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Der e.V. im Profifußball

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Weißmann, J. (2025). Der e.V. im Profifußball. Rechtsformverfehlung, Nebenzweckprivileg und Zurechnungsfragen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59326-2
Weißmann, Jakob Sia. Der e.V. im Profifußball: Rechtsformverfehlung, Nebenzweckprivileg und Zurechnungsfragen. Duncker & Humblot, 2025. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59326-2
Weißmann, J (2025): Der e.V. im Profifußball: Rechtsformverfehlung, Nebenzweckprivileg und Zurechnungsfragen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59326-2

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Der e.V. im Profifußball

Rechtsformverfehlung, Nebenzweckprivileg und Zurechnungsfragen

Weißmann, Jakob Sia

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 247

(2025)

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About The Author

Jakob Weißmann stammt gebürtig aus Weimar und begann 2016 das Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, das von Konrad-Adenauer-Stiftung gefördert wurde. Nach einem Auslandsaufenthalt an der Türkisch-Deutschen Universität Istanbul absolvierte er im Frühjahr 2022 die erste juristische Prüfung. Während der Erstellung der Arbeit war der Autor bei den Rechtsanwaltskanzleien Friedrich Graf von Westphalen in Freiburg und SZA Schilling, Zutt & Anschütz in Mannheim tätig. Derzeit absolviert er den juristischen Vorbereitungsdienst am OLG Karlsruhe (Stammdienststelle: LG Mannheim).

