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Was tun? Wie Freiheitsentrepreneure unser Zusammenleben revolutionieren

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Hoffmann, C., Grell, S., Otto, M. (Eds.) (2025). Was tun? Wie Freiheitsentrepreneure unser Zusammenleben revolutionieren. Neue begriffliche, historische und unternehmerische Perspektiven auf den Liberalismus. Edition Wissenschaft & Praxis. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-348-9
Hoffmann, Christian Hugo; Grell, Sebastian and Otto, Marc-Felix. Was tun? Wie Freiheitsentrepreneure unser Zusammenleben revolutionieren: Neue begriffliche, historische und unternehmerische Perspektiven auf den Liberalismus. Edition Wissenschaft & Praxis, 2025. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-89644-348-9
Hoffmann, C, Grell, S, Otto, M (eds.) (2025): Was tun? Wie Freiheitsentrepreneure unser Zusammenleben revolutionieren: Neue begriffliche, historische und unternehmerische Perspektiven auf den Liberalismus, Edition Wissenschaft & Praxis, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-89644-348-9

Format

Was tun? Wie Freiheitsentrepreneure unser Zusammenleben revolutionieren

Neue begriffliche, historische und unternehmerische Perspektiven auf den Liberalismus

Editors: Hoffmann, Christian Hugo | Grell, Sebastian | Otto, Marc-Felix

(2025)

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About The Author

Dr. Christian Hugo Hoffmann hat verschiedene Startups mitgegründet und C-Level-Funktionen ausgefüllt. Dies geschah in den Bereichen Software, Robotik, IoT, Real Estate. Unter seinen Mitgründungen befindet sich auch ein erfolgreicher Exit. Er besitzt einen Ph.D. in Finance von der Universität St. Gallen.

Sebastian Grell ist Entrepreneur und Autor. Akademisches Studium der Philosophie u.a. an der University of Cambridge mit Fokus auf Ludwig von Mises. Studium der Wirtschaftswissenschaften mit besonderem Interesse an der österreichischen Schule. Studium der Physik. Autor preisgekrönter Geschichten zur Verwirklichung liberaler Ideen (publiziert). Er ist Botschafter für die Free Cities Foundation.

Dr. Marc-Felix Otto ist Partner bei The Advisory House AG in Zug, einer führenden Unternehmensberatung für die Energiewirtschaft in D/A/CH. Der promovierte Physiker war mehrere Jahre für McKinsey tätig, zuletzt als Engagement Manager. Er ist Mitglied im Stiftungsrat der Free Cities Foundation.

