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Eigene Anteile bei Formwechsel

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Poot, N. (2024). Eigene Anteile bei Formwechsel. Eine Untersuchung von eigenen Anteilen bei Kapitalgesellschaften unter Einschluss der Einheits-GmbH & Co. KG. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59317-0
Poot, Niclas. Eigene Anteile bei Formwechsel: Eine Untersuchung von eigenen Anteilen bei Kapitalgesellschaften unter Einschluss der Einheits-GmbH & Co. KG. Duncker & Humblot, 2024. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59317-0
Poot, N (2024): Eigene Anteile bei Formwechsel: Eine Untersuchung von eigenen Anteilen bei Kapitalgesellschaften unter Einschluss der Einheits-GmbH & Co. KG, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59317-0

Format

Eigene Anteile bei Formwechsel

Eine Untersuchung von eigenen Anteilen bei Kapitalgesellschaften unter Einschluss der Einheits-GmbH & Co. KG

Poot, Niclas

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 244

(2024)

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About The Author

Niclas Poot studierte Rechtswissenschaften in Köln und Barcelona. Nach dem ersten Staatsexamen war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in zwei internationalen Anwaltskanzleien tätig. Parallel dazu verfasste er seine Dissertation. Seit November 2023 absolviert er sein Rechtsreferendariat am Oberlandesgericht Köln.