Abstract

Die Arbeit widmet sich dem praktisch bedeutsamen Problem der vereinsrechtlichen Zulässigkeit wirtschaftlicher Geschäftsbetriebe von Vereinen i.S.v. § 21 BGB am Beispiel des Profifußballs. Dabei wird sich mit der allgemeinen Rezeption auf die Kita-Rechtsprechung auseinandergesetzt. Anhand dessen wird der Selbstzweckbetrieb als qualitative Grenze für die vom BGH postulierte Indizwirkung des Gemeinnützigkeitsstatus festgesetzt. Für Vereine mit eigener, nicht ausgegliederter Lizenzspielerabteilung wird dann anhand einer Betrachtung monetärer und nichtmonetärer Beiträge geprüft, ob praktische Merkmale des Selbstzweckbetriebes für die Lizenzspielerabteilung erfüllt sind. Außerdem wird eine rechtssichere Organisationsmöglichkeit in Form von verpflichtenden »club-trained playern« für die Lizenzspielerabteilung vorgeschlagen. Für Vereine mit ausgegliederter Lizenzspielerabteilung wird neben Zurechnungsfragen die Bedeutung der Kita-Rechtsprechung thematisiert und jener auf Basis der Erkenntnisse aus den Zurechnungsfragestellungen eine geringe Bedeutung attestiert.»The Registered Association in Professional Football - Failure of Legal Form, Secondary Purpose Privilege and Questions of Attribution«: The thesis examines whether professional football clubs are committing a breach of legal form due to their commercial business operations in the form of the professional players' section. Particular attention is paid to BGHZ 215, 69 (= NJW 2017, 1943 ff.) and the extent to which a spin-off of the licensed players' section counteracts the legal form violation. In addition, a proposed solution for a legally compliant organisation of the club's own professional players' section is presented.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
A. Einleitung 17
I. Gesellschaftliche Relevanz des Profifußballs 17
II. Wirtschaftliche Relevanz des Profifußballs 18
1. Allgemeine wirtschaftliche Kennzahlen des Profifußballs 18
2. Der Markt des Profifußballs 19
a) Erlösmöglichkeiten der Lizenznehmer 19
aa) Spielerträge 19
bb) Transfereinnahmen 20
cc) Merchandising 21
dd) Werbung 21
ee) Mediale Verwertung 22
ff) Sonstiges 24
b) Folgen für die Lizenznehmer 24
III. Herausforderungen des Profifußballs im historischen Vergleich 25
IV. Problemstellung, Gang der Untersuchung und Zielsetzung 26
B. Die „50+1-Regel“ als verbandsseitige Organisationsvorgabe im Profifußball 28
I. Die Rolle der DFL im Profifußball 28
II. Öffnung der Ligen für Kapitalgesellschaften 30
III. Die „50+1-Regel“ 30
1. Regelungsgehalt 31
2. Kontroversen 32
a) Befürwortende Kritik 32
b) Ablehnende Kritik 33
3. Exkurs: Kartellrechtliche Dimension 33
a) Die Sache Hannover 96/Kind und der Antrag gem. § 32c GWB 34
b) Entscheidung des Bundeskartellamts 34
c) Reaktion der DFL 35
d) EuGH – Super League 36
C. Die Organisation von Vereinen des Profifußballs 38
I. Vereine mit eigener Lizenzspielerabteilung 38
1. Struktur 38
2. Motivation für dieses Modell 39
a) Image von Traditionsbewusstsein und Bodenständigkeit 39
b) Sicherung von Mitgliedermitspracherecht 40
aa) Strukturell erleichterter Zugang zur Lizenzspielerabteilung 40
bb) Mitgliedermitspracherecht 41
c) Unattraktivität für externe Investoren 42
II. Vereine mit ausgegliederter Lizenzspielerabteilung 43
1. Motivation für dieses Modell 43
a) Risikoverminderung hinsichtlich der Rechtformverfehlung und damit verbundener Haftungsrisiken der Mitglieder 43
b) Wirtschaftliche Vorteile 44
c) Gläubigerschutz 45
d) Abschirmung des Vereins 46
e) Organisatorische Professionalisierung 46
2. Der Ausgliederungsprozess 47
a) Ausgliederung nach dem UmwG 47
b) Ausgliederung im Rahmen der Einzelrechtsnachfolge 49
c) Stellungnahme 50
3. Mögliche Rechtsformen nach der Ausgliederung 50
a) Die AG 50
b) Die GmbH 51
c) Die GmbH & Co. KGaA 53
III. Übersicht: Rechtsform der Lizenzspielerabteilung der Vereine aus der 1. Fußball-Bundesliga (Saison 2023/2024) 54
D. Die Vereinsklassenabgrenzung 56
I. Vereinsbegriff und verfassungsrechtliche Grundlagen 56
1. Vereinsbegriff 56
2. Vereinigungsfreiheit 57
3. Vereinsautonomie bzw. Satzungsautonomie 58
II. Nichtwirtschaftliche Vereine i. S. v. § 21 BGB 59
1. Körperschaftliche Organisation 59
2. Nichtwirtschaftlicher Zweck 60
a) Nichtwirtschaftlichkeit des Zwecks 60
b) Abgrenzung zum Vereinsgegenstand 61
c) Gesetzliche Grenzen nichtwirtschaftlicher Zweckverfolgung 61
3. Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe bzw. Nebenzweckprivileg 61
a) Nichtwirtschaftlicher Hauptzweck 63
b) Unterordnung unter den nichtwirtschaftlichen Hauptzweck 63
aa) Funktionale Unterordnung? 63