Abstract

In Anspielung - aber auch in Abgrenzung - zu Lenins Werk »Was tun?« zeigt dieser Sammelband mit Beiträgen namhafter Autoren aus Wissenschaft und Praxis präzise auf, wie sich im 21. Jahrhundert mehr Freiheit verwirklichen lässt. Klassische liberale Ideen und Konzepte ergänzen die Autoren um aktuelle Ansätze und entwickeln daraus eine Vision für die kommenden Jahre. Wer sich für den Liberalismus begeistert, glaubt daran, dass er oder sie die Welt zum Besseren verändern kann. Dieses Potenzial zeigt das Buch auf. Doch auch Kritikern liberaler Ideen sei der Band ans Herz gelegt, um sich mit konkreten Vorschlägen auseinanderzusetzen, diese auf den Prüfstand zu stellen und historische Erfolge und Rückschläge des Liberalismus besser einzuordnen.»Freedom: What is to be Done?«: In allusion to, but also in contrast to, Lenin's work "What is to be done?" this book is an anthology with contributions from renowned authors from academia and the world of practice, who show how more freedom can be achieved in the 21st century. Past entrepreneurial realisation projects of liberal ideas and concepts are paired with current approaches and an outlook on the coming years.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Danksagung 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einführende Worte 11
Teil I Freiheitsentrepreneurische Ideen und ihre Kritik – Motivation und Verortung des Projektes 15
Darwins liberale Erben und ihre stille Überlegenheit 17
Wie Liberale und Libertäre schon immer die beste Strategie verfolgten und es nicht wussten 17
I. Einleitung 17
II. Das Gefangenendilemma als relevantes und adäquates Akteursmodell für den politischen Raum 19
1. Principia 19
2. Repetitio Principii 21
3. Der politische Raum 22
4. Erste Frage: Befinden wir uns in einem Raum, der mithilfe wiederholter Zwei-Spieler-Interaktionen und GD-Handlungsoptionen beschrieben werden kann, wenn wir den politischen Raum betreten? 23
a) Handlungstypen: Zwei-Spieler-Interaktionen und GD-Handlungsoptionen 23
b) Multidirektionalität und Quasi-Unilateralität 25
c) Scheinbar unauflösbare Drei-Spieler-Konstellationen in der klassischen Spieltheorie 26
d) Erneutes Spielen und seine unbekannten Wiederholungen 29
5. Zweite Frage: Können wir den Akteuren im politischen Raum in relevantem Ausmaß eine Präferenzordnung entsprechend dem Gefangenendilemma zuschreiben? 30
a) Die GD-Handlungspräferenzen als Abbild einer egoistischen Einstellung: Von Macht und Ohnmacht 30
b) Irrelevanz alternativer Präferenzordnungen für den politischen Raum 33
c) Altruismus, Prinzipientreue, Fanatismus vs. Egoismus im politischen Raum 36
6. Was einer strategischen, koordinierten Interaktion ansonsten noch im Weg stehen könnte: Über Irrtum und Täuschung 37
III. Die beste Strategie: Axelrods Ergebnis 39
1. Vier Handlungsmaximen 39
2. Was die beste Strategie zur besten macht 40
IV. Der Liberale hat schon immer die beste Strategie gespielt 42
V. Schlussfolgerungen 47
Literatur 49
Werte und Werten 53
Menger, Mises und dem Projekt einer Ethik der Freiheit 53
Einleitung 53
I. Werte und Werten 54
1. Das Nadelöhr-Argument 55
2. Die Eiskunstlauf-Jury 56
3. Der Äquivalenz-Fehlschluss 57
II. Moralische Meinungsverschiedenheiten 58
1. Von einem vermeinten Recht aus Menschenliebe zu lügen 59
2. Faultless disagreements 61
3. Mittel sind niemals erwünscht – gegen Kant 62
III. Von der Flüchtigkeit der Idee einer Ethik der Freiheit 64
1. Austrians und die Idee einer Ethik der Freiheit 65
2. Böckenförde und das Wagnis der Freiheit 66
3. Am Scheideweg: Innen befestigen oder außen zugewinnen? 67
IV. Freiheit – was tun? 69
Literatur 70
Michael Esfeld: Freiheit als Selbstbestimmung 75
I. Selbstbestimmung im Denken und Handeln 75
II. Selbstbestimmung und der Mensch als soziales Wesen 78
III. Naturrecht und Rechtsordnung 80
IV. Selbstbestimmung als positives Narrativ 81
Literatur 82
Das sogenannte Attitude-Behavior-Gap 85
Handlungstheoretische Blindheit und ihre freiheitsfeindlichen Folgen 85
I. Gegenstand und Ziel des Beitrags 85
II. Einige Klärungen und Klarstellungen 86
III. Handeln wider besseres Wissen 88
1. Das noch ungelöste Rätsel 88
2. Die kanonische Form der Handlungserklärung 89
