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Öffnungsklauseln in GmbH-Satzungen

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Bangen, B. (2025). Öffnungsklauseln in GmbH-Satzungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59276-0
Bangen, Benedikt. Öffnungsklauseln in GmbH-Satzungen. Duncker & Humblot, 2025. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-59276-0
Bangen, B (2025): Öffnungsklauseln in GmbH-Satzungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-59276-0

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Öffnungsklauseln in GmbH-Satzungen

Bangen, Benedikt

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Vol. 249

(2025)

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About The Author

Benedikt Bangen begann 2014 mit dem Studium der Rechtswissenschaften in Köln. Er spezialisierte sich im Bereich Unternehmensrecht und legte 2019 die erste Staatsprüfung ab. Anschließend war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer Wirtschaftskanzlei tätig und absolvierte den Masterstudiengang Wirtschaftsrecht (LL.M., Universität zu Köln). 2020 begann er promotionsbegleitend am Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu arbeiten. Den juristischen Vorbereitungsdienst absolvierte er am Landgericht Münster mit Stationen in Brüssel, Düsseldorf und Windhuk. Die zweite Staatsprüfung legte er im Mai 2024 ab.

Abstract

Unter Öffnungsklauseln werden Satzungsregelungen verstanden, die die Gesellschafter dazu ermächtigen, durch einfachen Gesellschafterbeschluss (Ausnutzungsbeschluss) im Einzelfall von einer bestimmten Satzungsregelung abzuweichen. In GmbH-Satzungen können Öffnungsklauseln unterschiedliche Satzungsbestandteile, wie z.B. die Gewinnverteilung oder den fakultativen Aufsichtsrat betreffen. Öffnungsklauseln bewirken nach Ansicht des Autors, dass Ausnutzungsbeschlüsse keine Satzungsänderungen, -verletzungen oder -durchbrechungen darstellen. Die Arbeit untersucht die Zulässigkeit dieser Wirkung in GmbH-Satzungen und unterscheidet entsprechend der Tragweite der Ausnutzungsbeschlüsse zwischen kleinen und großen Öffnungsklauseln. Während kleine Öffnungsklauseln als unbedenkliche Gesetzesvermeidungen angesehen werden, führen große Öffnungsklauseln nach Ansicht des Autors teilweise zu Gesetzesumgehungen. In der Folge wendet der Autor die umgangenen Normen analog an.»Opening Clauses in Articles of Association of Limited Liability Companies«: The work examines opening clauses in the articles of association of limited liability companies (GmbH) and assigns them to the problem of circumvention of the law. The author categorizes opening clauses according to the scope of the decisions based on them. The so-called small opening clauses are classified as a harmless avoidance of the law. In the author's opinion, large opening clauses partly lead to a circumvention of the law with the consequence that the circumvented provisions must be applied analogously.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 13
1. Kapitel: Einführung 23
A. Problemaufriss und thematische Eingrenzung 23
B. Gang der Darstellung 25
2. Kapitel: Die GmbH-Satzung und abweichende Beschlüsse 27
A. Satzung 27
I. Terminologie 27
II. Satzungsbestandteile 28
B. Beschlussfassung und fehlerhafte Beschlüsse in der GmbH 29
C. Abweichungen von den Satzungsbestimmungen 30
I. Satzungsändernde Beschlüsse 31
1. Jede Änderung des Satzungstextes 31
2. Differenzierende Ansicht 32
a) Harbarth 32
b) Bayer 33
c) Noack 34
d) Ulmer / ​Casper 34
e) Schnorbus 35
f) Zwischenfazit 36
3. Stellungnahme 36
II. Satzungsverletzende Beschlüsse 37
III. Satzungsdurchbrechende Beschlüsse 38
