Menu Expand

Cite BOOK

Style

Lorber, J. (2024). Stabilisierungsmaßnahmen nach dem StFG und WStBG. Eine Untersuchung des gesellschaftsrechtlichen Sonderrechts unter besonderer Berücksichtigung der aktienrechtlichen Kapitalerhöhung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59146-6
Lorber, Johannes Leon. Stabilisierungsmaßnahmen nach dem StFG und WStBG: Eine Untersuchung des gesellschaftsrechtlichen Sonderrechts unter besonderer Berücksichtigung der aktienrechtlichen Kapitalerhöhung. Duncker & Humblot, 2024. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59146-6
Lorber, J (2024): Stabilisierungsmaßnahmen nach dem StFG und WStBG: Eine Untersuchung des gesellschaftsrechtlichen Sonderrechts unter besonderer Berücksichtigung der aktienrechtlichen Kapitalerhöhung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59146-6

Format

Stabilisierungsmaßnahmen nach dem StFG und WStBG

Eine Untersuchung des gesellschaftsrechtlichen Sonderrechts unter besonderer Berücksichtigung der aktienrechtlichen Kapitalerhöhung

Lorber, Johannes Leon

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 239

(2024)

Additional Information

Book Details

Pricing

About The Author

Johannes Leon Lorber studierte Rechtswissenschaft in Münster und Madrid. Im Anschluss an das erste juristische Staatsexamen arbeitete er promotionsbegleitend als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer international tätigen Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf. Sein Referendariat absolvierte er am Oberlandesgericht Köln mit Stationen beim Auswärtigen Amt im Deutschen Generalkonsulat Barcelona sowie in einer Wirtschaftskanzlei in New York City.

Abstract

Als im Jahr 2020 infolge der COVID-19-Pandemie die Realwirtschaft stark einbrach, reagierte der deutsche Gesetzgeber mit dem Erlass des Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetzes (WStFG), um volkswirtschaftlich besonders relevanten Unternehmen großvolumige und zügig umsetzbare Stabilisierungsmaßnahmen zu ermöglichen. Im Fokus der Arbeit stehen die in diesem Zuge geschaffenen Modifizierungen des Gesellschafts- und insbesondere des Aktienrechts. Der Autor unterzieht die Krisenregelungen einer eingehenden Analyse im Hinblick auf ihre Krisentauglichkeit und ihre Verträglichkeit mit dem Aktionärs-, Gläubiger- und Verkehrsschutz sowie mit dem Verfassungs- und Unionsrecht. Die Untersuchung gelangt zu dem Ergebnis, dass das Sonderrecht bis auf wenige Ausnahmen eine gelungene Antwort auf die Krisensituation darstellt und darüber hinaus wertvolle Impulse für eine konzeptionelle Weiterentwicklung des Aktienrechts setzt.»Stabilization Measures under the StFG and the WStBG. An Examination of the Special Corporate Law with Emphasis on the Capital Increase under Stock Corporation Law«: This thesis examines the corporate law modifications enacted by the German legislature in response to the COVID-19 pandemic and the related challenges for business practices. The author conducts a thorough analysis of the crisis regulations and concludes that, with few exceptions, the special legislation constitutes an effective response to the crisis situation and provides valuable impetus for conceptual advancements in stock corporation law.

Table of Contents.