bb) Kein hoher Umfang des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs? 64
cc) Anlehnung an die gemeinnützigkeitsrechtliche Geprägetheorie? 65
dd) Unterordnung bei Gemeinnützigkeit bzw. Gewinnausschüttungsverbot – die Kita-Rechtsprechung des BGH 65
(1) Sachverhalt 65
(2) Entscheidung des BGH 66
(3) Bedeutung für das Nebenzweckprivileg 67
(a) Zulässigkeit eines sog. Mittelbeschaffungsbetriebs 67
(b) Gemeinnützigkeit bzw. Gewinnausschüttungsverbot als Unterordnungskriterium 67
(c) Zulässigkeit der reinen Mitgliedernützigkeit 68
(d) Zulässigkeit der Gewinnausschüttung an Dritte 69
(4) Bedeutung für die Nichtwirtschaftlichkeit des Vereinszwecks 69
(5) Rezeption 70
(a) Erhöhte Praktikabilität durch die Indizwirkung der Gemeinnützigkeit bzw. das Gewinnausschüttungsverbot 70
(b) Kein Entgegenstehen von Gläubigerinteressen 71
(c) Begriffliche Schwierigkeiten des Nebenzweckprivilegs 72
(d) Legislative Billigung der Kita-Rechtsprechung 72
c) Notwendigkeit zur Verwirklichung des Hauptzwecks 73
4. Zusammenfassung 74
III. Wirtschaftliche Vereine i. S. v. § 22 BGB 74
1. Zweck: Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 74
2. Konzessionssystem und Subsidiaritätsprinzip 75
3. Praktische Bedeutung 76
IV. Abgrenzung der Vereinsklassen 76
1. Relevanz der Abgrenzung für Vereine des Profifußballs 77
2. Sinn und Zweck der Vereinsklassenabgrenzung 77
a) Gläubigerschutz 77
aa) Gläubigerschützende Vorschriften nder körperschaftlichen Handelsgesellschaften 78
bb) Typenzwang in Richtung der körperschaftlichen Handelsgesellschaften 78
cc) Gläubigerschutz bei Indizwirkung der Gemeinnützigkeit bzw. Gewinnausschüttungsverbot 79
b) Mitgliederschutz? 80
aa) Mitgliedervermögensinteressen und Selbstbestimmungsrecht 80
bb) Typenverfeinerung anhand richterlicher Rechtsfortbildung 81
cc) Sozialschutz? 81
dd) Wettbewerbsschutz? 82
3. Abgrenzungsmethoden 82
a) Subjektive Theorie 82
b) Objektive Theorie 83
c) Gemischt subjektiv-objektive Theorie 84
d) Teleologisch-typologische Betrachtungsweise 84
aa) Teleologischer Ansatz und typologische Zuordnung 85
bb) Korrektur mittels Nebenzweckprivileg 85
cc) Stellungnahme 86
e) Abgrenzungsmethodik der Kita-Rechtsprechung 86
aa) Einordnung in die teleologisch-typologische Betrachtungsweise? 87
bb) Anlehnung an die gemischt subjektiv-objektive Theorie 87
cc) subjektiv-teleologische Betrachtungsweise 88
V. Zwischenergebnis 89
E. Vereine mit eigener Lizenzspielerabteilung 90
I. Risiko der Rechtsformverfehlung 90
1. Tatbestand der Rechtsformverfehlung 90
a) Offene und verdeckte Rechtsformverfehlung 91
b) Rechtsformverfehlung bei Vereinen des Profifußballs mit eigener Lizenzspielerabteilung (Fall FSV Mainz 05 e. V.) 91
2. Amtslöschungsverfahren gem. § 395 FamFG 92
a) Ermessensentscheidung des Registergerichts bei Rechtsformverfehlung? 93
b) Auswege aus dem Amtslöschungsverfahren 93
II. Die Lizenzspielerabteilung 94
1. Lizenzspielerabteilung als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb des Vereins 94
a) Definition und Subsumtion 94
b) Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb und Gemeinnützigkeit 95
aa) § 52 Abs. 2 Nr. 21 AO (Förderung des Sports) 96
bb) Gemeinnützigkeitsrechtliche Unschädlichkeit gem. § 58 Nr. 8 AO 96
2. Im Rahmen des Nebenzweckprivilegs? 96
a) Nichtwirtschaftlicher Hauptzweck 97
aa) Gemeinnützigkeitsrechtliche Indizwirkung 97
bb) Wirtschaftliche Zwecksetzung bei Profifußballvereinen mit eigener Lizenzspielerabteilung? 98
(1) x07Untrennbarkeit von wirtschaftlichem und sportlichem Erfolg im Profifußball? 98
(2) Maximierung sportlichen Erfolgs unter Vermeidung der Insolvenz 99
cc) Teleologische Gleichstellung von sportlichem Erfolg mit wirtschaftlicher Zwecksetzung? 100
(1) Kommerzialisierung des Wettbewerbs und Insolvenzrisiko 100
(2) Abgrenzungsschwierigkeiten 101
dd) Zwischenergebnis 102
b) Unterordnung unter den nichtwirtschaftlichen Hauptzweck 102
c) Notwendigkeit zur Verwirklichung des Hauptzwecks 103
aa) Formelle Betrachtung? 103
bb) Grenzen der Indizwirkung 104
(1) Ermangelung der Kita-Rechtsprechung 104
(2) Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb als Selbstzweckbetrieb 104
(a) Merkmale des Selbstzweckbetriebs 106
(aa) Überertrag des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs 106
(bb) Dauerhaft defizitäres Wirtschaften des Geschäftsbetriebs 106
(cc) Gewinnthesaurierung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs 107
(b) Abgrenzung zum sog. Mittelbeschaffungsbetrieb 107
(3) Zusammenfassung 108
cc) Lizenzspielerabteilung als Selbstzweckbetrieb? 108
(1) Betrachtung der monetären Beiträge 108