3. Das Überschreiten des Rubikons 91
4. Die Kostensensitivität des Wollens 93
5. Des Rätsels (Auf-)‌Lösung 93
IV. Der gradualistische Geburtsfehler des Attitude-Behavior-Gap 94
V. Die Naivität sozialwissenschaftlicher Politikberatung 96
Literatur 97
Freiheit durch Begrenzung 101
Warum weniger Staat mehr Schutz vor Zwang und Manipulation durch Unternehmer bedeutet 101
I. Hinführung zum Thema und Ausblick auf die Diskussion 101
II. Einflussnahme auf andere 102
1. Zwang vs. Manipulation 103
2. Manipulation vs. Überzeugen 103
III. Unternehmerisches Handeln im Spannungsfeld Freiheit und Autonomie 105
1. Unternehmerisches Handeln, der Staat und Zwang 106
2. Manipulation, Freiheit und Autonomie 108
3. Gefahren durch unternehmerisches Handeln und Lösungsmöglichkeiten 111
IV. Schluss 113
Literatur 114
Protoindustrielle Unternehmen 117
Wegbereiter von Wohlstand und gesellschaftlicher Freiheit 117
I. Problemstellung und Relevanz 118
II. Ausgangslage 120
III. Zur Forschung über die Protoindustrialisierung und die Rolle von Unternehmen 121
Zwischenfazit 123
IV. Entstehung und Entwicklung früher Unternehmen 123
1. Unternehmerische Organisationsformen 125
2. Verleger als frühe Unternehmer am Beispiel Oberdeutschland 126
3. Niederlande: Verleger als Bindeglied 127
4. Drei Beispiele für Werte schaffende Unternehmer 127
5. Protostaatliche Handelsgesellschaft 129
6. Ursachen und Ausprägungen von Unternehmertum 129
7. Regionale Fallstudie: Textilindustrie in Flandern und Sachsen 131
8. Aufklärung und bürgerliche Werterevolution 133
V. Fazit und Ausblick 134
Literatur 137
Teil II Der Freiheitsentrepreneur als Innovator auf dem Markt des Zusammenlebens 141
Titus Gebel und Hynek Fencl: Wie man Freie Privatstädte aufbaut: Lehren nach sieben Jahren 143
I. Zwei Wege zur Errichtung einer Freien Privatstadt 144
II. Eine Stadt zu bauen, ist eine große Sache 145
1. Juristische Kapazitäten 146
2. Stadtplanerische Kapazitäten 146
3. Finanzielle Kapazitäten 146
4. Kommunikations- und Verhandlungskapazitäten 147
5. Reputationskapazitäten 147
III. Regierungen sind Partner, nicht Gegner 148
1. Die Bedeutung des Beziehungsaufbaus 148
2. Fokus auf die Ziele des Gastgeberstaates legen 149
IV. Freie Privatstädte als Sonderwirtschaftszonen der nächsten Generation 150
1. Die Evolution der Sonderwirtschaftszonen 151
2. Verhandlung über lokale Autonomie 152
V. Strategische Lehren 154
Alexander Voss: The Business Case of Free Private Cities 157
I. Introduction 157
II. Defining Free Private Cities 157
1. Governance as a Service: The Core of Free Private Cities 158
2. A New Social Contract Based on Consent 158
3. Key Features of Free Private Cities: Titus Gebel&TRapos;s Vision 158
III. Real-World Implementation of Libertarian Ideals 160
1. Historical Examples: Venice, the Hanseatic League, and Free Imperial Cities 160
2. Contemporary Examples: Dubai, Hong Kong, Singapore, and Monaco 160
3. SEZs and SARs: Steppingstones Toward FPCs 161
4. The Evolution of SEZs: Private Ownership and Broader Autonomy 161
5. How Free Private Cities Build on this Trend 162
IV. Economic and Social Benefits of Free Private Cities 162
1. For Residents and Businesses: Predictability, Personal Freedom, and Economic Opportunity 162
2. For Host Governments: Economic Growth, FDI, Jobs and Global Integration 163
3. Why Free Private Cities Succeed where Traditional Cities Struggle 164
V. The Business Model of Free Private Cities 164
1. Investment Model 165
2. Revenue Generation for Operators 165
3. Risk Mitigation for Investors 166
VI. Legal and Institutional Structure of Free Private Cities 166
1. Legal Autonomy within Host Nations 166
2. Ensuring Legal and Investor Protections 167
VII. FPCs as a Scalable and Replicable Model 168
1. Global Adaptability 168
2. Portfolio Approach 169
VIII. Business Operation Concerns 170
1. Political Challenges 170
2. Economic Sustainability 170
3. Financial Sustainability 171
4. Overcoming Public Skepticism 172
IX. Conclusion 172
By Mark Lutter: Charter Cities – A New Paradigm for Global Development 175
I. Introduction 175
II. Urbanization and Development 176
III. Understanding the Charter City Concept 177