Section Title Page Action Price
Vorwort 9
Inhaltsverzeichnis 11
Einleitung 21
A. Gegenstand der Untersuchung 21
B. Gang der Untersuchung 23
1. Kapitel: Grundlagen 24
A. Das Finanzmarktstabilisierungsgesetz (FMStG) 24
I. Hintergrund – Die Finanzkrise 24
II. Zielsetzung 25
III. Historie, Systematik und Inhalt 26
1. Finanzmarktstabilisierungsfonds (FMS) 27
2. Stabilisierungsmaßnahmen 27
IV. Entwicklung des FMStG 28
1. Finanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetz (FMStErgG) 28
2. Weitere Entwicklung 29
V. Sonderrecht für die Aktiengesellschaft nach dem FMStBG 29
1. Allgemeines 29
2. Das gesetzlich genehmigte Kapital 30
a) Hintergrund 30
b) Umsetzung 31
c) Bewertung 32
aa) Aktienrecht 33
bb) Verfassungsrecht 35
(1) Eingriff in das Anteilseigentum 35
(2) Verfassungsbeschwerde 36
cc) Unionsrecht 37
(1) Verstoß gegen die Kapitalrichtlinie 38
(2) EuGH-Rechtsprechung zur Kapitalerhöhung in Sanierungssituationen 38
(a) Griechische Urteile der 90er-Jahre 38
(b) Übertragung der griechischen Urteile auf § 3 FMStBG a. F. 40
(c) Rechtssache Kotnik 40
(d) Rechtssache Dowling 41
(e) Übertragung von Kotnik und Dowling auf § 3 FMStBG a. F. 42
(f) Implikationen für zukünftige Krisen 42
d) Zusammenfassung und Ausblick 43
VI. Bilanz und Lehren 43
B. Das Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetz (WStFG) 45
I. Hintergrund – Die COVID-19-Pandemie 45
II. Zielsetzung 47
III. Gesetzeshistorie 47
IV. Systematik und Inhalt des Wirtschaftsstabilisierungsfondsgesetzes 48
1. Art. 1 WStFG – Stabilisierungsfondsgesetz 48
a) Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) 48
b) Stabilisierungsmaßnahmen 49
aa) Stabilisierungsinstrumente 50
(1) Garantieübernahme 50
(2) Rekapitalisierung 51
bb) Entscheidung über Stabilisierungsmaßnahmen 53
(1) Zuständigkeit 53
(2) Antrag durch das Unternehmen 53
(3) Kein Anspruch auf Leistung 54
(4) Auflagen und Bedingungen 55
2. Art. 2 WStFG – Wirtschaftsstabilisierungsbeschleunigungsgesetz 56
a) Zielsetzung 56
b) Anwendungsbereich 56
aa) Sachlicher Anwendungsbereich 56
bb) Zeitlicher Anwendungsbereich 57
c) Modifikationen des Aktienrechts 58
d) Verhältnis zu anderen Vorschriften 58
3. Art. 3–5 WStFG 58
C. Die Stabilisierung der Deutschen Lufthansa AG 59
I. Hintergrund 59
II. Das Stabilisierungspaket im Überblick 60
III. Die Stabilisierungsmaßnahmen im Einzelnen 61
1. Stille Einlage I 61
2. Stille Einlage II 62
3. Aktienbeteiligung 64
IV. Bedingungen und Auflagen 64
V. Umsetzung der Stabilisierungsmaßnahmen mithilfe des WStBG 65
VI. Erfolgreiche Stabilisierung und anschließende Desinvestition 67
VII. Ergebnis 68
D. Zusammenfassende Würdigung des 1. Kapitels 70
2. Kapitel: Sonderrecht nach dem WStBG 72
A. Sonderrecht betreffend die Aktiengesellschaft 72
I. Ordentliche Kapitalerhöhung 73
1. Erleichterung der Hauptversammlung 73
a) Verkürzung der Einberufungsfrist 73
aa) Regelungsgehalt des § 7 Abs. 1 Satz 1 WStBG 73