Abstract

Der Autor befasst sich in seiner Arbeit mit der praxisnahen, aber in der Wissenschaft bislang wenig diskutierten Frage, welche Rolle eigene Anteile einer Gesellschaft bei einem Formwechsel spielen. Gegenstand der Untersuchung ist sowohl die Zulässigkeit eines solchen Formwechsels als auch die Behandlung der eigenen Anteile nach dem Formwechsel. Dabei geht der Autor nicht nur auf die Fälle der unmittelbaren, sondern auch auf die der mittelbaren eigenen Anteile ein. Hierzu schafft er zunächst ein einheitliches Verständnis des dem Formwechsel zugrunde liegenden Identitätsprinzips. Anschließend entwickelt er ein einheitliches System zur Behandlung eigener Anteile nach Formwechsel, indem er die Formwechselmöglichkeiten zwischen einer AG und einer GmbH untersucht. Schließlich überträgt er dieses System auf die Einheits-GmbH & Co. KG, um eine rechtssichere Beurteilung des Formwechsels der beteiligten Rechtsträger - jeweils entweder in eine AG, eine GmbH oder eine OHG - zu gewährleisten.»Treasury Shares in the Event of a Change of Legal Form. An Examination of Treasury Shares in Corporations, Including the ›Einheits‹-GmbH&Co. KG«: In his thesis, the author deals with the question of how a company's treasury shares are to be evaluated in the event of a change of legal form. Specifically, he addresses the questions of the permissibility of the change of legal form while holding treasury shares and the treatment of treasury shares after the change of legal form. In doing so, he looks at both directly and indirectly owned treasury shares. He then transfers his findings to the ›Einheits‹-GmbH&Co. KG.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung 17
A. Gegenstand der Untersuchung 17
B. Gang der Darstellung 19
1. Kapitel: Der Erwerb eigener Anteile und dessen Rechtsfolgen 21
A. Rechtsnatur des Anteilserwerbs 21
B. Gründe für den Erwerb eigener Anteile 24
I. Gründe für den Erwerb eigener Aktien 24
1. Aktienrückkauf als Instrument des Finanzmanagements 24
2. Aktienrückkauf als Instrument der Beeinflussung der Beteiligungsstruktur 26
II. Gründe für den Erwerb eigener Geschäftsanteile 27
III. Abgrenzung zu alternativen Rückübertragungsformen 29
1. Kaduzierung 29
2. Abandon 30
3. Einziehung 32
C. Der Erwerb eigener Anteile 34
I. Historische Bedeutung des Erwerbs eigener Anteile 34
1. Entwicklung des Erwerbs eigener Geschäftsanteile 34
2. Entwicklung des Erwerbs eigener Aktien 35
3. Historische Folgen unregulierten Erwerbs eigener Aktien auf die deutsche Wirtschaft 38
II. Dogmatik des Erwerbs eigener Anteile 42
1. Dem Erwerb eigener Anteile zugrunde liegende Wertungen 43
a) Finanzverfassung 43
b) Wahrung des Kompetenzgefüges 44
2. Originärer Erwerb 45
a) Das Selbstzeichnungsverbot 45
b) Das Verbot des originären Erwerbs bei der GmbH 46
aa) Originärer Erwerb bei Gründung 47
bb) Originärer Erwerb bei Kapitalerhöhung 47
cc) Schlussfolgerung des allgemeinen Verbots originären Erwerbs 51
c) Rechtsfolge eines unzulässigen originären Erwerbs 52
d) Verbot der Umgehungsgeschäfte 53
3. Derivativer Erwerb 53
a) Derivativer Erwerb eigener Aktien 54
aa) Konzeption als Erwerbsverbot 54
bb) Keine Umkehrung des Regel-Ausnahme-Verhältnisses 55
b) Derivativer Erwerb eigener Geschäftsanteile 57
c) Gebot der hypothetischen Rücklagenbildung 59
aa) Hypothetische Rücklagenbildung als Mittel der Kapitalerhaltung 59
bb) „Zeitpunktstreit“ 60
d) Höchstgrenze des Erwerbs 64
aa) 10 %-Grenze bei der AG 64
bb) Grenze der Kein-Mann-GmbH 64
e) Rechtsfolge 65
aa) Ausstehende Einlage 66
(1) Ausstehende Einlage eigener Geschäftsanteile 66
(2) Ausstehende Einlage eigener Aktien 69
bb) Vollständig eingezahlte Einlage 70
