtlos vorgenommenen Rechtsgeschäften und deren Genehmigungsfähigkeit. Dabei wird nicht nur die Frage untersucht, ob es sich bei § 112 AktG um ein Verbotsgesetz nach § 134 BGB oder um eine Beschränkung der Gestaltungs- und Verfügungsmacht handelt, sondern die Genehmigungsfähigkeit wird unter Berücksichtigung verhaltensökonomischer Erkenntnisse über das Entscheidungsverhalten der Aufsichtsräte analysiert. Nach der Feststellung, dass § 112 AktG einer materiell-rechtlichen Genehmigung nicht zugänglich ist, wird im letzten Abschnitt die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf Prozesshandlungen untersucht.»The Power of Representation of the Supervisory Board in Legal Transactions and Proceedings«: To prevent conflicts of interest, sec. 112 Stock Corporation Act (AktG) assigns the Supervisory Board the task of representing the company in Management Board transactions. The thesis deals with the consequences of errors in the conclusion of legal transactions without authorisation. It not only examines whether sec. 112 of the Stock Corporation Act (AktG) is a prohibition or a restriction on the power to organise and dispose, but also analyses the granting of permission in the light of behavioral economics findings on supervisory board behavior.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Teil 1: Grundlagen | 17 | ||
1. Kapitel: Einleitung und Gang der Untersuchung | 17 | ||
A. Einleitung | 17 | ||
B. Gang der Untersuchung | 20 | ||
C. Entwicklung des Aufsichtsrates und strukturelle Einordnung | 21 | ||
I. Historische Entwicklung des Aufsichtsrates | 21 | ||
1. Die Entwicklung eines Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuchs von 1857 bis zur ersten Novelle 1870 | 22 | ||
2. Der Aufsichtsrat von 1884 bis zur Aktienrechtsnovelle 1931 | 24 | ||
3. Die Notverordnung in der Weimarer Republik und das Aktiengesetz vom 30. Januar 1937 | 26 | ||
4. Das Aktiengesetz vom 6. September 1965 | 28 | ||
5. Schlussfolgerung | 28 | ||
II. Besonderheiten organschaftlicher Vertretung | 29 | ||
III. Die Funktion des Aufsichtsrates | 34 | ||
IV. Gewaltenteilung und Kompetenzordnung in der Aktiengesellschaft | 37 | ||
V. Zusammenfassung in Thesen | 40 | ||
2. Kapitel: Normverständnis des § 112 AktG | 41 | ||
A. Wortlaut des § 112 AktG | 41 | ||
I. Der Anwendungsbereich | 42 | ||
II. Umfang und Ausübung der Vertretungsmacht | 44 | ||
III. Zwischenergebnis | 44 | ||
B. Die systematisch-logische Einordnung des § 112 AktG | 44 | ||
I. § 112 AktG im System der Konfliktbewältigungsmaßnahmen | 45 | ||
1. Zustimmungs- und Einwilligungsvorbehalte | 46 | ||
2. Offenlegungsmaßnahmen | 49 | ||
3. Kompetenzverlagerung | 50 | ||
4. Inkompatibilitätsregelungen | 51 | ||
5. Nachträgliche Konfliktbewältigung – Konzeption der Rechtsstellung der Organmitglieder – Treuepflicht | 52 | ||
6. Zwischenergebnis | 54 | ||
II. § 112 AktG als Ausnahmevorschrift | 55 | ||
III. § 112 AktG als Teil der Überwachungsaufgabe | 58 | ||
IV. § 112 AktG als lex specialis zu § 181 BGB | 60 | ||
1. Schutzbereich des § 181 BGB | 61 | ||
2. Grundsatz der generell-abstrakten Betrachtungsweise | 63 | ||
3. Teleologische Reduktion und analoge Anwendung | 65 | ||
4. Zwischenergebnis | 68 | ||
V. Zusammenfassung | 68 | ||
C. Regelungsziele des § 112 AktG | 68 | ||
I. Wahrung der Gesellschaftsinteressen | 70 | ||