bb) Überlegungen de lege ferenda 75
b) Weitere aus § 16 Abs. 4 WpÜG folgende Erleichterungen 76
aa) Drittbeteiligung oder weitere Tagesordnungspunkte 77
bb) Keine besondere Eilbedürftigkeit 77
c) Virtuelle Hauptversammlung 78
aa) Kompetenz und Voraussetzungen 78
bb) Einschränkung der Aktionärsrechte 79
cc) Implikationen 81
2. Herabsetzung der Beschlussmehrheit 82
3. Bezugsrechtsausschluss 82
a) Herabsetzung der Mehrheitserfordernisse 83
b) Rechtfertigung des Bezugsrechtsausschlusses 83
aa) Kali & Salz-Formel des BGH 83
bb) Vorwegnahme der Beschlusskontrolle 84
(1) Dogmatik 84
(2) Vereinbarkeit mit Art. 14 GG 85
(a) Eingriff in Form einer Inhalts- und Schrankenbestimmung 85
(b) Verhältnismäßigkeit 86
(3) Unionsrechtskonformität des § 7 Abs. 3 Satz 4 WStBG 87
(a) Vereinbarkeit mit Art. 72 Abs. 4 Satz 3 GesR-RL 87
(b) Vereinbarkeit mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz des Art. 85 GesR-RL 89
(c) Kompetenz zur Abweichung von der GesR-RL 89
(4) Anwendbarkeit auf Dritte nach § 7e WStBG 90
c) Ausgabebetrag 92
d) Berichtspflicht des Vorstands 93
e) Vereinfachter Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG 93
aa) Anhebung der 10 %-Grenze 94
bb) Konkretisierung der Wesentlichkeitsschwelle 95
cc) Geltungszeit 96
f) Keine Regelung betreffend die Bezugsrechtskapitalerhöhung 96
g) Zusammenfassende Stellungnahme 97
4. Der WSF als Backstop-Investor 98
a) Allgemeines 98
b) Bestimmung des Ausgabebetrags bzw. geringeren Preises 99
aa) Zuständigkeit der Hauptversammlung 99
bb) Verbot der Unterpariemission 100
cc) Vorschlag zur zeitweiligen Herabsetzung des Mindestnennwerts 101
5. Voreinzahlungen 102
a) Rechtliche Ausgangslage 102
aa) Rechtsprechung 103
(1) Voraussetzungen für eine erfüllungswirksame Voreinzahlung 103
(a) Sanierungssituation 103
(b) Subjektiver Sanierungswille und objektive Sanierungseignung 104
(c) Erkennbarkeit des Tilgungszwecks 104
(d) Enger zeitlicher Zusammenhang 104
(e) Offenlegung 104
(2) Beweislast und Fehlschlag der Vorleistung 105
bb) Schrifttum 105
b) Rechtslage nach dem WStBG 106
aa) Voraussetzungen für eine erfüllungswirksame Voreinzahlung 106
(1) Sanierungssituation 106
(2) Erkennbarkeit des Tilgungszwecks 107
(3) Weitere Voraussetzungen 108
bb) Rezeption 109
c) Stellungnahme 110
aa) Voreinzahlungen im Anwendungsbereich des WStBG 110
bb) Voreinzahlungen außerhalb des Anwendungsbereichs des WStBG 110
cc) Zusammenfassung 112
6. Verdeckte Sacheinlage 112
a) Begriff der verdeckten Sacheinlage 113
b) Regelungsgehalt des § 17 Abs. 4 WStBG 113
c) Keine Ausweitung des persönlichen Anwendungsbereichs 114
7. Handelsregistereintragung und Wirksamkeit 114
a) Rechtslage außerhalb des WStBG 115
aa) Gestuftes Verfahren der §§ 182 ff. AktG 115
bb) Kapitalerhöhung als Satzungsänderung 115
cc) Der Kapitalerhöhungsbeschluss der Hauptversammlung 116
(1) Wirksamkeit ohne Eintragung 116
(2) Funktion der Eintragung des Beschlusses 117