(a) Defizitäres Wirtschaften 110
(b) Gewinnthesaurierung 111
(c) Zwischenergebnis 112
(2) Betrachtung der nichtmonetären Beiträge 112
(a) Lizenzspielerabteilung als Motivation für Vereinsengagement 113
(b) Lizenzspielerabteilung als Identifikationsfigur für das Vereinswesen 114
(c) Engagement der Lizenzspielerabteilung gegen Rassismus und Hooliganismus 115
(d) Lizenzspielerabteilung als Perspektive für die Jugendsportabteilung? 115
(3) Stellungnahme 116
3. Zwischenergebnis 117
III. Eigener Ansatz: Satzungstechnische Anpassungen als Lösungsmöglichkeit 117
1. Grundgedanke: Verpflichtende Integration für „club-trained player“ in den Lizenzspielerabteilungen 118
a) Sportliche und personelle Förderung der Jugendsportabteilung 118
b) Finanzielle Förderung für die Jugendsportabteilung 119
c) Engere Bindung der Lizenzspielerabteilung an das übrige Vereinswesen 119
2. Umsetzung der verpflichtenden Integration von „club-trained player“ 120
a) „Club-trained player“-Vorgaben der UEFA 120
b) „Club-trained player“-Vorgaben der DFL 120
c) Anknüpfungspunkt der Vereinssatzungen 121
aa) Satzungsbestimmte „local-player“- bzw. „club-trained player“-Regelung 122
bb) Kaderbegrenzung 122
cc) Stellungnahme 122
IV. Zwischenfazit 123
F. Vereine mit ausgegliederter Lizenzspielerabteilung 124
I. Risiko der Rechtsformverfehlung 124
1. Die Registersache FC Bayern München e. V. 124
2. Entscheidung des AG München 125
3. Stellungnahme 126
II. Lizenzspielerabteilung bei Ausgliederung in eine Kapitalgesellschaft 126
III. Zurechnung des ausgegliederten wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs 127
1. Stand der Rechtsprechung 127
a) ADAC-Entscheidung 127
aa) Sachverhalt 128
bb) Entscheidung des BGH 128
b) Kolpingwerk-Entscheidung 129
2. Stand des Schrifttums 130
a) Zurechnung nach teleologischer Betrachtungsweise 130
aa) Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge 131
bb) Anderweitige unternehmerische Risikoübernahme 131
b) Zurechnung nach konzernrechtlichen Vorschriften 132
aa) Zurechnung bei Beherrschung im aktienrechtlichen Sinn 132
bb) Zurechnung bei Ausübung von Leitungsmacht 133
c) Zurechnung bei Minderheitsbeteiligungen 133
3. Zurechnung bei Vereinen des Profifußballs mit ausgegliederter Lizenzspielerabteilung 134
a) ADAC-Rechtsprechung 135
b) Auffassungen des Schrifttums 135
aa) Zurechnung nach teleologischer Betrachtungsweise? 135
(1) Rechtsgeschäftliche unternehmerische Risikoübernahme 135
(2) Rechtsformbedingte unternehmerische Risikoübernahme 136
bb) Zurechnung nach konzernrechtlichen Vorschriften? 137
(1) Konzernrechtliche Haftungsrisiken des Vereins bei Ausgliederung auf eine AG oder GmbH 137
(a) Konzernrechtliche Unternehmensqualität des Vereins? 137
(b) Die Vermutungsregelungen des § 17 und § 18 AktG 139
(c) Widerlegung von § 17 Abs. 2 AktG? 140
(d) Widerlegung von § 18 Abs. 1 S. 3 AktG? 140
(e) Zwischenergebnis 141
(2) Konzernrechtliche Haftungsrisiken des Vereins bei Ausgliederung auf eine GmbH & Co. KGaA 142
(a) Abhängigkeit der KGaA? 142
(aa) Abhängigkeit von der Komplementär-GmbH? 143
(bb) Mittelbare Abhängigkeit vom Verein 143
(b) Konzernrechtliche Haftung des Vereins 144
cc) Zurechnung bei Minderheitsbeteiligungen? 145
c) Stellungnahme 145
d) Zurechnungsausnahme für Vereine des Profifußballs mit ausgegliederter Lizenzspielerabteilung? 147
aa) Zwangslage der Vereine mit ausgegliederter Lizenzspielerabteilung 147
bb) „50+1-Regel“ als Grund für eine Zurechnungsausnahme? 147
(1) Interessenlage der Beteiligten 148
(2) Konflikt mit Gläubigerschutz? 148
(a) Abschirmungseffekt 149
(b) Konzernrechtliche Haftungsrisiken 149
(c) Kapitalanteilswertschwankungen 150
(3) Konflikt mit der Normenhierarchie 152
e) Zwischenergebnis 152
IV. Hilfsweise: Lösung über das Nebenzweckprivileg? 153
1. Reichweite des Nebenzweckprivilegs bei ausgegliederten wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben 153
a) Auffassungen des Schrifttums 153
aa) Extensiveres Verständnis 154
bb) Funktionales Verständnis 154
cc) Stellungnahme 155
b) Bedeutung der Kita-Rechtsprechung für Vereine mit ausgegliederten wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben 156
aa) Ausklammerung der Zurechnungsproblematik 156
bb) Auswirkungen der Nebenzweckprivilegsinterpretation der Kita-Rechtsprechung auf Vereine mit ausgegliedertem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb 157
2. Konsequenz für Profifußballvereine mit ausgegliederter Lizenzspielerabteilung 157
V. Zwischenfazit 159
G. Schlussbetrachtungen 160
I. Zusammenfassung 160
II. Resümee 161
III. Ausblick 162
Literaturverzeichnis 165
Stichwortverzeichnis 171