II. Sachfremde Erwägungen | 72 | ||
III. Rechtssicherheit und Klarheit | 74 | ||
IV. Erreichung des Zwecks durch Kompetenzverlagerung auf den Aufsichtsrat? | 77 | ||
V. Schlussfolgerung für die weitere Anwendung der Norm | 80 | ||
D. Zusammenfassung in Thesen | 81 | ||
Teil 2: Einzelfragen zur Reichweite und Ausübung der Vertretungsmacht | 83 | ||
3. Kapitel: Personelle und sachliche Reichweite der Norm | 83 | ||
A. Personeller Anwendungsbereich | 83 | ||
I. Vertretung gegenüber amtierenden Vorstandsmitgliedern | 83 | ||
1. Fehlerhaft bestelltes Vorstandsmitglied | 84 | ||
2. Faktisches Vorstandsmitglied | 85 | ||
3. Zukünftiges Vorstandsmitglied | 85 | ||
II. Ausgeschiedene Vorstandsmitglieder | 88 | ||
1. Vertretungsregeln nach § 97 AktG a.F. von 1937 | 88 | ||
2. Rechtsprechungsentwicklung zu § 112 AktG ab 1981 | 90 | ||
3. Meinungsstand der Literatur | 94 | ||
4. Eigene Stellungnahme | 95 | ||
III. Erstreckung der Vertretungsmacht auf Rechtsgeschäfte mit Gesellschaften, an denen ein Vorstandsmitglied beteiligt ist | 98 | ||
1. Entwicklung in der Rechtsprechung | 100 | ||
2. Entwicklung in der Literatur | 102 | ||
3. Das Vorstandsmitglied als alleiniger Gesellschafter | 104 | ||
a) Wortlaut des § 112 AktG und planwidrige Regelungslücke | 105 | ||
b) Vergleichbare Interessenlage | 106 | ||
aa) Zurechnungsdurchgriff | 108 | ||
bb) Gefährdung der Rechtssicherheit | 109 | ||
c) Zwischenergebnis | 110 | ||
4. Anwendung der Grundsätze bei bloßer Beteiligung an einer Gesellschaft | 110 | ||
a) Parallelwertung des § 114 AktG | 113 | ||
b) Parallelwertung des § 136 AktG | 116 | ||
c) Kriterium des beherrschenden Einflusses | 118 | ||
d) Kriterium der mehrheitlichen Beteiligung bei § 57 AktG | 119 | ||
e) Zwischenergebnis | 120 | ||
IV. Rechtsgeschäfte mit nahen Familienangehörigen | 124 | ||
1. Der Stand in Rechtsprechung und Lehre | 124 | ||
2. Eigene Stellungnahme | 126 | ||
V. Rechtsgeschäfte mit Gesellschaften, an denen Familienangehörige beteiligt sind | 128 | ||
VI. Verhältnis zu den Related Party Transactions gem. § 111b AktG als funktionsähnlicher Schutzmechanismus | 129 | ||
B. Sachlicher Anwendungsbereich | 134 | ||
I. Geschäfte des täglichen Lebens | 135 | ||
II. Beraterverträge | 137 | ||
III. Vertretung gegenüber Dritten | 138 | ||
1. Vertrag zugunsten Dritter | 138 | ||
a) Contractual Trust Arrangements | 139 | ||
b) D&O-Versicherungen | 141 | ||
2. Prozessfinanzierungsverträge | 142 | ||
3. Drittanstellungsverträge | 143 | ||
4. Korporative Rechtsgeschäfte | 144 | ||
C. Zwischenergebnis | 147 | ||
D. Zusammenfassung in Thesen | 148 | ||
4. Kapitel: Umfang und Wahrnehmung der Vertretungsmacht | 149 | ||
A. Umfang der Vertretungsmacht | 149 | ||
B. Wahrnehmung der Vertretungsmacht | 154 | ||
I. Die Willensbildung | 154 | ||
1. Rechtsnatur des Beschlusses | 155 | ||
2. Form der Beschlussfassung | 156 | ||
a) Schriftliche Stimmabgabe | 156 | ||
b) Beschlussfassung ohne Sitzung | 157 | ||
II. Übertragung der Willensbildung | 158 | ||
1. Übertragung auf einen Ausschuss | 158 | ||
2. Übertragung auf Dritte | 159 | ||
C. Willenskundgabe | 162 | ||
I. Mitwirkung durch die beschlusstragende Mehrheit | 163 | ||
II. Übertragung der Abgabe der Willenserklärung auf einen Dritten | 164 | ||
1. Abgabe der Willenserklärung durch einen Boten | 164 | ||