(a) Frühzeitige Prüfung durch das Registergericht 117
(b) Heilung der Nichtigkeit 118
(c) Voraussetzung für die Eintragung der Durchführung 118
(d) Zwischenergebnis 118
b) Rechtslage nach dem WStBG 119
aa) Wirksamkeit des Kapitalerhöhungsbeschlusses 119
bb) Wirksamkeit der Kapitalerhöhung insgesamt 120
(1) Wirksamkeit erfordert keine Eintragung 121
(2) § 189 AktG gilt unverändert 121
(3) Zusammenfassung der Meinungen 123
(4) Auslegung des § 7c WStBG 123
(a) Reichweite des § 7c Satz 3 WStBG 123
(aa) Wortlaut 123
(bb) Systematik 124
(cc) Historie 125
(dd) Sinn und Zweck 127
(ee) Zwischenergebnis 129
(b) Dogmatische Einordnung der Eintragung 129
(aa) Rein deklaratorische Wirkung 129
(bb) Schwebende Wirksamkeit 130
(c) Folgefragen: Wirksamkeitszeitpunkt und Anmeldungserfordernisse 131
(aa) Wortlaut 131
(bb) Systematik 132
(cc) Historie 132
(dd) Sinn und Zweck 134
(ee) Zwischenergebnis 136
(d) Gesamtergebnis der Auslegung des § 7c WStBG 136
c) Rezeption 137
aa) Notarielle Prüfung auf offensichtliche Nichtigkeit 137
bb) Wirksamkeit vor Rechtmäßigkeit 138
cc) Anwendung des § 189 AktG 139
d) Eigene Bewertung 139
aa) Berechtigte Ablehnung 139
bb) Umgang mit Lösungsvorschlägen 140
cc) Fazit und Überlegungen de lege ferenda 141
8. Handelsregistereintragung und Bestandsschutz 141
a) Unverzügliche Eintragung ins Handelsregister 141
b) Bestandsschutz nach Leitlinien des Freigabeverfahrens 143
c) Schadensersatzanspruch der Aktionäre 144
d) Bewertung 144
II. Bedingtes Kapital 145
1. Inhalt der Modifikationen 145
2. Wirksamkeit der bedingten Kapitalerhöhung 146
a) Rechtslage außerhalb des WStBG 146
b) Rechtslage nach dem WStBG 147
c) Kritik 147
III. Genehmigtes Kapital 148
1. Inhalt der Modifikationen 148
2. Wirksamkeit der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital 149
a) Rechtslage außerhalb des WStBG 149
b) Rechtslage nach dem WStBG 149
3. Bewertung und Überlegungen de lege ferenda 151
a) Kritik im Zusammenhang mit § 7c WStBG 151
b) Aufhebung der Volumenbeschränkung in der Unternehmenskrise 152
c) Exkurs: (Weitere) Annäherung an das U. S.-Gesellschaftsrecht 154
IV. Genussrechte und nachrangige Schuldverschreibungen 155
1. Überblick über § 8 WStBG 155
2. Bedeutung des qualifizierten Nachrangs 155
3. Verfassungsrechtliche Bedenken 156
V. Kapitalherabsetzung 158
1. Zweck der Kapitalherabsetzung im Kontext des WStBG 158
2. Wirksamkeit der Kapitalherabsetzung 159
VI. Stille Einlagen 160
1. Kein Unternehmensvertrag 161
2. Umtausch oder Bezugsrecht 162
3. Nachträgliche Änderungen, Ergänzungen und Aufhebung 162
4. Keine Einlagenrückgewähr im Sinne des § 57 AktG 162
VII. Ausschluss von Minderheitsaktionären 163
1. Inhalt der Regelung 163
2. Verfassungs- und unionsrechtliche Bedenken 163
VIII. Maßnahmen gegen opponierende Aktionäre 165
1. Opponierende Aktionäre 165
a) Zum Begriff 165
b) Entwicklung der Aktivität opponierender Aktionäre und gesetzgeberische Reaktionen 166
aa) UMAG 167