1. Die Problematik 38
2. Meinungsstand 39
a) Literatur 39
aa) Priester: Punktuelle und zustandsbegründende Beschlüsse 39
bb) Überwiegende Meinung in der Literatur: kein Bewusstsein erforderlich 40
cc) Kritiker: Abkehr von punktueller und zustandsbegründender Wirkungsweise als Abgrenzungskriterium 41
(1) Habersack: Der doppelte Beschlussinhalt 42
(2) Tieves: Heranziehung von § 139 BGB 42
(3) Leuschner: Teleologische Reduktion bei Einzelfallsatzungsänderungen 43
(4) Selentin: Differenzierung zwischen rein interner und auch externer Wirkung 44
(5) Pöschke: Ermittlung der Einzelfallsatzungsänderung durch Auslegung 45
(6) Bergmann: Ablehnung der Figur der Satzungsdurchbrechungen im Aktienrecht 47
b) Rechtsprechung des BGH 49
3. Stellungnahme 51
D. Ergebnisse zum 2. Kapitel und ein Ausblick 53
3. Kapitel: Meinungsstand 55
A. Rechtsprechung 55
I. RG vom 2. 11. 1934 – II 186/34 55
II. BGH vom 16. 2. 1981 – II ZR 168/79 56
III. BGH vom 4. 7. 1983 – II ZR 67/82 57
IV. BGH vom 7. 6. 1993 – ZR 81/92 57
V. LG Hamburg vom 13. 5. 1998 – 417 O 182/97 58
VI. BayObLG vom 23. 5. 2001 – 3Z BR 31/01 59
VII. OLG München vom 18. 5. 2011 – 31 Wx 210/11 60
VIII. OLG München vom 9. 8. 2012 – 23 U 4173/11 61
IX. BFH vom 4. 12. 2014 – IV R 28/11 61
X. KG Berlin vom 23. 7. 2015 – 23 U 18/15 62
XI. FG Köln vom 14. 9. 2016 – 9 K 1560/14 62
XII. KG Berlin vom 9. 11. 2017 – 23 U 67/15 und BGH vom 2. 7. 2019 – II ZR 406/17 63
1. Sachverhalt 63
2. Urteilsgründe des KG Berlin 64
3. Urteilsgründe des BGH 65
XIII. BFH vom 28. 9. 2022 – VIII E 20/20, FG Münster vom 6. 5. 2020 – 9 K 3359/18 E AO und vom 30. 6. 2021 – 13 K 272/19 G, F 67
XIV. Zusammenfassung 68
B. Literatur 68
I. Früherer Meinungsstand (nur) zur Befreiung vom Wettbewerbsverbot 69
II. Gegenwärtig vorherrschende Literaturansicht 69
III. Einzelne, teilweise kritische Literaturstimmen 70
1. Pöschke 71
2. Leuschner 73
3. Peterseim 76
4. Harbarth 77
5. Altmeppen 78
IV. Kritische Zusammenfassung 80
C. Ergebnisse zum 3. Kapitel 81
4. Kapitel: Eine rechtliche Beurteilung von Öffnungsklauseln 83
A. Die Konzeption von Öffnungsklauseln 83
I. Terminologie 83
II. Ausgedehnte Willensbildung durch Öffnungsklauseln und Ausnutzungsbeschlüsse 84
III. Struktur der Öffnungsklauseln 85
1. Objektive Auslegung von korporativen GmbH-Satzungsbestimmungen 86
2. Objektive Auslegung konkreter Öffnungsklauseln 87
3. Zwischenergebnis 89
IV. Qualität der Ausnutzungsbeschlüsse 90
1. Bedeutung der Einordnung in Beschlusskategorien 90
2. Ausnutzungsbeschlüsse als einfache Gesellschafterbeschlüsse 91
V. Tragweite der in Wissenschaft und Praxis diskutierten Ausnutzungsbeschlüsse 93
VI. Zusammenfassung 96
B. Zulässigkeit von Öffnungsklauseln 96
I. Grundsatz der Gestaltungsfreiheit als dogmatische Grundlage 97
II. Kein Argument: Gesetzlich zugelassene Öffnungsklauseln 98
1. Geschäftsführer- und Liquidatorenbestellung sowie Beschränkung der Geschäftsführungsbefugnis 98
2. Aktienrechtliche Verwendung des Jahresüberschusses 100
a) Regelungsgehalt: Verwendung des Jahresüberschusses der AG 101
b) Ermittlung des Inhalts der Ermächtigung durch Auslegung 102
aa) Auslegung des Wortlauts 102
bb) Systematische Auslegung 103
cc) Historische Auslegung 104
dd) Teleologische Auslegung 105
ee) Ergebnis der Auslegung 106
c) Einordnung als Öffnungsklausel 108
3. Zwischenergebnis 109
III. Öffnungsklauseln als Gesetzesumgehungen 109
1. Methodische Einordnung einer Gesetzesumgehung 110
a) Gesetzesumgehung als eigenes Rechtsproblem 112
b) Analogie als Rechtsfolge 112
2. Ausblick auf die folgende Untersuchung 114
3. Untersuchung einer Gesetzesumgehung von § 243 Abs. 1 AktG analog 115
a) Bestimmung der Normziele 116