IV. Governance and Institutional Reform 179
V. Historical Examples and Lessons Learned 180
VI. Social and Cultural Dynamics 182
VII. Potential Challenges and Mitigation Strategies 183
VIII. Conclusion 185
Freedom – What is to be Done? 187
Promoting Individual Freedom Through Entrepreneurial Governance 187
I. The Problem with Traditional Governance Systems 187
II. Voluntary Contractual Governance as an Alternative 189
III. The Role of Free Markets in Governance 190
IV. Morazan as the Model for Voluntary Contractual Governance 192
V. Overcoming Misconceptions About Libertarian Communities 194
VI. Practical Lessons from Ciudad Morazán 196
VII. Conclusion 198
By Mark “Edge” Edgington: Liberty Behind the Walls: What I Saw in Morazán 201
I. The First Glimpse 201
II. Life in Morazán 202
III. Mr. X and the Problem with Trust 202
IV. Justice in the Face of Abuse 202
V. From Skeptic to Leader: The Story of Mr. AC 203
VI. Dignity by Design 203
VII. Ursula’s Journey 203
VIII. Trips, Markets, and Community 204
IX. Setbacks, and What Comes Next 204
X. Protest and Pride 204
XI. Innovation That Serves People 205
XII. Conclusion: Behind the Walls 205
Marc-Felix Otto und David Dürr: Die Freigemeinde, Nukleus einer vertragsbasierten ländlichen Gesellschaft 207
I. Die Schwächen des Verfassungsliberalismus 207
II. Was ist eine Freigemeinde? 208
III. Historische Vorläufer in der Schweiz 209
IV. Transformation von top-down zu bottom-up 210
1. Organisationsform: Der genossenschaftliche Ansatz 211
2. Der funktionale Ansatz 212
3. Der kapitalistische Ansatz 213
V. Drei Kippschalter von der Zwangs- zur Freigemeinde 215
VI. Conclusio 216
Patri Friedman interviewed by Sebastian Grell, edited by Lydia Zamora: A Conversation with Patri Friedman, Founder of Seasteading and Pronomos Capital 219
Family Legacy and the Evolution of Libertarian Thought 219
Folk Activism and Political Intuition 222
Crypto-Anarchism and Individual Freedom 224
The Changing Landscape of Libertarian Community 226
Seasteading and Charter Cities 228
An Open-Source Approach to Governance and Law 231
Leveraging Technology for High Personal Impact 234
Lessons Learned and Ongoing Projects in the Competitive Governance Space 235
Building Cities in Africa and the Challenges of Marxism in Latin America 236
Advice for Aspiring Freedompreneurs 238
Free Lunch or no Free Lunch 239
Teil III Der Freiheitsentrepreneur als Innovator in Recht und Ordnung 241
Tom W. Bell: Ulex: Open Source Law for Non-Territorial Governance 243
I. Introduction: Distributed Governance Needs Non-Territorial Law 243
II. Current Efforts to Implement Ulex: The Open Source Legal System 245
III. Ulex Plugin 246
1. EOS, Decred, and other distributed protocol communities. 247
2. Kleros 247
3. OpenBazaar 248
IV. Model Contract Clauses Within Ulex 249
V. Ulex and the Needs of Non-Territorial Communities 252
VI. Conclusion: Future Law for Non-Territorial Communities 254
References 255
Patrik Schumacher: Pathways towards a Stateless World Society 259
I. Introduction 259
II. The Plausibility of Anarcho-capitalism 260
III. Comprehensive Deregulation and Privatization 262
IV. Free Markets for the Provision of Law and Order 262
V. The Withering of the Welfare State 266
VI. Special Economic and Political Zones 268
VII. Secessions and Break-ups 269
VIII. Borders and Mobility 270
IX. Defence against External Organized Aggression 273
X. Markets and Discourses: Politics after the Libertarian Revolution 279
Outsiders Within 283
Disrupting the Social Equilibrium in the Arab World Through Minority Engagement 283
Introduction 283
I. From Preference Falsification to Self-sustaining Equilibria 285
II. From the Inside Out: Minorities’ Role in Disrupting the Equilibrium of Ultra-Orthodox Public Discourse 288
III. Empowerment of Minorities 290
IV. Media Economics 292
V. Final Discussion 292
References 294
Teil IV Der Freiheitsentrepreneur als Innovator in Architektur und Städteplanung 297
Bootstrapping Urban Vitality 299
Designing Startup Cities as Creative Industry Hubs 299
I. Introduction 299
II. Economic Preconditions 301
III. Start-up Cities and Incubation Clusters 303
IV. Urban Planning Principles 307
V. Urban Design 310