bb) ARUG 168
cc) Verbleibender Reformbedarf 168
2. Kodifikation der Girmes-Rechtsprechung in § 7 Abs. 7 WStBG 170
a) Die Girmes-Entscheidung des BGH 170
b) Umsetzung in § 7 Abs. 7 WStBG 171
aa) Verzögerung oder Vereitelung einer Rekapitalisierungsmaßnahme 172
bb) Ungerechtfertigter Vorteil 173
cc) Verschulden 174
(1) Vorteilserzielungsabsicht 174
(2) Schädigungshandlung 175
(a) Girmes als Ausgangspunkt 175
(b) Keine Übertragung der Argumentation 176
(3) Zwischenergebnis 176
dd) Schaden 177
ee) Kausalität 177
ff) Zufällig eintretende Sperr- bzw. Antragsminderheit 178
c) Verfassungsrechtliche Betrachtung des § 7 Abs. 7 WStBG 178
d) Unionsrechtliche Betrachtung des § 7 Abs. 7 WStBG 180
3. Bewertung 181
4. Überlegungen de lege ferenda 182
B. Sonderrecht betreffend die Gesellschaft mit beschränkter Haftung 183
I. Beschlussmehrheit 183
II. Handelsregistereintragung 184
III. Abstimmung im Umlaufverfahren 184
1. Systematik des Umlaufverfahrens nach § 48 Abs. 2 GmbHG 184
2. Erleichterung des Umlaufverfahrens durch § 9a Abs. 2 WStBG i. V. m. § 2 COVGesRG 186
a) Systematik des Umlaufverfahrens nach § 2 COVGesRG 186
b) Initiativrecht 187
c) Quoren für Verfahrenseinleitung und Sachbeschluss 188
aa) Kein Mindestquorum für die Verfahrenseinleitung 188
bb) Mehrheitserfordernis für den Sachbeschluss 190
d) Textform bei der Stimmabgabe 190
IV. Beurkundungspflichten 191
V. Ausschluss von Gesellschaftern 192
C. Zusammenfassende Würdigung des 2. Kapitels 194
I. Verkürzung der Einberufungsfrist des § 123 Abs. 1 Satz 1 AktG 195
II. Erleichterung der bezugsrechtsfreien Kapitalerhöhung 196
III. Beschleunigung der Bezugsrechtskapitalerhöhung 196
IV. Erleichterung von Voreinzahlungen 197
V. Genehmigtes Kapital zu Sanierungszwecken 197
VI. Schadensersatzpflicht opponierender Aktionäre 197
3. Kapitel: Schlussfolgerungen und Ausblick 199
A. Krisen(un)tauglichkeit des deutschen Aktienrechts 199
B. Lösungsansätze 201
I. Vereinfachte Kapitalzuführung aus privater Hand 201
II. Sonderrecht für Gesellschaften in der Sanierungssituation 203
1. Ziel 203
2. Definition der Krise 204
a) Allgemeine Überlegungen 204
b) Anknüpfung an § 18 InsO 205
c) Beurteilung und Beweislast 206
III. Sonderrecht für börsennotierte Aktiengesellschaften? 207
1. Ausrichtung des WStBG auf börsennotierte Aktiengesellschaften 208
2. Traditionelles Leitbild der Aktiengesellschaft und dessen Weiterentwicklung 209
3. Gründe für eine Differenzierung 210
4. Unternehmer-Aktionär und Anleger-Aktionär 212
5. Rollenverständnis des Aktionärs im Wandel 213
6. Das WStBG als Fortschreibung der Entwicklung? 215
7. Überlegungen de lege ferenda 216
a) Fortgang der aufgezeigten Entwicklung 216
b) Punktuelle Anpassungen statt abgetrenntem Sonderrecht 217
c) Praktische Erwägungen 218
d) Ergebnis 219
C. Zusammenfassende Würdigung des 3. Kapitels 219
Zusammenfassung der Arbeit in Thesen 221
Literaturverzeichnis 226
Stichwortverzeichnis 252