4. Mittelbare Selbstbeteiligungen zwischen Kapitalgesellschaften 71
a) Mittelbare Selbstbeteiligungen im AktG 71
aa) Mittelbarer originärer Erwerb 72
bb) Mittelbarer derivativer Erwerb 74
b) Mittelbare Selbstbeteiligungen bei der GmbH 76
aa) Mittelbarer originärer Erwerb 76
bb) Mittelbarer derivativer Erwerb 77
cc) Keine Anwendung der Erfordernisse der Abhängigkeit und des Mehrheitsbesitzes 79
(1) Erfordernis der Mehrheitsbeteiligung 79
(2) Erfordernis der Abhängigkeit 81
III. Durch eigene Anteile vermittelte Rechte 82
1. Vermögensrechte 83
2. Verwaltungsrechte 85
IV. Erwerbskompetenz 87
1. Erwerbskompetenz bei der GmbH 87
a) Erforderlichkeit eines Gesellschafterbeschlusses 87
b) Andienungsrecht der Gesellschafter 89
2. Erwerbskompetenz bei der AG 91
3. Erwerbskompetenz bei mittelbaren Selbstbeteiligungen 92
D. Das Schicksal eigener Anteile nach Erwerb 93
I. Zulässiger Erwerb eigener Anteile 93
II. Unzulässiger Erwerb eigener Anteile 94
1. Voll eingezahlte Einlage 95
a) Rückabwicklungspflicht 95
b) Veräußerungspflicht 97
c) Verhältnis von Rückabwicklungs- und Veräußerungspflicht 98
2. Ausstehende Einlage 100
3. Geschäftsleiterhaftung 101
4. Erbringung ausstehender Einlageforderungen bei dinglich wirksamem Erwerb von mittelbaren eigenen Anteilen 102
a) Keine Mehrleistungspflicht 103
b) Haftung des Geschäftsführungsorgans 104
aa) Herrschende Meinung im Hinblick auf § 56 Abs. 2 AktG 105
bb) Übertragbarkeit auf den derivativen Erwerb bei ausstehender Einlage 105
cc) Übertragbarkeit auf den Erwerb von Anteilen einer GmbH als Muttergesellschaft 105
E. Die Weiterveräußerung eigener Anteile 106
I. Bezugsrecht 106
1. Bezugsrecht bei der AG 106
2. Bezugsrecht bei der GmbH 108
II. Kompetenzverteilung 109
1. Kompetenzverteilung bei der GmbH 109
2. Kompetenzverteilung bei der AG 110
F. Zusammenfassende Darstellung 111
2. Kapitel: Zulässigkeit des Formwechsels bei Bestehen eigener Anteile 113
A. Kein Entgegenstehen von Regelungen des UmwG 113
I. Das Identitätsprinzip beim Formwechsel 114
1. Entwicklung des Identitätsprinzips vor Inkrafttreten des Umwandlungsgesetzes von 1994 115
2. Meinungsstand zum Identitätsprinzip 117
a) Strenge Identitätstheorie 118
b) Funktionales Verständnis des Identitätsprinzips 119
c) Identität als Wertungsprinzip 120
d) Gemäßigte Identitätstheorie 121
e) Formwechsel als modifizierte Neugründung 122
f) Stellungnahme 123
aa) Trennung von Rechtsträger und Rechtsform 123
bb) Identitätsbegriff 125
cc) Anwendbarkeit der Gründungsvorschriften 127
dd) Behandlung als Vermögensübertragung in §§ 14, 25 UmwStG 128
g) Zwischenergebnis zum Identitätsprinzip 129
3. Mitgliederidentität 130
4. Beteiligungsidentität 132
5. Identität der Mitgliedschaft 133
6. Folgerungen für eigene Anteile im Formwechsel 133
II. Umkehrschluss aus dem Fehlen von Regelungen im Formwechselrecht 134
B. Kein Entgegenstehen der Gründungsvorschriften bei ausstehender Einlage 136
I. Unmittelbare Selbstbeteiligungen 136
1. Keine generelle Volleinzahlungspflicht 137
2. Exkurs: Volleinzahlungsgebot bei Formwechsel einer Personenhandelsgesellschaft 137
3. Übertragung auf ausstehende Einlagen eigener Anteile 139
II. Mittelbare Selbstbeteiligungen 142
C. Kein Entgegenstehen der Erwerbsverbote betreffend eigene Anteile 143
I. Verbot des originären Erwerbs 143
1. Erwerbsverbot bei unmittelbar gehaltenen eigenen Anteilen 143
2. Erwerbsverbot bei mittelbar gehaltenen eigenen Anteilen 143
3. § 56 AktG als Gründungsvorschrift 145
II. Verbot des derivativen Erwerbs 146
1. Erwerbsverbot bei unmittelbar gehaltenen eigenen Anteilen 146
2. Erwerbsverbot bei mittelbar gehaltenen eigenen Anteilen 147
D. Zusammenfassende Darstellung 147
3. Kapitel: Behandlung eigener Anteile nach Formwechsel 150