VI. Public Space 315
VII. Community Creation 316
VIII. Architecture 318
IX. Conclusion 321
Project Credits 322
The Renaissance of Beautiful Cities 325
Proposals for a Return to Freedom for Beauty 325
I. Introduction 325
II. The Beauty of Natural Order‍(ing) 326
III. The Beauty of Human Interaction 326
IV. The Beautiful City 328
V. The Modern City 330
VI. Sustaining the Modern City 331
VII. The Renaissance of Beautiful Cities 332
1. Private Initiative 333
2. Intellectual Criticism 334
3. Demythologization 335
VIII. Conclusion 337
References 338
Teil V Der Freiheitsentrepreneur als Innovator monetärer Systeme 341
Bitcoin hinter dem Schleier des Nichtwissens 343
Ein Rawls’sches Gedankenexperiment zur Geldordnung 343
I. Einleitung 343
II. Der Urzustand und der Schleier des Nichtwissens 344
III. Die Wahl des Geldsystems hinter dem Schleier des Nichtwissens 346
1. Zentralbankgeld 347
2. Bitcoin 350
3. Bitcoin oder Zentralbankgeld 353
a) Inflation 353
b) Verlustrisiko und finanzielle Inklusion 356
c) Generationengerechtigkeit 357
d) Volatilität 358
e) Umweltaspekte 359
IV. Schlussfolgerung 360
Literatur 361
Mark Valek: Bitcoin und wirtschaftliche Freiheit: Die Trennung von Geld und Staat 365
I. Die Entstehung von Geld: Menger vs. Knapp 365
II. Das Fiat-System: Ein fehlerhaftes Experiment 366
III. Gold: Ein Fundament mit inhärenten Schwächen 368
IV. Unabhängige Zentralbanken – Zwischen Anspruch und Systemzwang 369
V. Das Potenzial von Bitcoin als Sound Money 371
1. Begrenztes Angebot und vorhersehbare Politik 371
2. Digitale Einlösbarkeit 371
3. Dezentralisierung und Vertrauensfreiheit 371
4. Resistenz gegen Manipulation 372
VI. Die Brücke zwischen Buffett, Greenspan und Bitcoin 372
VII. Die Trennung von Geld und Staat: der Weg zu einer neuen Ära wirtschaftlicher Freiheit? 372
Olivier Kessler: Wichtigster Durchbruch seit Bitcoin 375
I. Bitcoin als wichtiger Durchbruch 376
II. Das Blockchain-Trilemma 376
III. Lightning-Network: Ein weiterer gescheiterter Versuch 377
IV. Der neueste technische Geniestreich 378
V. Endlich ist es da: das digitale Geld 380
VI. Was tun? 380
Von Dani Stüssi: Kapital „RealUnit – Freiheit dank eines stabilen Wertspeichers“ 383
I. Das „freie“ Geld – Die Idee des Realunit 384
II. Gold schafft nur relative Sicherheit 384
III. Wertentwicklung im Gleichschritt mit der Wirtschaft 384
IV. In diese Anlageklassen investiert die RealUnit Schweiz AG: 385
V. Asset-Allokation – Welche Anlageklassen bieten Wertstabilität? 385
VI. Wer trifft die Anlageentscheide bei der RealUnit? 386
VII. Vorteile der Struktur einer Investmentgesellschaft 386
VIII. Wie steuern wir die „Geldmenge“ beim RealUnit? 387
IX. Die Vorteile der Blockchain-Technologie 388
X. Was sind Real World Assets (RWA)? 388
XI. Innovativer RealUnit-Token 388
XII. Unterschied RealUnit-Token zu Bitcoin 388
XIII. Wahlfreiheit bei der Aufbewahrung 389
XIV. Hohe Sicherheit 389
XV. Für wen ist der RealUnit geeignet? 389
XVI. Vision: Vom Wertaufbewahrungsmittel zur privaten „Parallelwährung“ 390
Teil VI Der Freiheitsentrepreneur als kultureller Innovator 393
Martin Krause: Milei and the Battle of Ideas 395
I. The marketplace of ideas 396
II. Entrepreneurs 402
III. Conclusion: a guideline to action 404
References 405
Can you Hear the Sweet Bells of Liberty – Chiming in Harmony with the Bells of Respect, Tolerance, and Responsibility? 409
A Call for Respect, Tolerance, and Responsibility to Enable Freedom 409
Staatenlos denken, frei handeln 417
Ein pragmatischer Weg zu mehr persönlicher und unternehmerischer Freiheit 417
Michael Strong: Entrepreneurial Solutions to World Problems: Zones and Education 429
I. The State as Stationary Bandit and War Monger 429
II. How Can We Escape the Stationary Bandits? 430
III. Gaining the Moral High Ground for Making the World a Better Place 432
IV. A Hierarchy of Moral Outrage 434
V. An End to KneeCapping Humanity in Prosperous Nations as Well 436
VI. Underthrowing the State through Entrepreneurial Initiatives 439
Von Raymond Unger: Angst vor Freiheit 443
I. Praxeologie des gesunden Menschenverstandes 443
II. Der Befürchtende: Pathogenese der Angst 447
III. Der Re-Inszenierende: Pathogenese der Ich-Schwäche 451