b) Verletzung des Normziels 117
4. Untersuchung einer Umgehung von §§ 53 Abs. 2 S. 1, Abs. 3 S. 1, 54 GmbHG 118
a) Bestimmung der Normziele 119
aa) Normziel(e) von § 53 Abs. 2 S. 1, Abs. 3 S. 1 GmbHG 119
(1) Qualifizierte Mehrheit gem. § 53 Abs. 2 S. 1 GmbHG 119
(2) Notarielle Beurkundung gem. § 53 Abs. 3 S. 1 GmbHG 120
(a) Gegenstand der notariellen Beurkundung 120
(b) Potenzieller eigenständiger Sinn der notariellen Beurkundung 121
(c) Kein eigenständiger Sinn der Beurkundung 122
(3) Festhalten des Normziels 122
bb) Schutz des Rechtsverkehrs als Normziel von § 54 GmbHG 122
(1) Handelsregistereintragung 123
(2) Registerrechtliche Kontrolle 124
(3) Festhalten des Normziels 126
cc) Zusammenfassung 126
b) Verletzung der Normziele 127
aa) Minderheitenschutz 127
bb) Schutz des Rechtsverkehrs 129
c) Rechtsfolge der Normzielverletzung 130
aa) Schutz des Rechtsverkehrs versus Flexibilitätsbedürfnis 130
bb) Gleichstellung durch Analogieschluss 131
5. Zwischenergebnis 132
6. Kontrollüberlegung 133
IV. Inhaltliche Grenzen der Anwendbarkeit von Öffnungsklauseln 133
V. Ausdrückliche Vereinbarung 136
VI. Zusammenfassung 138
C. Weitere Anforderungen an den Ausnutzungsbeschluss 139
I. Zustimmungserfordernisse 139
1. Gleichbehandlungsgrundsatz, Mitgliedschaftsrechte und Sonderrechte 139
2. Zustimmung im ausgedehnten Willensbildungsprozess 141
3. Zwischenergebnis 143
II. Allgemeine Beschlussschranke: Treuepflicht 143
D. Typisierung der Öffnungsklauseln 144
I. Generelle Öffnungsklauseln und schematische Vorbehalte 144
1. Meinungsstand (Literatur) 144
a) Unzulässigkeit genereller Öffnungsklauseln und schematischer Vorbehalte 145
b) Zulässigkeit genereller Öffnungsklauseln und schematischer Vorbehalte 146
2. Stellungnahme 147
3. Extremfall: Zulässigkeit einer Vielzahl von Öffnungsklauseln 149
II. Konkrete Öffnungsklauseln 149
1. Pöschke: Anknüpfung an statutarische und satzungsdispositive gesetzliche Regelungen 150
2. Leuschner: Öffnungsklauseln im engeren und im weiteren Sinne 151
3. Harbarth: Regel-Ausnahme-Klauseln, Regeländerungsklauseln und Gestaltungsklauseln 151
4. Eigener Vorschlag: Kleine und große Öffnungsklauseln 152
E. Gesellschafter und andere Ermächtigungsadressaten 153
F. Ergebnisse zum 4. Kapitel 154
5. Kapitel: Verschiedene konkrete Öffnungsklauseln 157
A. Kleine Öffnungsklauseln 157
I. Öffnungsklauseln zur Gewinnverteilung 157
1. Der betroffene Satzungsbestandteil 157
2. Die inhaltliche Konzeption einer Öffnungsklausel zur Gewinnverteilung 158
3. Meinungsstand 159
4. Stellungnahme 160
a) Erfordernis einer unmittelbaren Satzungsregelung 161
b) Keine Gesetzesumgehung 161
c) Zustimmungserfordernis 162
aa) Zustimmung als Wirksamkeitsvoraussetzung 162
bb) (Antizipierte) Zustimmung 162
(1) Anforderungen an die Klausel bei antizipierter Zustimmung 163
(2) Bedenken gegen die Möglichkeit der antizipierten Zustimmung 164
(3) Konsequenz: Zustimmung im Zeitpunkt des Ausnutzungsbeschlusses 165
5. Ergebnis zu Öffnungsklauseln zur Gewinnverteilung 166
II. Öffnungsklauseln zur Ergebnisverwendung 167
1. Der betroffene Satzungsbestandteil 167
2. Die inhaltliche Konzeption von Öffnungsklauseln zur Ergebnisverwendung 168
a) Potenzielle Anknüpfungspunkte 168
b) Abgrenzung zu Wahlrechten 169
c) Verbleibender Anwendungsbereich für Öffnungsklauseln zur Ergebnisverwendung 169
3. Meinungsstand 170
4. Stellungnahme 170
a) Erfordernis einer unmittelbaren Satzungsregelung 170
b) Keine Gesetzesumgehung 171
c) Auswirkungen von Zustimmungserfordernissen 172
d) Inhaltliche Beschlussschranken: „Aushungern“ als Beispiel 172
5. Ergebnis zu den Öffnungsklauseln zur Ergebnisverwendung 174