A. Unklarheiten im Hinblick auf die Behandlung eigener Anteile nach Formwechsel 150
I. Ausgangslage 150
II. Zu klärende Rechtsfragen 151
1. Wirksamkeit oder Nichtigkeit des schuldrechtlichen Erwerbsgeschäfts? 151
2. Wirksamkeit oder Nichtigkeit des dinglichen Erwerbsgeschäfts? 152
3. Veräußerungspflicht, Rückabwicklungspflicht oder Behaltendürfen? 152
B. Anzuwendendes Recht bei unmittelbaren Selbstbeteiligungen 153
I. Bestehende Lösungsansätze 153
1. System von Heckschen/Weitbrecht 154
2. System von Schaper 155
II. Untersuchung und Fortentwicklung der Systeme 157
1. Allgemeine Anforderungen an ein Lösungssystem 157
a) Wertungskonformität 157
b) Voraussetzungen einer Analogie 159
2. Wirksamkeit des schuldrechtlichen Erwerbsgeschäftes 160
a) Kritik an den bereits bestehenden Systemen 160
b) Stellungnahme 161
aa) Nichtigkeit ab Formwechsel 162
bb) Heilung ab Formwechsel 165
(1) Keine einheitliche Betrachtung 165
(2) Rechtsgrundlage der Heilung 166
(a) Verstoß gegen einen Erwerbstatbestand gemäß § 71 Abs. 1 AktG 167
(b) Verstoß gegen die 10 %-Grenze 170
(3) Entscheidungsmöglichkeiten der Gesellschafterversammlung 170
3. Wirksamkeit des dinglichen Erwerbsgeschäftes 172
a) Zeitpunkt der Nichtigkeit gemäß § 134 BGB 173
b) Ausreichender Schutz der schuldrechtlichen Nichtigkeit 174
4. Veräußerungspflicht 177
a) Formwechsel von einer GmbH in eine AG 177
aa) Vorliegen der Voraussetzungen einer Analogiebildung 178
bb) Anknüpfungspunkt einer Veräußerungspflicht 179
(1) Keine Regelungslücke bei hypothetischem Verstoß gegen § 71 Abs. 2 S. 1 AktG 180
(2) Keine Regelungslücke bei hypothetischem Verstoß gegen § 71 Abs. 1 AktG 181
(3) Keine Umgehungsgefahr bei einem Ermächtigungsbeschluss der Gesellschafterversammlung 184
(4) Vergleichbarkeit mit den Fällen der „Altbestände“ 185
cc) Anwendbarkeit des § 71c Abs. 2 AktG bei Überschreiten der 10 %-Grenze 185
dd) Zwischenergebnis 187
b) Formwechsel von einer AG in eine GmbH 187
aa) Ausstehende Einlage 188
(1) Kein Fortwirken der Veräußerungspflicht 188
(2) Keine Analogie zu § 71c AktG 188
bb) Vollständig eingezahlte Einlage 190
5. Zusammenfassende Darstellung der herausgearbeiteten eigenen Ansicht 191
a) Wirksamkeit oder Nichtigkeit des schuldrechtlichen Erwerbsgeschäftes? 191
b) Wirksamkeit oder Nichtigkeit des dinglichen Erwerbsgeschäftes? 192
c) Veräußerungspflicht, Rückabwicklungspflicht oder Behaltendürfen? 192
C. Anzuwendendes Recht bei mittelbaren Selbstbeteiligungen 193
I. Formwechsel von einer GmbH in eine AG 193
1. Festlegung des Prüfungsmaßstabes gemäß § 71d S. 2 Hs. 1 AktG 194
a) Differenzierung zwischen Erwerb und Besitz 195
b) Lösungsansatz im vergleichbaren Fall der nachträglichen Konzernierung 197
c) Folgerungen für den Fall mittelbarer Selbstbeteiligungen bei Formwechsel 199
aa) Unterscheidung zwischen faktischem und Vertragskonzern 200
(1) Faktischer Konzern 201
(2) Vertragskonzern 202
bb) Schlussfolgerung für die Auslegung des „Besitzes“ 203
2. Wirksamkeit des schuldrechtlichen Erwerbsgeschäftes 203
a) Keine Nichtigkeit des wirksamen Erwerbsgeschäftes 203
b) Ausnahme: Heilung des nichtigen Erwerbsgeschäftes 204
3. Wirksamkeit des dinglichen Erwerbsgeschäftes 205
4. Veräußerungspflicht 205
a) Unzulässiger Besitz 205
b) Zulässiger Besitz 206
c) Verhältnis und Erfüllung von Veräußerungs- und Rückabwicklungspflicht 207
II. Formwechsel von einer AG in eine GmbH 208
1. Verstoß gegen §§ 71d S. 2, 71 Abs. 1 und/oder Abs. 2 S. 1 AktG 209
2. Verstoß gegen §§ 71d S. 2, 71 Abs. 2 S. 2, 3 AktG 210
3. Mangelnde Mehrheitsbeteiligung bei hypothetischem Verstoß gegen §§ 71d S. 2, 71 Abs. 1, 2 AktG 211
a) Keine Nichtigkeit ab Formwechsel 211
b) Veräußerungspflicht ab Formwechsel 212