2. Abgabe der Willenserklärung durch einen Stellvertreter | 168 | ||
a) Rechtliche Einordnung der Stellvertretung | 169 | ||
aa) Einzelvertretungsermächtigung | 169 | ||
bb) Der Vertreter als Unterbevollmächtigter des Aufsichtsrates | 172 | ||
cc) Erteilung der rechtsgeschäftlichen Vollmacht, insbesondere an den Aufsichtsratsvorsitzenden | 173 | ||
dd) Wirksamer Nachweis gem. § 174 BGB | 175 | ||
b) Zulässigkeit, Umfang und Reichweite der Stellvertretung | 177 | ||
aa) Vertretung des Aufsichtsrates ohne Ermessen des Vertreters | 178 | ||
bb) Vertretung des Aufsichtsrates mit Ermessen des Vertreters | 180 | ||
cc) Vertretung bei Geschäften des täglichen Lebens | 182 | ||
III. Passivvertretung und Wissenszurechnung | 183 | ||
D. Zusammenfassung in Thesen | 185 | ||
5. Kapitel: Rechtsfolgen fehlerhafter Aufsichtsratsbeschlüsse | 186 | ||
A. Fehlerhaftigkeit des Beschlusses | 186 | ||
I. Schwere Verfahrensmängel | 187 | ||
II. Leichte Verfahrensmängel | 188 | ||
III. Inhaltsmängel | 189 | ||
B. Folgen der Fehlerhaftigkeit eines Beschlusses | 189 | ||
I. Analoge Anwendung der §§ 241ff. AktG | 191 | ||
II. Unterlassene Geltendmachung von Verfahrensfehlern | 193 | ||
C. Zwischenergebnis | 194 | ||
6. Kapitel: Auswirkungen von Beschlussmängeln auf die Abgabe der Willenserklärung | 195 | ||
A. Auswirkungen der Beschlussmängel des Geschäftsführungsbeschlusses auf den Beschluss hinsichtlich der Vornahme der Vertretungshandlung bzw. der Beauftragung eines Dritten | 197 | ||
I. Mängel der Beschlussfassung erstrecken sich auf die gesamte Aufsichtsratssitzung | 197 | ||
II. Mängel der Beschlussfassung bestehen nur hinsichtlich einzelner Beschlüsse | 198 | ||
B. Durchschlagen der Nichtigkeit des Vertretungs- bzw. Bevollmächtigungsbeschlusses auf die tatsächliche Abgabe der Willenserklärung | 201 | ||
I. Vereinbarkeit einer Verknüpfung von Beschlusswirksamkeit und Vertretungsmacht mit den Grundlagen der organschaftlichen Vertretung | 202 | ||
II. Vereinbarkeit einer Verknüpfung von Beschlussmängeln und Bevollmächtigung im Hinblick auf den Grundsatz der Abstraktheit der Vollmacht | 209 | ||
1. Grundsatz der Abstraktheit der Vollmacht | 210 | ||
2. Verkehrsschutzinteressen des vertragsschließenden Dritten | 214 | ||
3. Rechtsfolgen der fehlenden Vertretungsmacht für die Beteiligten | 217 | ||
a) Rechtsfolgen fehlender Vertretungsmacht für den Vertreter | 218 | ||
b) Rechtsfolgen fehlender Vertretungsmacht für den Geschäftspartner und die Gesellschaft als Vertretene | 223 | ||
aa) Haftung der Vertretenen aus culpa in contrahendo | 224 | ||
bb) Überleitung der Haftung auf den Hauptbevollmächtigten | 226 | ||
cc) Vertrauensschutz durch Rechtsscheinvollmacht | 229 | ||
4. Lösungsansatz über den Missbrauch der Vertretungsmacht | 232 | ||
C. Zusammenfassung in Thesen | 233 | ||
7. Kapitel: Rechtsfolgen des vollmachtlosen Vertreterhandelns | 234 | ||
A. Entwicklung in der Rechtsprechung | 235 | ||
B. Entwicklung in der Literatur | 237 | ||
C. § 112 AktG als Verbotsgesetz | 241 | ||
I. Feststellung des Verbotscharakters | 243 | ||
II. § 112 AktG als zwingende Vorschrift | 244 | ||
III. § 112 AktG als Beschränkung der Gestaltungs- und Verfügungsmacht | 244 | ||
D. Anwendung der §§ 177ff. BGB – Genehmigungsfähigkeit des Vorstandsrechtsgeschäfts? | 249 | ||
I. Genehmigungsoffenheit des allgemeinen Zivilrechts | 250 | ||