III. Öffnungsklauseln zur Befreiung von einem Wettbewerbsverbot für ein konkretes Geschäft 174
1. Der betroffene Satzungsbestandteil 175
2. Die inhaltliche Konzeption einer kleinen Öffnungsklausel zur Befreiung von einem Wettbewerbsverbot 175
3. Meinungsstand 176
4. Stellungnahme 177
a) Erfordernis einer unmittelbaren Satzungsregelung 177
b) Keine Gesetzesumgehung 177
c) Allgemeine Beschlussregeln 177
5. Ergebnis zu kleinen Öffnungsklauseln zur Befreiung von einem Wettbewerbsverbot 178
IV. Zwischenergebnis zu kleinen Öffnungsklauseln 178
B. Große Öffnungsklauseln 179
I. Öffnungsklausel zur Einrichtung eines fakultativen Aufsichtsrats 179
1. Der betroffene Satzungsbestandteil 179
2. Die inhaltliche Konzeption von Öffnungsklauseln zu einem fakultativen Aufsichtsrat 180
3. Meinungsstand 181
a) Überwiegende Meinung 181
b) Gegenstimmen 182
4. Stellungnahme 183
a) Erfordernis einer unmittelbaren Satzungsregelung 183
b) Öffnungsklausel als Gesetzesumgehung 183
aa) Keine Umgehung von § 53 Abs. 2 S. 1 GmbHG 183
bb) Umgehung von § 54 GmbHG 184
cc) Zwischenergebnis 186
c) Rechtsfolgen der Gesetzesumgehung 186
5. Ergebnis zu Öffnungsklauseln zur Einrichtung eines fakultativen Aufsichtsrats 187
II. Öffnungsklausel zur Einrichtung eines Beirats 188
1. Der betroffene Satzungsbestandteil und die inhaltliche Konzeption einer Öffnungsklausel 188
2. Meinungsstand 189
3. Stellungnahme 190
a) Erfordernis einer unmittelbaren Satzungsregelung 190
b) Gesetzesumgehung und Rechtsfolgen 190
4. Ergebnis zu Öffnungsklauseln zur Einrichtung eines Beirats 191
III. Öffnungsklauseln, die die Befreiung von einem Wettbewerbsverbot für eine wettbewerbsrelevante Betätigung ermöglichen 191
1. Der betroffene Satzungsbestandteil 191
2. Die inhaltliche Konzeption der Öffnungsklausel 192
3. Meinungsstand 192
4. Stellungnahme 193
a) Öffnungsklausel als Gesetzesumgehung 193
aa) Keine Umgehung von § 53 Abs. 2 S. 1 GmbHG 193
bb) Umgehung von § 54 GmbHG 194
cc) Rechtsfolgen der Gesetzesumgehung 195
b) Allgemeine Beschlussregeln 195
5. Ergebnis 195
IV. Zwischenergebnis zu großen Öffnungsklauseln 196
C. „Unechte“ Öffnungsklauseln 197
I. Klauseln für zusätzliche Zustimmungserfordernisse zu Geschäftsführungsmaßnahmen 197
II. Klauseln zur Vertretungsbefugnis und zur Befreiung vom Selbstkontrahierungsverbot 198
1. Die betroffenen Satzungsbestandteile 198
2. Widerspruch zu dem hier erarbeiteten Konzept und zu anderen Literaturansichten 199
3. Lösung des Konflikts nach Leuschner 200
4. Stellungnahme und Ergebnis 201
D. Ergebnisse zum 5. Kapitel 202
6. Kapitel: Fehlerfolgen 204
A. Unzulässigkeit einer Öffnungsklausel 204
B. Mangelhafte Ausnutzungsbeschlüsse 205
I. Fehlerfolgen 205
II. Heilung 205
III. Sonderproblem: Der fehlerhaft eingerichtete Aufsichtsrat 206
1. Lösungsweg: Die Lehre vom fehlerhaften Organ 207
2. Erste Hürde: Anwendbarkeit auf den Aufsichtsrat einer AG 208
a) Urteil des BGH 209
b) Literatur 210
c) Stellungnahme und Zwischenergebnis 211
3. Zweite Hürde: Anwendbarkeit auf fehlerhaft bestellte Mitglieder eines fakultativen GmbH-Aufsichtsrats 211
4. Dritte Hürde: Übertragung auf einen fehlerhaft eingerichteten Aufsichtsrat 212
5. Rechtsfolgen der Anwendbarkeit der Lehre vom fehlerhaften Organ auf den fehlerhaft eingerichteten Aufsichtsrat 213
C. Ergebnisse zum 6. Kapitel 215
7. Kapitel: Auswirkungen des MoPeG 217
A. Beschlussanfechtung nach dem MoPeG 217
B. Analoge Anwendung von aktienrechtrechtlichen oder handelsrechtlichen Vorschriften 218
I. Planwidrige Regelungslücke 219
II. Vergleichbare Interessenlage 219
III. AktG versus HGB 220
C. Ergebnisse zum 7. Kapitel 220
8. Kapitel: Schluss und Zusammenfassung der Ergebnisse 222
Literaturverzeichnis 229
Sachwortverzeichnis 240