4. Verstoß gegen §§ 71d S. 2, 71 Abs. 1, 2 AktG im reinen Vertragskonzern 214
D. Zusammenfassende Darstellung 215
4. Kapitel: Eigene Anteile bei Formwechsel im Fall der Einheits-GmbH & Co. KG 218
A. Die Einheits-GmbH & Co. KG als Fall eigener Anteile 219
B. Die Begründung der Einheits-GmbH & Co. KG 223
I. Vergleich der Haftungsregime von Personengesellschaft und Kapitalgesellschaft und deren Verknüpfung 223
II. Derivativer Erwerb der wechselseitigen Beteiligung 225
1. Begründung gemäß des Übertragungsmodells 226
a) Beurteilung nach § 30 GmbHG 226
aa) Möglichkeiten der Kapitalgefährdung der Komplementär-GmbH 226
bb) Feststellung der Notwendigkeit von Rückstellungen bei drohender Inanspruchnahme 229
b) Beurteilung nach § 33 Abs. 1, 2 GmbHG 230
aa) Vollständig geleistete Einlage 231
bb) Ausstehende Einlage 232
c) Beurteilung nach § 172 Abs. 4 HGB 234
d) Rechtsfolgen der unterschiedlichen Verstöße 235
2. Begründung gemäß des Beteiligungsmodells 236
a) Unzulässigkeit bei Gefährdung des Stammkapitals 236
b) Keine Haftung der übrigen Kommanditisten 238
III. Originärer Erwerb von Geschäftsanteilen der Komplementärin 239
IV. Durch eigene Anteile vermittelte Rechte 240
1. Vermögensrechte 240
2. Verwaltungsrechte 240
a) Stimmrecht in der Gesellschafterversammlung der GmbH 240
b) Exkurs: Behandlung von Beteiligungen an der Komplementär-GmbH von unter 100 % 240
c) Stimmrecht in der Gesellschafterversammlung der Kommanditgesellschaft 241
C. Die Zulässigkeit des Formwechsels der beteiligten Rechtsträger bei der Einheits-GmbH & Co. KG 242
I. Zulässigkeit des Formwechsels der Komplementär-GmbH 243
1. Formwechsel in eine AG 243
a) Die Begründung einer Einheits-AG & Co. KG 243
aa) Anwendung der §§ 57, 62 AktG 243
bb) Anwendung der §§ 71 ff. AktG 246
(1) Keine Anwendbarkeit gemäß § 71d S. 2 AktG 247
(2) Besonderheit im Fall der Einheits-AG & Co. KG 248
cc) Rechtsfolge 250
b) Schlussfolgerungen für den Formwechsel 251
2. Formwechsel in eine Personengesellschaft 252
a) Zulässigkeit einer doppelstöckigen Personengesellschaft 253
aa) Unzulässigkeit des unmittelbaren Erwerbs eigener Anteile bei Personengesellschaften 253
bb) Anerkennung der Zulässigkeit einer doppelstöckigen Personengesellschaft 254
cc) Keine Änderung durch § 711 Abs. 1 S. 2 BGB 255
dd) Kein Ruhen der Stimmrechte 257
b) Mögliche Formwechselhindernisse 257
aa) Vorliegen der Gründungsvoraussetzungen 257
(1) Kein Formwechsel von Ein-Personen-Kapitalgesellschaften 258
(2) Notwendigkeit zwei persönlich haftender Gesellschafter 258
bb) Geschäftsanteile mit ausstehender Einlage 259
cc) Unmittelbare eigene Anteile der Komplementärin 260
c) Schlussfolgerungen für den Formwechsel 261
II. Zulässigkeit des Formwechsels der Kommanditgesellschaft 262
1. Formwechsel in eine Kapitalgesellschaft 262
a) Komplementärin hat keinen Kapitalanteil eingebracht 263
b) Komplementärin hat einen Kapitalanteil eingebracht 264
aa) Kein Entgegenstehen der Gründungsvorschriften 264
(1) Notwendige Mindesteinzahlung 264
(2) Bestimmung der Höhe der erbrachten Einlage nach Formwechsel 265
bb) Kein Entgegenstehen der Erwerbsverbote 267
2. Formwechsel in eine OHG 269
D. Die Behandlung eigener Anteile nach Formwechsel 270
I. Bei Formwechsel der Komplementär-GmbH 271
1. Formwechsel in eine AG 271
a) Wirksamkeit des schuldrechtlichen Erwerbsgeschäftes 271
b) Rückabwicklungspflicht/Veräußerungspflicht 274
2. Formwechsel in eine OHG 274
II. Bei Formwechsel der KG 276
1. Formwechsel in eine Kapitalgesellschaft 276
a) Formwechsel in eine AG 276
b) Formwechsel in eine GmbH 278
2. Formwechsel in eine OHG 280
E. Zusammenfassende Darstellung 282
Fazit 285
Literaturverzeichnis 288
Entscheidungsverzeichnis 311
Sachverzeichnis 313