1. Minderjährigenrechtsgeschäfte | 251 | ||
2. Betreuung nach §§ 1896, 1901 i.V.m. 1903 BGB | 254 | ||
3. Parallele zu § 181 BGB | 255 | ||
4. Verbot der Vertretung im Vormundschaftsrecht | 256 | ||
II. Genehmigungsfeindliche Rechtsgeschäfte | 257 | ||
1. Höchstpersönliche Rechtsgeschäfte | 258 | ||
2. Genehmigungsfeindliche Rechtshandlungen aus dem Aktienrecht | 259 | ||
a) Zustimmungserfordernis und Ad-hoc-Mitteilungspflicht | 260 | ||
b) Beratungsverträge gem. § 114 AktG | 263 | ||
c) Zustimmung bei Abschlagszahlung gem. § 59 AktG | 265 | ||
III. Zwischenergebnis | 265 | ||
E. Genehmigungsfeindlichkeit des § 112 AktG | 266 | ||
I. Regelungsgehalt des § 112 AktG | 267 | ||
1. Stellvertretung im Willen durch nachträgliche Genehmigung – Unterlaufen des Beschlusserfordernisses des § 108 Abs. 1 AktG | 269 | ||
2. Reichweite der Höchstpersönlichkeit der Amtswahrnehmung | 272 | ||
3. Gesetzlich vorgesehene Genehmigungsmöglichkeiten | 273 | ||
4. § 112 AktG als Konfliktvermeidungsmaßnahme | 275 | ||
5. Zwischenergebnis | 277 | ||
II. Verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse über das Aufsichtsratshandeln bei nachträglicher Genehmigung des Rechtsgeschäfts | 278 | ||
1. Ausgangspunkt: Das rational-theoretische Verhaltensmodell – Leitbild des homo oeconomicus | 280 | ||
2. Behavioral Law and Economics | 282 | ||
3. Ausgewählte Abweichungen vom rationalen Entscheidungsbild | 284 | ||
a) Framing-Effekt | 284 | ||
b) Selektive Wahrnehmung | 285 | ||
c) Verfügbarkeitsheuristik | 286 | ||
d) Sunk-Cost-Effekt | 287 | ||
e) Verankerungseffekt | 287 | ||
f) Endownment-Effekt | 288 | ||
g) Status-Quo-Effekt | 288 | ||
h) Gruppendenken | 289 | ||
4. Folgerungen für das Entscheidungsverhalten des Aufsichtsrates | 290 | ||
a) Beschlussvorbereitung | 291 | ||
b) Beschlussfassung | 294 | ||
5. Führt die Kompetenzüberschreitung dazu, dass ein Debiasing stattfindet? | 298 | ||
6. Zusammenfassung | 301 | ||
F. Zwischenergebnis | 304 | ||
G. Vollmachtloses Handeln eines einzelnen Aufsichtsratsmitgliedes | 306 | ||
H. Zusammenfassung in Thesen | 307 | ||
Teil 3: Die prozessuale Vertretung bei Vorstandsrechtsgeschäften | 309 | ||
8. Kapitel: § 112 AktG und die gerichtliche Vertretungsbefugnis | 309 | ||
A. Formale Anforderungen im Prozess | 310 | ||
B. Folgen einer fehlerhaften Vertretung | 311 | ||
I. Aktivprozess | 312 | ||
1. Prozessunfähigkeit | 312 | ||
2. Wechsel des „organschaftlichen Vertreters“ im Aktivprozess | 314 | ||
3. Eintritt in den Prozess durch den Aufsichtsrat | 318 | ||
a) Genehmigung als Prozesshandlung | 319 | ||
b) Die Übernahme des Prozesses durch den Aufsichtsrat | 320 | ||
aa) Übernahme der Mandatsbeziehung | 323 | ||
bb) Übernahme der bisherigen prozessualen Ergebnisse | 326 | ||
c) Übernahme des Prozesses in zweiter oder dritter Instanz | 329 | ||
d) Zwischenergebnis | 330 | ||
II. Passivprozess | 330 | ||
1. Rubrumsberichtigung | 331 | ||
2. Wechsel des „organschaftlichen Vertreters“ im Passivprozess | 332 | ||
3. Übernahme des Prozesses in zweiter oder dritter Instanz | 333 | ||
III. Vertretung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden | 334 | ||
C. Zusammenfassung in Thesen | 335 | ||
Teil 4: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse | 336 | ||
Literaturverzeichnis | 338 | ||
Sachwortverzeichnis | 370 |