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Handlungspflichten von Bundesregierung und Bundestag nach dem EZB-Urteil

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Wimmel, A. Handlungspflichten von Bundesregierung und Bundestag nach dem EZB-Urteil. Recht und Politik, 56(3), 376-381. https://doi.org/10.3790/rup.56.3.376
Wimmel, Andreas "Handlungspflichten von Bundesregierung und Bundestag nach dem EZB-Urteil" Recht und Politik 56.3, , 376-381. https://doi.org/10.3790/rup.56.3.376
Wimmel, Andreas: Handlungspflichten von Bundesregierung und Bundestag nach dem EZB-Urteil, in: Recht und Politik, vol. 56, iss. 3, 376-381, [online] https://doi.org/10.3790/rup.56.3.376

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Handlungspflichten von Bundesregierung und Bundestag nach dem EZB-Urteil

Wimmel, Andreas

Recht und Politik, Vol. 56 (2020), Iss. 3 : pp. 376–381

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Andreas Wimmel, Münster/Kiel

  • Wimmel, Andreas, Dr. rer. pol., Privatdozent am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. E-Mail: andreas.wimmel@uni-muenster.de
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Abstract

In seinem jüngsten Urteil zum Kauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) stellt das Bundesverfassungsgericht fest, dass Bundesregierung und Bundestag es unterlassen hätten, auf eine Verhältnismäßigkeitsprüfung hinzuwirken. In der Subsumtion formulieren die Richterinnen und Richter konkrete Handlungspflichten, die aus der Integrationsverantwortung dieser beiden Verfassungsorgane resultierten. Der Autor umreißt diese gerichtlichen Auflagen und diskutiert, welche politischen und rechtlichen Maßnahmen zu ergreifen sind, um sie zu erfüllen.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Andreas Wimmel: Handlungspflichten von Bundesregierung und Bundestag nach dem EZB-Urteil 376
I. Einleitung 376
II. „Auf eine Verhältnismäßigkeitsprüfung durch die EZB hinwirken” 377
III. „Ihre Rechtsauffassung gegenüber der EZB deutlich machen” 378
IV. „Auf sonstige Weise für die Wiederherstellung vertragskonformer Zustände sorgen” 379
V. „Entscheidungen des Eurosystems über Ankäufe von Staatsanleihen beobachten” 380
VI. Fazit 381