IV. Der Wiedergutmachende: Pathogenese der Selbstinfragestellung 453
V. Der Hoffende: Pathogenese der Gier 454
VI. Katastrophismus – Feindliches Handeln 456
VII. Schlussgedanken 457
Leading with a Gift 461
Moving from Multicultural Conflict to a World of Generative Individualism 461
I. Introduction 461
II. Context 461
III. Opportunity for a Transcultural World 462
1. “Gifts on a Beach” – a Phoenician innovation for transcultural trust-building 463
2. How digital gifts can foster the global spread of transculturalism 463
Entry Level Gift: Understanding a Transcultural Vision (orientation resources) 464
Second Level Gift: Supporting Personal Paths for Action (“Seeds of Change” starter kit) 465
Free minicourses on how to promote local self-help and gain visibility in global markets 465
Microscholarships for specialized skills development courses, certifications, and work-study experiences 466
Third Level Gift – Supporting Local Initiatives via an enhanced Seeds of Change package 467
IV. An Activation Strategy 468
V. Open Questions 470
1. What areas are most likely to benefit from digital gifts that spread transcultural values and opportunities? 470
2. How will defenders of multiculturalism (in its current forms) be likely to respond to transculturalism? 470
3. How will national and local governments react to all this? 471
VI. Next Steps 471
References 471
Robert Haberlach: Autonomie als Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit 475
Literatur 483
Thibault Serlet: The Threat of Digital Identity 485
Introduction 485
I. How Technology Enabled Central Planning in the Pre-Industrial Era 485
II. The Computerization of Central Planning 487
III. Digital Identity 488
IV. Digital Identity as a Tool of Central Planning 489
V. How Digital ID is Already Being Deployed to Centrally Plan the Economy 489
Carbon Tracking 489
Driver’s License for the Internet 491
Cryptocurrency KYC 492
Debanking 492
Meat Rationing 494
VI. Digital Identity is Not the Problem 496
VII. Digital ID as a Tool for Freedom 496
VIII. NSA Surveillance 497
IX. Digital ID for a Better Internet 498
Conclusion 499
Teil VII Kommunikation und Entfaltung eines Freiheitsentrepreneurs 501
Unternehmertum und Freiheit 503
27 Jahre eigentümlich frei 503
I. Wie alles begann (1982 – 1998) 503
II. Vom Küchentisch zum Monatsmagazin 504
III. Ideologisches Fundament: von Mises bis Rothbard 504
IV. Konservativ und libertär – eine gelungene Liaison? 505
V. Warum Zwangssolidarität entmündigt 506
VI. Inspirationen und Weggefährten 507
VII. Leben im Etikettenkrieg und die Corona-Fallstudie 507
VIII. Diversifikation: Printkrise, Paywall, YouTube 508
IX. Die Kettensäge aus Buenos Aires 509
X. Was tun? 509
XI. Was bleibt? 510
Thomas Sevcik: Big Narrative 513
I. Boom von Narrativen als Reaktion auf Rationalisierungsschübe 514
II. Unterschiedliche Formen von Narrativen 515
1. Storytelling 515
2. Story 516
3. Narrativ als historische Erzählung 516
4. Strategisches Narrativ 517
III. Aufbau von Narrativen 517
1. Grundbausteine strategischer Narrative 517
a) Ewiger Konflikt oder Spannungsbogen 517
b) Einbau eines fernen/imaginären Zieles oder Endes 517
c) Bewusste Zwischenphase 518
2. Wichtige Taktiken beim Aufbau von Narrativen 518
a) Frühe Definition von relevanten Elementen oder Akteuren 518
b) Vereinfachung des Kontextes 518
c) Frühe Schaffung von Ikonen bzw. Bildern 518
d) Ermöglichen von Variation und Varianten des Narrativs 518
IV. Lügen-Narrative? 519
V. Narrativ als entscheidender Faktor von Freiheitsbestrebungen 519
Literatur 519
Mark Frazier: Creating Value in an Era of Abundance 521
I. Introduction 521
II. The overlooked replicator in evolution 522
III. Emergence of new voices and new sentient species 523
IV. Valuing Triangles: showing what each of us cherish 524
V. Expressing conditional value via Social Tetrahedrons 526
VI. Mapping our higher selves 528
1. Forming networks of trust 528
2. Sending Asks and Offers 529
VII. Narrative Fractals for “Alive and Whole” Ventures 529
1. Spirit 529
2. Mind 530
3. Body 530
4. A possible further advantage 531
VIII. The Rise of Deus Narrans 532
References 533
Ausblick 537
Autorenverzeichnis 539